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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

Kritik, Meinungen & Kommentare:
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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Babel (Babel)
Staffel & Folge: 1x05
Kategorie:Deep Space Nine - Die Serie
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Story
Sternzeit: 46423.7 - 46425.8

Der überarbeitete und erschöpfte O'Brien beginnt damit, unverständliche Geräusche von sich zu geben. Bashir diagnostiziert Aphasie, eine neurologische Krankheit, die zum Verlust des Sprechvermögens führt. Bei Dax stellen sich kurz darauf die gleichen Symptome ein. Bashir vergleicht die Ergebnisse der Hirnsondierungen und entdeckt die Ursache: ein genetisch manipuliertes Virus. Als die Crew O'Briens letzte Aktivitäten zurückverfolgt, findet sie einen Apparat, der mit den Replikatoren des Kommandobereichs verbunden ist. Die Vorrichtung beeinflußte das Materialisierungsmodul der Replikatorschaltkreise und sorgte dafür, daß alle replizierten Objekte das Virus enthielten. Es kommt noch schlimmer: Während Quark auf die Reparatur seines eigenen Replikators wartete, hat er ein manipuliertes Gerät benutzt, um seine Gäste auch weiterhin mit Speisen und Getränken versorgen zu können. Dadurch trug er zur Verbreitung des Virus bei.

Bashir stellt den bajoranischen Ursprung des Virus fest und macht sich daran, ein Gegenmittel zu entwickeln. Kira ist davon überzeugt, daß die biologische Waffe zur Sabotage von Deep Space Nine eingesetzt wurde, als die Raumstation noch den Cardassianern gehörte. Sie setzt sich mit Bajor in Verbindung und findet heraus, daß der für das Virus verantwortliche Genetiker Dekon Elig schon vor vielen Jahren starb. Kira entführt Eligs wenig hilfsbereiten Assistenten namens Surmak Ren. Als Surmak an den bisherigen Forschungen von Dr. Bashir, der inzwischen auch erkrankt ist, weiterarbeitet, gelingt es ihm, ein Gegenmittel zu entwickeln.

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Bildergalerie
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Chief O'Brien hat alle Hände voll zu tun. Die Computer auf
der Station spielen verrückt, die Technik fällt reihenweise aus.
Bei der Reparatur eines Replikators setzt er unwissentlich einen
Mechanismus in Gang, das Verhängnis nimmt seinen Lauf.

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Quark hat auf Grund der defekten Replikatoren auch ein Problem.
Der Eintopf schmeckt nicht - und der Gast ist deshalb sehr sauer.
Dann beginnt der Chief, sinnlose Sätze aufzusagen. Kira kann
nichts damit anfangen und bringt ihn auf die Krankenstation.

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Bei der Besprechung wird auch Dax von der gleichen Art
Aphasie befallen wie der Chief. Bashir ist zunächst ratlos.
Doch dann entdeckt er im Gehirn der Patienten ein Virus. Und
es werden immer mehr Leute mit diesen Symptomen eingeliefert.

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Trotz der Quarantäne ist das Quarks geöffnet. Und auch der Ein-
topf schmeckt wieder hervorragend. Odo kommt das seltsam vor.
Quark bedient sich bei anderen Replikatoren, und zwar solchen,
die infiziert sind. Odo ertappt ihn dabei. Wo ist er auf diesem Bild?

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Dadurch, daß jetzt schon 60% der Stationsbevölkerung infiziert sind,
breitet sich das Virus auch über die Luft aus. Bashir ist in Sorge.
Auch Jake ist erkrankt. Dax und O'Brien sind im
Krankenlager, es geht ihnen aber noch nicht viel besser.

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Der Übeltäter wurde gefunden. Die Geräte müssen schon
beim Bau der Station angebracht worden sein - von Bajoranern.
O'Brien, der als erster erkrankte, bekommt jetzt hohes Fieber.
Kira sucht nach den Verantwortlichen, um ein Gegenmittel zu finden.

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Kira hat Surmak Ren gefunden, der Dekon Elig damals assistiert
hatte. Doch der ist recht kurz angebunden, als er vom Virus hört.
Jaheel möchte weg von der Station. Er startet die Motoren
seines Schiffes. Die Andockklammern lassen sich nicht mehr lösen.

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Kira läßt Surmak keine Wahl, sie beamt ihn einfach an Bord.
Da er jetzt auch infiziert ist, muß er wohl ein Gegenmittel finden.
Odo und Quark sind die letzten, die ihren Verstand noch haben.
Für Geld macht Quark alles, dazu gehört es auch, Odo zu helfen.

