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Markus Dippold
letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013
Kritik, Meinungen & Kommentare:
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Star Trek - alles, was sich bewegt
Übersicht
Story
Sternzeit: 42073.1
Ein Shuttle der USS Repulse verläßt die Enterprise - es brachte die neue Schiffsärztin Dr. Katherine Pulaski. Beverly Crusher hat die Enterprise verlassen und wurde in die medizinische Zentrale von Starfleet versetzt. Die Enterprise fliegt nach Odet IX, um dort Proben einer tödlichen ›Plasmaseuche‹ abzuholen und zur Wissenschaftsstation Tango Sierra bringen. Dort soll daraus ein Impfstoff entwickelt werden, der im Ricellas-System gebraucht wird, wo sich die Wissenschaftsstation befindet. Unterwegs bereitet der zum Chefingenieur beförderte Geordi LaForge einge spezielle Behälter vor, in denen die Proben in einem Zustand des ›Nullwachstums‹ aufbewahrt werden können. Wenn etwas von dem Plasma entweicht, könnte das den Tod für alle Personen an Bord der Enterprise bedeuten.
Etwa zur gleichen Zeit nähert sich eine Energiekugel dem Schiff, umfliegt es und passiert die Außenhülle. Sie schwebt durch Korridore, findet schließlich die schlafende Deanna Troi und verschwindet in ihr. Am nächsten Tag untersucht Pulaski die Counselor und stellt eine außergewöhnliche Schwangerschaft fest: Wenn das ungeborene Kind auch weiterhin so wächst, findet die Geburt in 36 Stunden statt.
Die Enterprise erreicht Odet IX und beamt die Proben der Plasmaseuche an Bord. In der Krankenstation bringt Troi einen Jungen zur Welt, der sich auch nach der Geburt mit enormer Geschwindigkeit entwickelt. Schon nach einigen Tagen wirkt er wie ein Achtjähriger.
Plötzlich beginnt eine der Plasmakulturen zu wachsen. Wenn dieser Vorgang nicht schnell unter Kontrolle gebracht wird, könnten die Siegel des Behälters brechen - und dann droht allem Leben an Bord der Tod. Man stellt schließlich fest, daß sogenannte ›Eichner-Strahlung‹ das Wachstum stimuliert, doch in der Enterprise gibt es keine bekannten Quellen derartiger Emissionen. In Trois Quartier bezeichnet der Junge Ian sich selbst als die Ursache des Problems. Er spricht davon, aufzubrechen und das Schiff zu verlassen und ›stirbt‹ schließlich. Seine Leiche verwandelt sich in eine Energiekugel, die sich von Troi verabschiedet und ins All zurückkehrt. Sofort läßt die Eichner-Strahlung nach und das Wachstum der Plasmaprobe hört auf.
Bildergalerie
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Das Shuttle startet von der Enterprise, um zur Repulse zurückzukehren. | Unterdessen erklärt LaForge dem Captain und Riker die Funktionsweise der Aufbewahrungsbehälter der Plasmaproben. |
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Da kommt auch schon das mysteriöse Energiewesen, ... | ... macht sich an Troi heran und schwängert diese. |
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Nachdem sich der neue Doktor noch nicht gemeldet hat, findet Picard sie mit Guinans Hilfe in Zehn Vorne. | Und so sieht also eine glückliche Schwangere aus. |
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Der Fötus wächst rasend schnell. Nach nur 24 Stunden hat er bereits diese Größe erreicht. | Picard und Riker kümmern sich aufopferungsvoll um die schnwangere Deanna Troi. |
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Heaster Dealt macht sich wegen der Plasmaproben Sorgen um die Sicherheit der Enterprise. | In der Zwischenzeit bringt Deanna unter Anwesenheit von Sicherheitswächtern ihr Baby zur Welt. |
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Doch Picard kommt einen Tag zu spät, um das Baby, Ian, selbst zu bewundern. | Pulaski untersucht Data auf Schaltkreise für verletzte Gefühle. |
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Ian wächst und gedeiht munter weiter. | Wesley spricht mit Guinan über seine Mutter und beobachtet den Übergang in den Subraum von Zehn Vorne aus. |
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Währenddessen werden die Plamsaproben an Bord gebeamt. | Als eine der Proben zu wachsen beginnt, stellt Heaster Dealt mit seinem anachronistischen Gerät Eichner-Strahlung fest. |
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Ian ist der Grund für die Eichner-Strahlung und er sagt zu Troi, daß er jetzt gehen muß - er meint damit, daß er jetzt stirbt. | Nachdem Ian wieder ein Energiewesen ist, verabschiedet er sich noch von Troi. |
Credits
Regie: | Robert Bowman |
Drehbuch: | Jaron Summers, Jon Povill, Maurice Hurley |
Story: | Jaron Summers, Jon Povill, Maurice Hurley |
PCode: | 127 |
Erstausstrahlung: | USA: 21.11.1988; Deutschland: 13.04.1991 |
Hauptrollen: | Jean-Luc Picard (Partrick Stewart)
William T. Riker (Jonathan Frakes)
Data (Brent Spiner)
Dr. Katherine Pulaski (Diana Muldaur)
Deanna Troi (Marina Sirtis)
Geordi LaForge (LeVar Burton)
Worf (Michael Dorn)
Wesley Crusher (Wil Wheaton)
Transporter-Chief (Colm Meaney)
Guinan (Whoopi Goldberg)
Lt.-Cmdr. Hester Dealt (Seymour Cassel)
Ian, als Achtjähriger (R. J. Williams)
Ian, als Baby (Zachary Benjamin)
Miss Gladstone, Kindergärtnerin (Dawn Arnemann)
Besatzungsmitglied, Fähnrich (Dore Keller)
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Mit dem Beginn der zweiten Staffel hatten die Produzenten Gelegenheit, gewisse Dinge zu verändern. Folgendes fällt auf:
- Worfs Uniformpullover ist jetzt goldgelb und er trägt eine metallene Schärpe.
