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Markus Dippold
letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013
Kritik, Meinungen & Kommentare:
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Star Trek - alles, was sich bewegt
Übersicht
Story
Sternzeit: 45156.1
Die Enterprise schwebt im All, und ihre Crew gönnt sich ein wenig Entspannung. Im Gesellschaftsraum sprechen Riker, Data, Worf, O'Brien und Keiko über den Namen des Kindes, das die hochschwangere Keiko bald zur Welt bringen wird. Nach einer Weile geht O'Brien, um die Brücke aufzusuchen. Unterdessen befindet sich Dr. Crusher im Maschinenraum und bedrängt LaForge, an ihrer neuesten musikalischen Kreation teilzunehmen.
Als O'Brien auf der Brücke eintrifft, stellt Troi dem Captain die drei Gewinner eines von der Bordschule veranstalteten wissenschaftlichen Wettbewerbs vor. Picard hat versprochen, für sie eine Führung durchs Schiff zu veranstalten, und er tritt mit den Kindern in einen Turbolift. Plötzlich wird die Enterprise von zwei Quantenfragmenten getroffen, wodurch viele Bordsysteme ausfallen, darunter auch der Hauptcomputer. An Bord kommt es zur Katastrophe.
Picard bricht sich den Fuß, als die Notbremse des Turbolifts aktiv wird. Zusammen mit den Kindern verläßt er die beschädigte Transportkapsel und klettert die Leiter hoch. Schließlich erreichen sie die nächste Tür und gelangen auf ein Deck. Unterdessen machen sich Riker und Data auf den Weg zum Maschinenraum, um die Bordsysteme zu reaktivieren. Worf verharrt im Gesellschaftsraum, um den Verletzten zu helfen. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als in die Rolle der Hebamme zu schlüpfen, als bei Keiko die Wehen einsetzen.
Deanna Troi ist ranghöchster Offizier auf der Brücke, und daher übernimmt sie das Kommando. O'Brien und Ro (siehe "Fähnrich Ro") stellen die Energieversorgung bei einigen Konsolen wieder her, und Ro bemerkt ein Schirmfeldproblem beim Warptriebwerk. Wenn es nicht gelöst wird, besteht die Gefahr, daß die Enterprise in wenigen Stunden explodiert. Troi gibt den Befehl, Energie zu den Terminals im Maschinenraum zu leiten: Sie hofft, daß dort jemand den Schaden im Warpkern erkennt und repariert. Auf dem Weg zum Maschinenraum stoßen Data und Riker auf eine energetische Barriere. Der Androide kann sie nur deaktivieren, indem er mit seinem Körper eine Art Kurzschluß bewirkt. Die Entladung beeinträchtigt das Funktionspotential von Datas Leib, und deshalb nimmt Riker nur den Kopf mit. Vom Maschinenraum aus gelingt es ihnen, wieder normale Verhältnisse an Bord zu schaffen.
