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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

Kritik, Meinungen & Kommentare:
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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Der unmoralische Friedensvermittler (Man Of The People)
Staffel & Folge: 6x03
Kategorie:The Next Generation - Die Serie
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Story
Sternzeit: 46071.6 - 46075.1

Die Enterprise kommt dem Frachter Dorian zu Hilfe, der von einer der beiden kriegführenden Parteien auf einem nahen Planeten angegriffen wird. Der Captain des Frachters bittet Picard, den Friedensvermittler Ves Alkar und seine ›Mutter‹ an Bord zu beamen. Sie sind zu dem Planeten unterwegs, um den dortigen Bürgerkrieg zu beenden. Kurze Zeit später stirbt Alkars Mutter, und der Vermittler bittet Troi, ihm bei den Meditationen des Bestattungsrituals Gesellschaft zu leisten.

Während der nächsten Tage verschlechtert sich Deannas physischer und psychischer Zustand. Sie wird zu einer herrschsüchtigen, eifersüchtigen, lüsternen, zänkischen und schnell alternden Xanthippe. Als Alkar Vorbereitungen dafür trifft, sich auf die vom Krieg heimgesuchte Welt zu beamen, greift Troi ihn mit einem Messer an, weil er sie nicht mitnehmen will. Picard interveniert, und Dr. Crusher bringt die Counselor zur Krankenstation. Bei einer Untersuchung ergeben sich Parallelen in bezug auf bestimmte Strukturen in den Gehirnen von Deanna und Alkars toter Mutter. Daraufhin führt Beverly Crusher eine Autopsie durch und stellt fest, daß die Mutter nur dreißig Jahre alt war. Der Vermittler erklärt, daß er einzelne Personen benutzt, um bei ihnen seine negativen Emotionen abzuladen - auf diese Weise kann er sich ganz auf die jeweiligen Friedensverhandlungen konzentrieren. Wenn ein solches Empfängerindividuum stirbt, so wählt er einfach ein anderes. Picard findet ein solches Verhalten abscheulich, aber Alkar weigert sich, Troi freizugeben. Als der Captain zur Enterprise zurückkehrt, schlägt Dr. Crusher vor, die Counselor zu töten - um sie wiederzuerwecken, sobald Alkar die mentale Verbindung mit ihr gelöst hat. Der Plan funktioniert. Als Alkar versucht, seine Gefühle auf eine Frau in seiner Gruppe zu fokussieren, beamt Picard die Betreffende in Sicherheit. Der Vermittler hat plötzlich kein Empfängerindividuum mehr und sieht sich außerdem einer von Deanna Troi stammenden emotionalen Flut ausgesetzt. Das Resultat: Er altert blitzschnell und stirbt, wodurch die Counselor wieder normal wird.

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Bildergalerie
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Ves Alkar und seine ›Mutter‹ werden von
Deanna im Transporterraum empfangen.
Schon dort giftet seine ›Mutter‹ Deanna an.

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Picard bietet Alkar an, ihn zu seinem Ziel zu
eskortieren, was dieser widerstrebend annimmt.
Deanna und Alkar kommen sich bei
einer Entspannungsübung von Worf näher.

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Bei Alkars Quartier wird Deanna
wieder von seiner ›Mutter‹ angegiftet.
Deanna ist völlig verwirrt, weil sie von Alkars
›Mutter‹ nur böse und negative Emotionen empfängt.

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Kurze Zeit später ist Alkars ›Mutter‹ tot.Alkar bittet Troi, mit ihm ein Bestattungsritual durchzuführen
und überrumpelt sie mit seinen negativen Emotionen.

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Sie wirft sich ihm an den Hals,
doch er weist sie zurück.
Aber es gibt genügend Fähnriche an Bord. Riker
überrascht sie in reizender Aufmachung in ihrem Quartier.

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Beverly hat mit Geordis Hilfe einige Ungereimtheiten
über Alkars ›Mutter‹ herausgefunden.
Troi macht Alkar eine Szene in Zehn-Vorne
und beschimpft seine Mitarbeiterin.

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Und sie altert, immer schneller.Im Transporterraum greift die vor Eifersucht verrückt
gewordene Deanna Picard mit einem Messer an.

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Aber es geht nochmal gut. Picard wünscht Alkar auf
der Enterprise zu sehen. Doch der weigert sich.
Beverly beschließt, Deanna sterben zu lassen und
dann wiederzubeleben, damit Alkar seine Verbindung löst.