- Riker hat einen Bart.
- Es gibt einen Gemeinschaftsraum im zehnten Vorderdeck (Zehn Vorne, Ten Forward), mit einer Wirtin names Guinan.
- Wesley Crusher hat eine neue Garderobe bekommen.
- Deanna Trois Erscheinungsbild wurde ein ganzes Stück verbessert.
- Im Beobachtungszimmer gibt es jetzt auch Bildschirme.
- Der Captain hat einen neuen Sessel erhalten.
- Die Wände auf der Hauptbrücke sind anders beschaffen.
- Geordi LaForge ist jetzt voller Lieutenant und Chefingenieur der Enterprise.
Es passieren schon komische Zufälle im All. Da kommt ein Energiewesen des Weges, besucht ein Raumschiff, schwängert eben ein Besatzungsmitglied, zahlt keine Alimente, erforscht alles und verschwindet dann auch schon wieder.
Hauptproblem dieser Episode war wohl die Einführung von Dr. Pulaski, deren Charakter man so richtig schön unsympathisch gestaltete, möglicherweise um die Harmonie auf der Enterprise aus den Fugen zu bringen. Nachdem sie erstmal den Captain blindlings ignoriert, beleidigt sie den von den Zuschauern in seiner Pinocchio-Art geliebten Data. Aber auch so wirkt das Pflichtbewußtsein der Dr. Pulaski recht überzogen. Hier versucht man medizinisches Know-How durch viel Hektik zu simulieren.
Kernige Dialoge
›Bitte seien Sie unbesorgt. Es ist alles in Ordnung.‹ - Diese Wort richtet Ian an den verblüfften Picard. Der Junge ist erst einen Tag alt, sieht jedoch wie ein Vierjähriger aus.
›Nun, es gibt keinen Zweifel daran, daß er seinen Schlaf bekommen wird.‹ - So kommentiert Troi Worfs Absicht, Wesley abends zu Bett zu bringen.
Fehler und Ungereimtheiten
 | Handlung: |
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 | Als die Plasmaprobe zu wachsen beginnt, folgt viel Gerede darüber, was es zu unternehmen gilt. Dabei wird immer wieder die Hilflosigkeit der Crew betont. Riker schlägt vor, den Behälter ins All zu beamen, doch Hester Dealt - ein Medo-Spezialist von Odet IX - lehnt ab. In einem solchen Fall könnte das Plasma andere Raumschiffe oder Planeten gefährden, meint er. Unglücklicherweise hat die Enterprise zu viele Möglichkeiten, Probleme zu vermeiden oder zu lösen. In diesem Fall sollte eine aussichtslose Situation geschaffen werden, um die Spannung zu erhöhen. Doch tatsächliche Hilflosigkeit für die Besatzung ergibt sich nur, wenn praktisch alle Bordsysteme ausgefallen sind - die Enterprise müßte ein Wrack sein. Vermutlich bereitet dieser Punkt den Regisseuren und Drehbuchautoren immer wieder Kopfzerbrechen.