Bildergalerie
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Die O'Briens freuen sich auf ihren Nachwuchs, ... | ... während Picard sich nun gerade freut, die Gewinner eines Wettbewerbs herumführen zu müssen. |
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Kaum ist Picard von der Brücke verschwunden, wird die Enterprise von einem Quantumfaden getroffen ... | ... und heftig herumgeschüttelt. Der diensthabende Offizier auf der Brücke kommt ums Leben. |
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Picard hat Glück, er bricht sich nur das Bein, muß sich aber um ein paar weinerliche Kinder kümmern. | Die Enterprise ist schwer beschädigt und treibt antriebslos im All. |
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Riker will sich mit Data zum Maschinenraum durchkämpfen, während Worf Zehn-Vorne in eine Lazarett verwandelt. | Im Frachtraum ist eine Plasmaleitung geborsten und fängt das brennen an. Crusher und LaForge haben nun ein Problem. |
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Auf der Brücke entdeckt Ro, daß die Eindämmung des Warp- kerns instabil wird. Sie kann aber nichts dagegen unternehmen. | Data fungiert als Blitzableiter, um Riker und ihm den Weg zum Maschinenraum frei zu machen. |
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Im Turbolift arbeitet Picards Team nun zusammen und versucht, aus dem Lift zu entkommen. | Worf wird wohl die Hebamme spielen müssen, denn Keiko bekommt ihre Wehen. |
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Die Fahrstuhlschachtkletterer haben nochmal Glück. Kaum aus dem Lift, stürzt dieser auch schon ab. | Crusher und LaForge entschließen sich, das Feuer durch ein Vakuum zu löschen. |
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Auf der Brücke hofft man immer noch, daß jemand die Botschaft im Maschinenraum sieht. | Data und Riker sind schon bei der Arbeit. Sie können die Eindämmung stabilisieren. |
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Auch die Kletterer haben es geschafft. | Und Worf kommt die Ehre zu, die Nabelschnur von Keikos Baby zu durchtrennen. |
Credits
Regie: | Gabrielle Beaumont |
Drehbuch: | Ronald D. Moore |
Story: | Ron Jarvis, Philip A. Scorza |
PCode: | 205 |
Erstausstrahlung: | USA: 21.10.1991; Deutschland: 05.04.1994 |
Hauptrollen: | Jean-Luc Picard (Partrick Stewart)
William T. Riker (Jonathan Frakes)
Data (Brent Spiner)
Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden)
Deanna Troi (Marina Sirtis)
Geordi LaForge (LeVar Burton)
Worf (Michael Dorn)
Miles Edward O'Brien (Colm Meaney)
Guinan (Whoopi Goldberg)
Keiko O'Brien (Rosalind Chao)
Ro Laren, Fähnrich (Michelle Forbes)
Marissa Flores (Erika Flores)
Jay Gordon Grass (John Christian Grass)
Patterson Supera (Max Supera)
Fähnrich Mandel, Crewman auf der Brücke (Cameron Arnett)
Lt. Monroe, Steuerfrau (Jana Marie Hupp)
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"Katastrophe auf der Enterprise" ist eine recht spannende Episode, da gleich zu Beginn eine Menge schwerwiegender und sogar tödlicher Probleme aufgeworfen werden. Der geschickteste Zug dieser Situation ist die Positionierung der Charaktere: Troi ist auf der Brücke zunächst beinahe hilflos, da sie zwar Lieutenant Commander ist, als Counselor aber normalerweise mit Menschen arbeitet und nicht mit Maschinen zu kämpfen hat. Hilfreich sind O'Brien, der zeigt, daß er mehr als nur Transporter bedienen kann, und Ro, die ihre Kenntnisse einsetzt, um einige Leitungen kurzzuschließen. Das entspricht zwar nicht den Vorschriften, versorgt aber die wichtigsten Konsolen wieder mit Energie. Zwischen Ro und Troi spielt sich ein kleiner Machtkampf ab, da Deanna die Untertassensektion nicht abkoppeln will, bevor es absolut notwendig ist, während Ro lieber auf Nummer sicher gehen will und dafür riskiert, alle noch Lebenden in der Kampfsektion zu opfern. Deanna setzt sich durch, und schließlich hat sie ja auch recht, indem sie darauf vertraut, daß man im Maschinenraum das Richtige tun wird, wenn sie wieder Energie dorthin gibt.
Worf kümmert sich in Zehn-Vorne um die Verletzten und muß dann sogar bei einer echten Geburt assistieren. Dabei schlägt er sich bravourös und sorgt für den Humor in dieser Episode.
Riker und Data sind in Zehn-Vorne ebenfalls völlig fehlplaziert, sind aber die einzigen, die sich auf den Weg machen, um das Schiff zu retten, da sie nicht von einer unmittelbaren Gefahr betroffen sind.