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Es gelingt. Alkars negative Emotionen strömen auf ihn
selbst zurück und er altert in wenigen Minuten, ...
... bis er schließlich stirbt. Deanna wird wieder normal
und wird wieder die junge Frau von früher.
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Credits
Regie:Winrich Kolbe
Drehbuch:Frank Abatemarco
Story:Frank Abatemarco
PCode:229
Erstausstrahlung:USA: 05.10.1992; Deutschland: 19.05.1994
Hauptrollen:Jean-Luc Picard (Partrick Stewart)
William T. Riker (Jonathan Frakes)
Data (Brent Spiner)
Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden)
Deanna Troi (Marina Sirtis)
Geordi LaForge (LeVar Burton)
Worf (Michael Dorn)
Miles Edward O'Brien (Colm Meaney)
Guinan (Whoopi Goldberg)
Ramid Ves Alkar, lumerianischer Botschafter (Chip Lucia)
Alyssa Ogawa, Krankenschwester (Patti Yasutake)
Admiral (George D. Wallace)
Fähnrich Janeway, Trois Patientin (Lucy Boryer)
Ramid Sev Maylor, ›Mutter‹ bzw. ›Behälter‹ von Alkar (Susan French)
Jarth, Mitarbeiter von Alkar (Rick Scarry)
Liva, Mitarbeiterin von Alkar (Stephanie Erb)
Fähnrich, von Troi vernascht (J.P. Hubbell)

Anmerkungen

"Der unmoralische Friedensvermittler" ist eine recht konventionelle Episode. Man ahnt von Anfang an, daß Alkars Mutter irgendein Geheimnis umgibt, was noch deutlicher wird, als sie stirbt und Alkar mit Deanna das merkwürdige Ritual durchführt. Man mag zunächst vermuten, daß Deanna von einem Geist besessen sein könnte, doch die Erklärung, daß Alkar seine negativen Emotionen auf sie überträgt, kommt wenig überraschend. Die Lösung ist ebenfalls nicht sehr einfallsreich; zu schnell gibt er zu, für das verantwortlich zu sein, was mit Deanna geschieht. Er versteckt sich zwar dahinter, daß der Föderationsrat ihm eine sichere Rückreise auf seinen Heimatplaneten zugesichert hat, aber ihm mußte auch klar sein, daß man seine Methoden seitens der Föderation nicht gutheißen würde, immerhin ist Rekag-Seronia kein Planet der Föderation, Deanna hingegen Bürgerin der selben. Daß es der Crew gelingt, seine eigenen Mittel gegen Alkar einzusetzen ist ein einfaches und allzu gerechtes Ende. Man sieht nicht eine betrübte Miene, als Worf über Kommunikator berichtet, daß Alkar tot ist. Gerade von Dr. Crusher hätte man an dieser Stelle wenigstens eine Spur des Bedauerns erwarten können, immerhin war sie gewissermaßen an Alkars Ermordung beteiligt, obgleich die Umstände die Maßnahmen zu rechtfertigen scheinen. Vor allem im Hinblick auf "Ich bin Hugh", wo sich Dr. Crusher für einen Borg, also einen Vertreter der gefährlichsten bekannten Spezies, einsetzte, ist ihre Gefühlslosigkeit gegenüber Alkar unverständlich.

Zudem erscheint es merkwürdig, daß erst eine Autopsie durchgeführt werden muß, bevor man näheres über Maylors Todesursache herausfinden kann. Tricorder und andere Geräte können üblicherweise alle möglichen Krankheiten und Verletzungen diagnostizieren, ohne den Patienten auch nur berühren zu müssen. Da klingt es unlogisch, daß man einen Körper öffnen muß, um genaueres zu erfahren.

Alkar wirkt vom ersten Augenblick an unsympathisch, und von Deanna abgesehen sind die anderen Charaktere nur nebensächlich beteiligt. Marina Sirtis spielt die alternde Deanna, die zur Furie wird, einigermaßen glaubwürdig, wobei ihr Altern von der Maske hervorragend dargestellt wird.

Eine interessante Beobachtung ist Data: kurz, bevor Deanna ins Zehn-Vorne kommt und Alkar eine Szene macht, sieht man ihn, wie er sich an der Theke mit einer Frau in Zivilkleidung unterhält. Allein dieser Anblick, den die Kamera nur am Rande zeigt, macht diese Episode bereits wieder um einiges sympathischer, da man den Eindruck hat, daß die Brückencrew in ihrer Freizeit auch einmal mit anderen Personen verkehrt als denen, die man üblicherweise zu sehen bekommt.