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Odo kann Jaheel noch aus dem Schiff holen und in letzter Sekunde
die Andockklammern manuell lösen, bevor das Schiff explodiert.
Kira konnte Surmak noch zu Deep Space Nine bringen, bevor auch
sie aphasisch wird. Surmak findet ein Gegenmittel, bevor es Tote gibt.
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Credits
Regie:Paul Lynch
Drehbuch:Michael McGreevey, Naren Shankar
Story:Sally Caves, Ira Steven Behr
PCode:405
Erstausstrahlung:USA: 24.01.1993; Deutschland: 13.02.1994
Hauptrollen:Benjamin ›Ben‹ Lafayette Sisko (Avery Brooks)
Kira Nerys (Nana Visitor)
Odo (René Auberjonois)
Jadzia Dax (Terry Farrell)
Julian Subatoi Bashir (Alexander Siddig)
Miles Edward O'Brien (Colm Meaney)
Jake Sisko (Cirroc Lofton)
Quark (Armin Shimerman)
Captain Jaheel, besorgter Händler (Jack Kehler)
Dr. Surmak Ren, Genetiker (Matthew Faison)
Jabara, Assistentin von Bashir (Ann Gillespie)
Galis Blin, Kiras Bekannte (Geraldine Farrell)
Asoth, Quarks Gast (Bo Zenga)
Aphasieopfer (Kathleen Wirt)
Aphasieopfer (Lee Brooks)
Bajoranischer Deputy (Richard Ryder)
Geschäftsmann (Frank Novak)
Offizier (Todd Feder)

Anmerkungen

Man merkt, daß diese Folge zu den ersten der Serie gehört. Aber die Ecken und Kanten der Charaktere nehmen weiter Gestalt an, wie Odos und Kiras Maske. Sie wirken, als ob sie nicht fest in ihrem Charakter erdacht sind. Die Schauspieler füllen diese Lücken, soweit diese füllbar sind, mit hervorragenden Leistungen aus. In einer ersten Staffel aber müssen die Stamm-Schauspieler erst mit ihren Charakteren warm werden.

Major Kiras Aktion, den Arzt zu entführen, hätte nicht drastischer die Eigenständigkeit dieser Serie beweisen können. Eine ähnliche Handlung wäre wohl in keiner anderen Star Trek-Serie mit einem der Charaktere möglich gewesen.

Positiv ist, wie oben gesagt, anzumerken, daß man merkt, wie alle an der Produktion beteiligten Personen allmählich mit der Serie warm werden. Dies braucht allerdings Zeit.