Picards Situation ist genauso beschämend: man weiß ja, daß er im Umgang mit Kindern unbeholfen ist, und er ist zunächst mit dreien von ihnen im Turbolift eingeschlossen. Doch es gelingt ihm, sich auf die Kinder einzustellen und ihr Vertrauen zu gewinnen. Als er sie auffordert, zu gehen und ihn zurückzulassen, beschließen die Kinder, nicht ohne ihn zu gehen, und gemeinsam können sie dem Lift entkommen, der gleich darauf der Dramaturgie frönt und in die Tiefe stürzt.
Geordi und Dr. Crusher sind gleichfalls gestraft, da sie im Frachtraum festsitzen und weder das Schiff reparieren noch Verletzten helfen können. Zusammen gelingt es ihnen dann aber, ihre vorwiegenden Probleme zu lösen und das Feuer zu löschen.
Die Episode zeigt, daß die Crewmitglieder auch über ihre eigentliche Aufgabe hinaus fähig sind, Lösungen für Probleme zu finden, mit denen sich sonst andere zu beschäftigen haben. Die Botschaft lautet dabei, daß Stärke aus Zusammenarbeit kommt, denn kein einziger bewältigt seine Aufgabe allein. O'Brien und Ro, beides gute Techniker, erhalten von Deanna Führung, Picard kann nur mit Hilfe der Kinder entkommen, Data geht ein großes Risiko ein, damit Riker in den Maschinenraum gelangt, und Keiko erhält von Worf moralische Unterstützung.
Bestes Zitat, von Worf in sachlichem Tonfall an Keiko, die in den Wehen liegt: ›Ihre Dehnung beträgt zehn Zentimeter. Sie können jetzt gebähren.‹
Fähnrich Ro, gespielt von Michelle Forbes, als neues Crewmitglied ist aus der Episode "Fähnrich Ro" bekannt.
Kernige Dialoge
›Eine bemerkenswerte Erfahrung, Commander.‹ - Data zu Riker, nachdem er eine halbe Million Ampere zu spüren bekommen hat.
Fehler und Ungereimtheiten
 | Handlung: |
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 | Ro stellt beim Antimaterie-Schirmfeld eine Reduzierung des energetischen Niveaus fest und weist Troi darauf hin. Unmittelbar darauf liefert O'Brien zusätzliche Informationen und betont: ›Wenn die Energiestärke des Felds auf 15 Prozent sinkt, ist die Antimaterie nicht mehr ausreichend abgeschirmt.‹ Erstaunlicherweise fragt Deanna, was das bedeutet. In "Die Iconia-Sonden" explodiert die Yamato, als es zwischen Materie und Antimaterie zu einer unkontrollierten Reaktion kommt. Zu jenem Zeitpunkt befindet sich Troi auf der Brücke. Eine Stunde später, im Gesellschaftsraum, erklärt LaForge ausführlich, was es mit magnetischen Siegeln auf sich hat; ganz deutlich schildert er die katastrophalen Konsequenzen einer nicht gesteuerten Annihilation von Materie und Antimaterie. Auch die Counselor hört dem Chefingenieur zu. Warum weiß sie in dieser Episode plötzlich nicht mehr, was sich aus einer unkontrollierten Kettenreaktion im Warpkern ergibt? Wie konnte sie überhaupt zum Lieutenant Commander werden, ohne über Warptriebwerke Bescheid zu wissen? Sie braucht nicht fähig zu sein, eins zu reparieren, aber die Sache mit dem Antimaterie-Schirmfeld dürfte sie eigentlich nicht verwirren. |
 | Als Picard und die Kinder schließlich eine Turbolifttür finden, zieht sich der Captain mühsam aufs betreffende Deck. Diese Szene ist ein Schenkelklopfer schlechthin - immerhin soll die Sequenz dramatisch und spannungsgeladen sein. Warum aber ist die Szene so amüsant? Weil Picard jene Verrenkungen völlig umsonst veranstaltet. Die Leiter führt durch den ganzen Schacht, und das bedeutet: Er könnte einfach einige weitere Sprossen hinter sich bringen, um dann auf das Deck zu treten (mit dem unverletzten rechten Fuß). Statt dessen beschließt er, ein wenig Sport zu treiben. |