Alkars Vorgehen, seine Verwendung anderer Menschen, die er als ›Behälter‹ bezeichnet, zum Zweck, viel mehr dafür zu retten, wird durch den Aufbau der Episode und sein nicht vorhandenes Schuldbewußtsein bereits verurteilt. Picard bezichtigt ihn der Feigheit, weil er nicht bereit ist, sich seinen Emotionen zu stellen. So wird eine der Lieblingsaussagen von Star Trek hier auf recht plumpe Weise wiedergegeben:

›Das Wohl von Vielen wiegt genauso schwer wie das Wohl von Wenigen oder eines Einzelnen.‹ (Spock in "Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock")

Das Übertragen negativer Emotionen war auf ähnliche Weise in der Episode "Botschafter Sarek" zu beobachten.

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightAls Dr. Crusher vorschlägt, Troi in den Kälteschlaf zu versetzen, damit Alkar die mentale Verbindung unterbricht, protestiert Riker sofort. Die Ärztin versichert ihm, daß eine Wiederbelebung möglich ist, wenn nicht mehr als dreißig Minuten nach diesem ›Tod‹ verstreichen. Wieso dreißig Minuten? In "Die Neutrale Zone" holt Dr. Crusher Menschen ins Leben zurück, die mehrere Jahrhunderte im Kälteschlaf verbrachten. Sind die entsprechenden Konservierungstechniken des zwanzigsten Jahrhunderts besser als die des vierundzwanzigsten Jahrhunderts?
arrowrightWarum beschließt Picard, Botschafter Ves Alkar und seine Mutter von Troi an Bord begrüßen zu lassen? Angesichts der Bedeutung seiner diplomatischen Mission wäre es doch angemessen, wenn er vom Captain oder dem Ersten Offizier empfangen wird, oder?
arrowrightAls Alkar seine ›Mutter‹ vorstellt - eine Frau, die ihm als psychischer Mülleimer für negative Emotionen dient -, schöpft Troi keinen Verdacht. Vermutlich werden verräterische emotionale Signale sofort von der Begleiterin aufgenommen und bleiben für die betazoidische Counselor somit verborgen. Aber warum spürt Troi nach dem Tod der Frau keine Bösartigkeit bei Alkar? Ganz offensichtlich hat er für seine Mutter kaum etwas übrig. Ihm geht es einzig und allein darum, einen neuen Abladeplatz für seinen emotionalen Schutt zu finden. Warum läßt sich Troi einfach so auf das Trauerritual ein?
arrowrightRiker begleitet die verführerisch gekleidete und zur emotionalen Müllhalde umfunktionierte Troi von Zehn-Vorne zu ihrem Quartier. Sie macht Annäherungsversuche, denen der Erste Offizier widersteht. Daraufhin kratzt Deanna ihn. Kurze Zeit später sehen wir Riker in der Krankenstation, wo Crusher die Kratzer behandelt. Erstaunlicherweise meint Riker, Troi am vergangenen Abend zum letztenmal gesehen zu haben. Warum hat er bis zum Morgen gewartet, bevor er die Krankenstation aufsuchte? (Die Antwort: Wenn Riker sofort zur Krankenstation gegangen wäre, hätte Crusher Troi lokalisiert und in ihre Abteilung gebracht. Und dann wäre die Counselor nicht imstande gewesen, im Turbolift den Captain mit einem Messer anzugreifen. Das Ergebnis: eine zu kurze Episode.)
arrowrightNach dem fehlgeschlagenen Versuch, Alkar wieder an Bord zu holen, beamen sich Picard und Worf zur Enterprise zurück. Der Captain tritt von der Plattform und weist den Transporterchef an, den Transferfokus auf Alkar zu richten und ihn ebenfalls zu transferieren. Der Mann an den Kontrollen bekommt gar keine Gelegenheit, der Aufforderung nachzukommen. Worf meint sofort, das Sicherheitsfeld auf dem Planeten sei bestimmt wieder aktiviert. Nun, mag sein - aber ein Versuch kann doch nicht schaden, oder?