Zum Beispiel die Sache mit dem Wachstum der Plasmaprobe. Der Behälter kann nicht ins All gebeamt werden, weil dadurch andere Raumschiffe oder Welten in Gefahr geraten könnten. Warum wirft man ihn nicht einfach in eine Sonne? Dadurch würde alles verbrennen. Noch einfach wäre es, die Probe zu transferieren, ohne sie beim Retransfer materialisieren zu lassen. Technisch ist das zweifellos möglich, denn in "Die geheimnisvolle Kraft" hat sich Picard in Form von Energie ins All gebeamt. |
 | Als der Medo-Spezialist Hester Dealt von Odet IX an Bord der Enterprise eintrifft, untersucht er stundenlang die Abschirmung des Plasmas, bevor er den Transfer genehmigt. Doch als das Schiff den Zielort erreicht, werden die Proben sofort nach ihm auf den Planeten gebeamt. Warum verzichtet Hester Dealt in diesem Fall auf eine Prüfung der Sicherheitsvorkehrungen? |
 | Befindet sich die wissenschaftliche Station Tango Sierra im Ricellas-System? In der Anfangsphase dieser Episode spricht Picard einen Logbucheintrag und wir erfahren, daß im Ricellas-System die Plasmaseuche ausgebrochen ist. Die Enterprise soll Proben vom auslösenden Faktor dieser Krankheit zur wissenschaftlichen Station Tango Sierra bringen, damit dort ein Impfstoff entwickelt werden kann. Später heißt es in einem anderen Logbucheintrag, daß die Enterprise jene Proben zum Ricellas-System bringt. |
 | In der genetischen Struktur von Menschen und Betazoiden gibt es ganz offensichtlich Parallelen. Doch während des Gesprächs über Trois Schwangerschaft meint Pulaski, das Kind sei in genetischer Hinsicht exakt so beschaffen wie Deanna. Allerdings: Es ist ein Junge. Nun, auf der guten alten Erde hat jeder Mensch zwei Chromosomen, die das Geschlecht bestimmen. Frauen haben zwei X-Chromosomen, Männer ein X- und ein Y-Chromosom. Als Frau müßte sich bei Troi eine XX-Konfiguration feststellen lassen, beim Jungen hingegen ein XY-Struktur. Es ist also ausgeschlossen, daß Mutter und Sohn in genetischer Hinsicht völlig gleich sind. |
 | In einer Szene schickt Picard Data wegen der Plasmaseuchenproben zu Pulaski. Der Androide verläßt einen Turbolift und wendet sich nach rechts. Er trifft Troi, die ihn bittet, sie zur Krankenstation zu begleiten. Prompt dreht sich der Androide um und sie gehen in eine andere Richtung., um später Pulaskis Büro zu erreichen. Wenn sowohl Troi als auch Data zur Krankenstation unterwegs waren - wieso gingen sie dann in unterschiedliche Richtungen? |
 | Als ein Plasmaseuchenerreger zu wachsen beginnt, suchen Riker und Data den Isolationsbereich auf. Picard bittet Pulaski, zu ihnen zu kommen. Er spricht dabei von Problemen auf dem ›Frachtdeck 5‹. Welchen Ort meint er? Es existiert die ›Frachtkammer 5‹ und auch das ›Deck 5‹, doch von einem ›Frachtdeck 5‹ hört man hier zum ersten Mal. |
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 | Logik und Voraussetzungen: |
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 | Die Präsenz des Medo-Spezialisten Hester Dealt in der medizinischen Forschungsstation Odet IX führt zu einer interessanten Frage: Am Ende der Episode "Die Neutrale Zone" erklärt Picard den aufgewachten Kälteschläfern, im 24. Jahrhundert bestünde die Herausforderung des Lebens darin, das eigene Selbst zu entfalten und weiter zu entwickeln. Doch Hester Dealt hat es Tag für Tag mit den schlimmsten Seuchen der Föderation zu tun. Er sitzt gewissermaßen auf biologischen Zeitbomben, die von einem Augenblick zum anderen explodieren könnten. Handelt es sich dabei um eine Tätigkeit, die dazu dient, ›das eigene Selbst zu entfalten und weiter zu entwickeln‹? (Wie groß auch immer der Fortschritt sein mag: Sicher gibt es immer weniger wünschenswerte Arbeit, die ebenfalls erledigt werden muß. Und die betreffenden Personen sind wohl kaum der Ansicht, daß sie dadurch Erfüllung irgendeiner Art finden.) |
 | Aus irgendeinem Grund hält es Guinan in dieser Episode für erforderlich, Wesley zu belügen. Sie behauptet, Picard nicht gekannt zu haben, bevor sie an Bord der Enterprise kam. Aber in "Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil II" erfahren wir, daß Guinan Picard zum ersten Mal im späten 19. Jahrhundert begegnete. |