 | Nach einer ersten Schadenanalyse teilt Data Riker mit, es sei möglich, den Maschinenraum durch den Wartungstunnel auf der Steuerbordseite zu erreichen. Anschließend verlassen Androide und Erster Offizier Zehn-Vorne durch die Tür auf der Backbordseite. |
 | In einer Szene überredet LaForge Dr. Crusher dazu, das Außenschott der Frachtkammer zu öffnen und die Luft ins All entweichen zu lassen. Er meint, dadurch werden die gefährlichen Chemikalien ins Vakuum gesaugt. Sie werden nicht etwa fortgesaugt, sondern durch eine explosive Dekompression in den Weltraum hinausgeschleudert. |
 | Es ist sehr unglaubwürdig, daß es Picard gelang, den Turbolift zu verlassen - mit einem gebrochenen Fuß und der fragwürdigen Hilfe von drei Kindern. |
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 | Logik und Voraussetzungen: |
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 | Nachdem die Enterprise von den Quantenfragmenten getroffen wurde, sitzen Dr. Crusher und LaForge in einer Frachtkammer fest. Während Geordi versucht, die Tür zu öffnen, berührt Crusher die Wand und stellt fest, daß sie warm ist. Sie weist den Chefingenieur darauf hin, und LaForge fragt: ›Wo? Wo?‹ In der Pilotepisode erfuhren wir, daß er mit Hilfe des Visors infrarote Emissionen wahrnehmen kann. Er sollte also in der Lage sein, die warme Stelle zu sehen. |
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 | Geräte und Ausrüstung: |
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 | Crusher und LaForge beschließen, gefährliche Chemikalien aus der Frachtkammer zu entfernen. Der Chefingenieur öffnet das Außenschott und löst dadurch eine Dekompression aus: Durch die schnell entweichende Luft entsteht ein Sog, der die Behälter ins All reißt. Um den normalen Luftdruck wiederherzustellen, sind zwei Dinge notwendig: LaForge muß eine Taste drücken, um das Außenschott wieder zu schließen, dann den Raum durchqueren und eine Schaltfläche an der gegenüberliegenden Wand berühren, damit Sauerstoff in die Kammer strömt. Er schafft es, das Schott zu schließen, aber auf dem Weg zur anderen Seite des Raums verlassen ihn die Kräfte. Woraufhin sich Dr. Crusher durch die Kammer schleppt und auf ein Kontrollfeld klopft, das glücklicherweise auch die richtige Schaltkomponente enthält. Eine Nahaufnahme zeigt die von Geordi gedrückte Taste - sie ist mit dem Hinweis Environmental Support (etwa: Ambientenkontrolle) markiert. Das klingt ganz nach einem System, das die Umweltbedingungen im betreffenden Raum überwacht und sie gegebenenfalls an programmierte Werte anpaßt. Es sollte also gar nicht nötig sein, außerdem eine Schalteinheit an der gegenüberliegenden Wand zu betätigen. |
 | Am Ende der Episode kehrt Picard in seinen Bereitschaftsraum zurück. Als er in Richtung Tür geht, beginnt sie sich zu schließen. Unmittelbar darauf verharrt sie und läßt den Captain passieren, bevor sie ganz zugleitet. Ist sie vielleicht ein wenig ungeduldig? |
 | Kurz nachdem Picard den Liff mit drei Kindern betreten hat, zeigt uns eine Innenaufnahme der Transportkapsel, daß sie sich nach oben bewegt. Das erscheint mir sonderbar: Immerhin begann ihre Reise bei der Hauptbrücke, dem höchsten Punkt der Enterprise. (Offenbar hat der Turbolift das Drehbuch nicht gelesen.) |
 | Die Energieversorgung fällt aus, was sowohl den Computer als auch die Kommunikatoren lahmlegt? Das ist sehr bedenklich. In der guten alten Zeit der The Original Series funktionierten die Kommunikatoren selbst dann, wenn die Bordsysteme ohne Energie waren. |