arrowrightCrusher will Deanna Troi töten, um Alkar zu zwingen, die psychische Verbindung mit ihr zu unterbrechen. Sie meint, daß die Counselor innerhalb von dreißig Minuten wiederbelebt werden muß. Picard gibt grünes Licht. Auf dem Planeten bekommt Alkar einen Anfall - offenbar ist Troi gerade gestorben, womit der dreißig Minuten lange Countdown beginnt. Picard setzt sich mit dem Botschafter in Verbindung und besteht darauf, daß er sofort zum Schiff zurückkehrt. Er droht damit, Alkar auch gegen seinen Willen an Bord zu beamen. Kurze Zeit später erscheinen Alkar und eine Begleiterin in der Krankenstation. Mit einigen knappen Worten kommentiert der Botschafter den tragischen Tod der Counselor und erinnert Picard an die Verpflichtung der Föderation, ihn sicher nach Hause zu bringen. Anschließend geht Alkar. Wenige Momente später verkündet Crusher, daß sie Troi in spätestens drei Minuten und vierzig Sekunden wiederbeleben muß. Einen Augenblick. Hat Alkar wirklich mehr als fünfundzwanzig Minuten gebraucht, um vom Planeten zurückzukehren und die Krankenstation zu erreichen?
arrowrightNachdem Alkar gegangen ist, übermittelt Picard dem Transporterraum 2 die Anweisung, den Transferfokus auf die Frau in der Unterkunft des Botschafters zu richten. Dann wendet er sich an Worf und fordert ihn auf, vor dem Quartier der Frau zu warten. Zum Glück weiß der Klingone, was Picard meint: Er geht zum Quartier des Botschafters.
arrowrightWie stellt Worf am Ende der Episode fest, daß Alkar tot ist? Er fühlt nicht einmal seinen Puls.
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightIn einer Szene kommt eine verführerische Troi in den Gesellschaftsraum und sucht nach Alkar. Sie sorgt für ziemliche Unruhe, und Riker führt sie schließlich fort. Gemeinsam betreten sie einen Turbolift, dessen Tür mit 08 markiert ist. Angeblich bezieht sich dieser Hinweis auf das betreffende Deck. Allerdings: Der Gesellschaftsraum befindet sich auf Deck 10, nicht auf Deck 8.
arrowrightAm Ende der Episode prophezeit Picard, daß Alkar bestimmt nach einem anderen Empfängerindividuum sucht, sobald die mentale Verbindung mit Troi unterbrochen ist. Um das Opfer des Vermittlers rechtzeitig in Sicherheit bringen zu können, weist er den Transporterraum 2 an, den Transferfokus auf die Frau in Alkars Quartier zu richten. Als es schließlich soweit ist, sagt der Captain: ›Transporterraum 3 - Energie.‹ Woher soll der Transporterchef in Raum 3 wissen, wen oder was es zu transferieren gilt? Picard hat den Transporterraum 2 benachrichtigt!
arrowrightOffenbar stehen medizinische Tricorder überall an Bord des Schiffes zur Verfügung. Nach der Behandlung von Rikers Kratzern legt Crusher ihren Tricorder beiseite und streift den Kittel ab. Sie weist den Computer an, Counselor Troi zu lokalisieren. Anschließend bricht sie zusammen mit Riker auf, um Deanna einen Besuch abzustatten. Die Ärztin verläßt ihr Büro mit leeren Händen, doch als sie kurze Zeit später im Transporterraum erscheint, hat sie einen Tricorder dabei.
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightAls Alkar und seine ›Mutter‹ an Bord der Enterprise beamen, wackelt die Kamera ein wenig.
arrowrightNachdem Alkar zugegeben hat, Troi gewissermaßen als psychischen Schuttabladeplatz zu verwenden, versucht Picard, ihn zur Enterprise mitzunehmen. Doch zwei planetare Wächter greifen ein und entwaffnen Worf, wodurch dem Captain nichts anderes übrigbleibt, als allein zum Schiff zurückzukehren. Offenbar kaufen die Wächter ihre Uniformen beim lokalen talarianischen Händler: Sie tragen die gleiche Kleidung wie die Talarianer in "Endars Sohn".
arrowrightAllem Anschein nach hat Data nicht aufgepaßt, als er seine Rangknöpfe am Uniformkragen befestigte, bevor er den Dienst an der Funktionsstation begann. Wie üblich trägt er zwei volle Knöpfe und einen leeren, aber der leere befindet sich innen, obwohl er nach außen gehört.
arrowrightAuch andere Personen haben an diesem Tag Probleme mit ihren Rangknöpfen. Als Crusher den Maschinenraum aufsucht, um über Alkars tote Mutter zu sprechen, trägt LaForge zwar seine drei Rangknöpfe, aber er hat jetzt zwei leere und einen vollen - obwohl es eigentlich zwei volle und ein leerer sein müßten.
arrowrightAls Crusher Schwester Ogawa auffordert, Trois Schirmfeld zu deaktivieren, vergessen die Produzenten, Destabilisierung und Auflösung des Kraftfelds mit einem blauen Schimmern zu verdeutlichen.
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