 | Ian ist in mehr als nur einer Hinsicht ungewöhnlich, was die Erklärung für den folgenden Punkt sein könnte. Zum Schluß der Episode meint er zu Troi, er könnte die Besorgnis der Crew spüren. Zu diesem Zeitpunkt entspricht seine Entwicklungsstufe der eines achtjährigen Jungen. In "Der Telepath" erfahren wir, daß die meisten Betazoiden ihre telepathischen Fähigkeiten erst während der Pubertät entwickeln. |
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 | Geräte und Ausrüstung: |
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 | Hester Dealts kleines Gerät ist offenbar in aller Hast zusammengebastelt worden: Das Zahlenfeld verwendet einfache LEDs. Eine solche Technik ist wohl eher dem 20. Jahrhundert angemessen, aber nicht dem 24. Jahrhundert. (Siehe auch ›Geräte und Ausrüstungen‹ bei "11001001".) |
 | Während der Anfangssequenz zeigen uns die Produzenten eine Innenansicht des Shuttlehangars 3. (eigentlich ist die Rede von ›Andockplatz 3‹, aber das technische Handbuch erwähnt keinen derartigen Ort an Bord der Enterprise, und es sieht ganz nach einem Shuttlehangar aus.) Erstaunlicherweise ist das Außenschott überhaupt nicht gewölbt. Der Shuttlehangar 3 befindet sich an der Rückseite des Verbindungsstutzens, und beim Enterprise-Modell weisen die dortigen Außenschotts eine klare Wölbung auf. (Der Hangar könnte natürlich mit einem Doppelschott ausgestattet sein, aber in dem Fall müßte es einen Zwischenraum geben.) |
 | In früheren Episoden wie zum Beispiel "Die Waffenhändler" mußte der Transporterchef eine Schaltfläche berühren, um die Lichtbalken auf der Konsole zu aktivieren. Hier streicht O'Brien einfach mit der Hand darüber hinweg. |
 | Hester Dealt, LaForge, Data, Riker und Pulaski im Frachtraum beraten, was mit der zu wachsenden Plamsaprobe geschehen soll. Als Riker dem Captain Bericht erstattet, klopft er auf seinen Insignienkommunikator. Das typische Zirpen, mit den Kommunikator anzeigt, daß die Kom-Verbindung steht, bleibt aus. |
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 | Probleme mit Kontinuität und Produktion: |
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 | Die Eröffnungsszene dieser Episode zeigt ein Shuttle, das die Enterprise verläßt. Der Blick vom Hangar aus nach draußen zeigt die USS Repulse. Kurze Zeit später weisen sowohl der Computer als auch Wesley darauf hin, daß die Raumfähre im Hangar 3 startete. Damit ist einer von zwei Hangars gemeint, die sich im rückwärtigen Bereich des Schiffes befinden, dicht unter dem Verbindungsstutzen zwischen Diskussegement und Gefechtssektion. Wenn man von dort aus durchs geöffnete Außenschott ins All sieht - müßte man dann nicht eine der beiden Warpgondeln sehen? |
 | Einmal sind Picard und Wesley in einem Turbolift unterwegs. Kurz bevor sie die Transportkapsel auf Deck 10 verlassesn, baumeln Wesley Arme herab. Doch als er in den Korridor tritt, sind die Arme verschränkt. |
 | Wesley versucht zu entscheiden, ob er seiner Mutter zur medizinischen Zentrale von Starfleet folgen oder besser an Bord der Enterprise bleiben soll. In einer Szene blickt er nachdenklich aus dem Fenster des Gesellschaftsraums. Die besondere Kameraeinstellung zeigt ihn uns aus der Perspektive eines Beobachters, der sich außerhalb des Schiffes befindet. Sterne spiegeln sich an der Außenfläche des Fensters wider, und dahinter erscheint die besorgte Miene des Jungen. Die nächste Aufnahme zeigt uns Wesley von hinten - und jenseits des Fensters einen Planeten. Warum spiegelt er sich bei der ersten Szene nicht zusammen mit den Sternen wider? Außerdem: Der Gesellschaftsraum befindet sich ganz vorn im Schiff. Um von dort aus durch ein Fenster den größten Teil eines Planeten zu sehen, würde bedeuten, daß der Enterprise-Bug in Richtung jener Welt weist, was eher untypisch sein dürfte für den Aufenthalt im Orbit. |
 | Diana Muldaur, die Dr. Pulaski in der zweiten Staffel von The Next Generation spielte, erschien auch in zwei Episoden der The Original Series. In "Geist sucht Körper" erleben wir sie als Dr. Ann Mulhall, in "Die fremde Materie" als Dr. Miranda Jones. |
 | Wenn Troi die Tränendrüsen öffnet, scheint es zu einer Art Sintflut zu kommen. Nach der Geburt des Babys küßt Riker sie und dabei sind ihre Wangen trocken. Doch nur wenige Sekunden später tropft Wasser von der Oberlippe. |
 | Als Ian stirbt, greift Pulaski mit der linken Hand nach seinem Hals, um den Puls zu fühlen. Die Einstellung wechselt und sie zieht die rechte Hand zurück. |
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