Star Trek - Literatur
Titel: | Heldentod |
Kategorie: | The Next Generation |
Autor: | Peter David |
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Inhalt:
Ein Gegner, der so unbeugsam ist, dass man mit ihm nicht vernünftig reden kann. Die gesamte Rasse denkt mit nur einem Verstand und strebt nur auf ein Ziel hin: Sich unsere biologischen Besonderheiten anzueignen und jegliche Individualität auszulöschen, um jedes lebende Wesen zu Borg zu machen.
In über zwei Jahrzehnten ist die Föderation keiner größeren Bedrohung begegnet. Zweimal entsandte die Sternenflotte bereits zahllose Raumschiffe, um sich ihnen entgegenzustemmen. Die Borg wurden aufgehalten, der Preis in Blut bezahlt. Die Menschheit atmete erleichtert auf und nahm an, dass sie nun sicher war. Und mit der Zerstörung der Transwarpverbindungen glaubte die Föderation den finalen Schlag gegen die Borg ausgeführt zu haben.
An den Rand der Auslöschung getrieben, kämpfen die Borg um ihre bloße Existenz, um ihre Kultur. Man kann sich ihnen nicht verweigern. Man kann sie nicht aufhalten. Die alten Regeln und Annahmen, wie das Kollektiv handeln sollte, gelten nicht mehr. Jetzt tötet es erst und assimiliert später. Doch ihr eigentlicher Plan ist noch viel größer. Die kybernetischen Organismen scheinen unaufhaltsam.
Die Borg stellen ein Ultimatum: Die fordern die Auslieferung von Jean-Luc Picard und Seven of Nine. Verzweifelt befiehlt das Oberkommando Picard, ins Sol-System zu fliegen, um sich den borg zu ergeben. Doch er widersetzt sich dem Befehl. Er sieht eine letzte Chance.
Meine Anmerkung:
Besser als das vorherige Buch "Quintessenz".
Ob Janeway wirklich nicht um Hilfe gebeten hätte? Ich meine nein. Janeway wurde für diesen Roman regelrecht verheizt. Aber Tote leben bei Star Trek ja bekanntlich länger.
Und dann die Meuterei, au weh ... und T'Lana nervt abermals.
Titelbild:
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