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightDer mit dem Aphasie-Virus infizierte O'Brien wird zur Krankenstation gebracht. Schnell wächst sein Ärger darüber, sich den anderen nicht mitteilen zu können, und deshalb schreibt er etwas auf einen Datenblock (dazu später mehr). Ein Teil der Botschaft lautet: ›Angriff begrenzt Sieg tiefgekühltes Erwachen einfaches Zögern.‹ Doch später sagt O'Brien: ›Sieg Angriff begrenzt tiefgekühltes Erwachen ... einfaches Zögern.‹ Nur dieses eine Mal unterscheiden sich O'Briens gesprochene Worte von den geschriebenen. Manchmal wiederholt er nur einzelne Teile der Botschaft, hält dabei aber immer die Reihenfolge ein. (Zugegeben, vielleicht ist es kein echter Kritikpunkt, aber trotzdem ...)
arrowrightOdo ertappt Quark dabei, wie er einen Replikator des Kommandobereichs benutzt, um Speisen zu replizieren. Er weist den Ferengi darauf hin, daß unbefugter Zutritt zu den Mannschaftsquartieren verboten ist. Doch am Ende der Episode wird Quark nicht bestraft. (Vielleicht wurde keine Anklage gegen ihn erhoben, weil er während der Krise in der Ops arbeitete.)
arrowrightSisko scheint die Raumstation wirklich gut zu kennen. Als auch Jake an der Aphasie-Infektion leidet, teilt Bashir dem Kommandanten mit, daß er einen Teil der Mannschaftsquartiere für die Unterbringung der Patienten verwendet. Sisko erwidert, daß er seinen Sohn sofort dorthin bringen wird. Er bricht auf, bevor Bashir ihm mitteilen kann, welche Mannschaftsquartiere für Patienten zur Verfügung stehen. Sind Sisko und sein Sohn durch den Habitatring gewandert, bis sie schließlich Stimmen hörten, die irgendein Kauderwelsch formulierten?
arrowrightGegen Ende der Episode verliert der Frachterkommandant Jaheel die Geduld und beschließt, die von der Aphasie-Epidemie heimgesuchte Raumstation um jeden Preis zu verlassen. Er aktiviert das Triebwerk, obwohl die Andockklammern noch immer mit dem Schiff verbunden sind. Weitere Probleme gesellen sich hinzu, und Sisko stellt schließlich fest: Jaheels Schiff wird in fünfzehn Minuten explodieren. Dann fällt auch Sisko dem Virus zum Opfer, und Odo bleibt allein in der Ops zurück. Die Szene wechselt für einige Zeit zu Kira und Surmak Ren im Runabout. (Sie erinnern sich bestimmt an den guten alten Surmak. Er hat einen Bruder namens Stimpy.) Als der Fokus des Geschehens zu Deep Space Nine zurückkehrt, befindet sich Odo noch immer in der Ops. Zum Glück erscheint Quark und bietet Hilfe an. Er beamt Odo zum Andockring, damit er dort die Klammern lösen kann - der Frachter soll sich weit genug von Deep Space Nine entfernen, bevor er explodiert. Vor dem Transfer meint Odo, es bleiben nur noch fünf Minuten bis zur Explosion. Hat er zehn Minuten in der Ops damit verbracht, einfach nur zu warten? (Na schön, vielleicht kann Odo nicht die Kontrollen des Transporters bedienen, obwohl er sich schon jahrelang an Bord von Deep Space Nine befindet. Aber warum verzichtet er darauf, sich vom Turbolift zum Andockring bringen zu lassen? Sicher, dann ist niemand mehr in der Ops, aber ein Schiff, das zu explodieren droht, sollte eigentlich Priorität haben, oder?)
arrowrightDas Virus wirkt sich bei den einzelnen Personen recht unterschiedlich aus. Sisko erliegt ihm erst zum Schluß der Episode, und daraufhin wird er sofort müde. Alle anderen bleiben nach der Infektion noch eine ganze Weile bei Bewußtsein.
arrowrightNach der Ankunft in Deep Space Nine sieht sich Surmak Bashirs Dateien in bezug auf das Virus an. Eine davon scheint ein Bericht über die bisherigen Untersuchungen zu sein, und darin heißt es: ›17:45. Habe mich mit Chief O'Brien in Verbindung gesetzt und die ambientalen Daten der letzten vierundzwanzig Stunden angefordert.‹ Zunächst einmal: Im amerikanischen Format solcher Zeitangaben (vorwiegend verwendet vom Militär) wird kein Doppelpunkt gesetzt. Und dann: Warum sollte sich Bashir ausgerechnet mit O'Brien in Verbindung setzen, um ambientale Daten zu bekommen? Immerhin begann die ganze Krise mit O'Briens Erkrankung.
buttonLogik und Voraussetzungen:
arrowrightZu diesem Zeitpunkt der Serie genießt Rom noch nicht den Ruf, ein Mechanikergenie zu sein. Quark muß darauf warten, daß O'Brien seine Replikatoren repariert. Später meint Odo, Rom könnte nicht einmal einen geknickten Strohhalm in Ordnung bringen. Doch in "Herz aus Stein" werden Quarks Replikatoren von Rom gewartet. Vielleicht hat Quark nach den schlechten Erfahrungen mit O'Briens Team in dieser Episode beschlossen, Rom bei einem technischen Fernkurs anzumelden. (In der Art von: ›Ja, Freunde, auch ihr könnt in nur fünfzehn Wochen lernen, wie man Plasmaleitungen und Schaltkreisblöcke repariert!‹)