 | Nach der Feststellung, daß die Turbolifte im Bereich der Brücke nicht funktionieren, meint O'Brien, sie säßen fest. (Hinweis: Das Gespräch über die sich schließenden Notschotten findet später statt.) Gibt es denn keine Jefferiesröhre, die es ermöglichen, den Kontrollraum zu verlassen? Was ist mit Leitern? In "Die ungleichen Brüder" kletterte Riker eine Leiter hoch, um die Brücke zu erreichen. |
 | Warum gibt es Schwerkraft in den Turboliftschächten? Dem technischen Handbuch entnehmen wir, daß auf jedem Deck Gravitationsgeneratoren installiert sind, die der Besatzung das gewohnte Gefühl der Schwerkraft vermitteln. Warum hat man darauf verzichtet, solche Generatoren im Boden der Transportkapseln unterbringen? Wenn man einen ganz unten im Liftschacht anbringt, so wäre bei Fahrten nach oben wegen der künstlichen Gravitation zusätzliche Energie notwendig. |
 | Und noch etwas: Wo sind die horizontalen Verbindungsschächte, die angeblich vom vertikalen Schacht abzweigen? Wir sehen im Liftschacht etwa neunzehn Decks weit, und von einem horizontalen Schacht ist weit und breit nichts zu erkennen. |
 | In der Besprechung zu "Die ungleichen Brüder" heißt es, nur in dieser Episode gäbe es eine Schalttafel im Turbolift. Allerdings hantiert Picards junge Nummer Eins in dieser Episode an einer solchen Schalttafel. Aber wenn man genau hinsieht, so stellt man fest: Die Tafel befindet sich in einer rechteckigen Vertiefung mit abgerundeten Kanten. Wahrscheinlich erstreckt sichz die vermeintliche Schalttafel unter dem Bewegungsindikator der Transportkapsel. Vermutlich hat Picard die Verkleidungsplatte gelöst, bevor diese Szene begann. |
 | Der Umstand, daß sich im Vakuum keine Schallwellen ausbreiten, führt uns zu einem weiteren Punkt. Man stelle sich vor, wie Crusher und LaForge in der luftleeren Frachtkammer festsitzen. Hilfe läßt sich nur mit den Kommunikatoren herbeirufen. Aber wie eine Nachricht übermitteln, wenn man keine gesprochenen Worte benutzen kann? Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, den Morsecode zu verwenden? (Die Kommunikatoren der The Original Series verfügten doch über eine Nottransfer-Taste, nicht wahr?) |
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 | Probleme mit Kontinuität und Produktion: |
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 | Als Picard die schwierige Situation mit den Kindern bespricht, beschließt er, sie zu seiner Crew zu machen. Das älteste Kind, ein Mädchen, ernennt er zum Ersten Offizier und gibt ihm zwei seiner knopfförmigen Abzeichen. Als er sie am Kragen des Mädchens befestigt, sind in der Nahaufnahme deutlich zwei Löcher an den betreffenden Stellen zu erkennen. Jene Löcher existierten noch nicht, als Troi die Kinder auf der Brücke dem Captain vorstellte. Sie erscheinen erst in der Nahaufnahme, als sich das Mädchen bereit erklärt, sich Picards Crew anzuschließen. Zufälligerweise befinden sie sich genau dort, wo Picard die Abzeichen befestigt. Entweder wurde erst die Totale gedreht und danach die Nahaufnahmen, oder die Kameraeinstellungen, die das Mädchen in den Mittelpunkt rückten, sind mehrmals wiederholt worden. Wie dem auch sei: Man hat die Knöpfe am Kragen des Ersten Offiziers befestigt und mindestens einmal abgenommen. |
 | Als es Ro Laren geschafft hat, auf die Brücke zu kommen, wird sie von O'Brien über die Geschehnisse informiert. Dabei sagt er: ›... und wir haben noch keinen Kontakt mit der Brücke aufnehmen können.‹ Das ist aber verwunderlich, wo er sich doch auf der Brücke befindet. |
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