arrowrightIn der vorherigen Episode wies Dax Bashir darauf hin, daß Trill der Liebe mit einer anderen Einstellung begegnen als Menschen. Sie sprach in diesem Zusammenhang von einer lästigen Angelegenheit, von einer Schwäche der Jungen. Angeblich versuchen Trill, auf einer höheren Ebene zu leben. Eine Episode später geht sie mit Kira durch die Korridore und erwidert das Lächeln der jungen Männer! Sie weist Kira sogar darauf hin, ganz vergessen zu haben, was es bedeutet, eine Frau zu sein. Sie genießt die ihr geltende männliche Aufmerksamkeit. Nun, was steckt hinter dem Interesse der Männer? Geht es dabei nicht um Liebe? Natürlich erwartet niemand von Dax, völlig unnahbar zu sein (obgleich sie in den ersten Episoden ziemlich kühl wirkt). Aber wenn sie Bashir gegenüber behauptet, auf einer höheren Ebene zu leben - warum macht sie den jungen Männern auf der Promenade dann schöne Augen? (Vermutlich hat Dax den Unsinn von der höheren Ebene erfunden, um Bashir abzuwimmeln.)
arrowrightDax' Eßgewohnheiten scheinen ebenfalls einem raschen Wandel zu unterliegen. In der vorherigen Episode speiste sie zusammen mit Sisko bei Quark und bestellte gedünstete Azna. Bei dem Gespräch erweckte sie den Eindruck, fast nur gedünstete Azna zu essen, weil diese Spezialität alle notwendigen Nährstoffe enthält. Aber in dieser Episode bietet ihr Quark einen doppelt gerührten l'danianischen Gewürzpudding an, und Dax ist sofort einverstanden.
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightIm Vorspann dieser Episode arbeitet O'Brien an einem Replikator und bestellt heißen Kaffee (schwarz, doppelt Zucker). Dies ist die einzige Szene, in der wir sehen, daß O'Brien ein Replikatorprodukt konsumiert. Nachdem er einen Schluck getrunken hat, wechselt die Perspektive und zeigt uns den Wartungsbereich hinter dem Gerät. Dabei sehen wir Dekon Eligs kleinen Apparat, der gerade aktiv wird. Später meint Kira, O'Brien hätte die ersten Symptome der Krankheit unmittelbar nach der Arbeit am Replikator entwickelt. Der Zuschauer soll glauben, daß sich das Virus im Kaffee befand. Die Sache hat nur einen Haken: Der Apparat wurde aktiv, nachdem O'Brien die Tasse Kaffee orderte. Er muß sich das Virus also woanders eingefangen haben. (Aber da O'Brien viel Kaffee trinkt...)
arrowrightNachdem Quark erfahren hat, daß die Replikatoren des Kommandobereichs funktionieren, geht Quark zu seinem Computerterminal und ruft ein Diagramm der Raumstation auf den Schirm. Zunächst geschieht gar nichts. Quark bittet um die Markierung aller Replikatoren des Kommandobereichs, was den Computer veranlaßt, einen Sicherheitscode zu verlangen. Quark nennt ihn, und daraufhin erscheinen die gewünschten Hinweise auf dem Monitor. Woher wußte der Computer eigentlich, daß es nötig war, einen Zugangscode zu verlangen? Ein Diagramm der Raumstation kann doch sicher keinen Sicherheitsbeschränkungen unterliegen, oder? Wie dem auch sei: Auf Quarks erste Anfrage reagiert der Computer nicht - er scheint irgendwie zu ahnen, daß eine zweite folgt, die einen Berechtigungscode erfordert. (Um es noch einmal zu betonen: Die cardassianischen Entwicklungsingenieure haben wirklich was auf dem Kasten.)
arrowrightDas Interface für manuelle Eingabe bei den Starfleet-Datenblocks (gemeint sind jene rechteckigen Kunststoffplatten, die wie Laptop-Computer funktionieren) ist außerordentlich erstaunlich. In der Krankenstation ärgert es den an Aphasie leidenden O'Brien, daß er sich den anderen nicht mitteilen kann. Er schnappt sich einen Datenblock, berührt ihn etwa zwölfmal und erzeugt dadurch eine aus fünfzehn Worten bestehende Botschaft!
arrowrightDer nächste Punkt betrifft Odo. Quark verwendet ein kleines Gerät, um sich Zutritt zu einem Quartier zu verschaffen - er will den dort installierten Replikator benutzen, um die Gäste seines Casinos auch weiterhin mit Speisen und Getränken zu versorgen. Er legt das Gerät auf den Wagen, den er mitgebracht hat, und bestellt dann einen Ferengi-Starduster. Als er nach dem Glas greift, verwandelt sich der Wagen und wird zu Odo. Die Metamorphose betrifft auch das darauf abgelegte Gerät, was bedeutet: Odo hat einen Teil von sich in eine funktionierende elektronische Vorrichtung verwandelt! Was noch seltsamer ist: Das Gerät hat keinen physischen Kontakt mit Odo, aber es bewahrt seine Form und verflüssigt sich nicht (was eigentlich der Fall sein sollte, wie uns die Dialoge in "Der Widersacher" mitteilen).
arrowrightNachdem Kira mit einem Runabout nach Bajor geflogen ist, um Surmak zu entführen, klopft sie auf die Instrumententafel, um ein Gespräch zu beginnen. Die Tafel wölbt sich dabei deutlich sichtbar nach innen. Die Starfleet-Technik sollte stabiler sein.
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightJa! Ja! Und nochmal Ja! In der Ops gibt es tatsächlich Kontrollen für die Rotationsgeschwindigkeit der Raumstation. In dieser Episode sieht man sie in Aktion. In einer Szene sprechen Sisko, Kira und Odo darüber, daß der Aphasie-Apparat vor achtzehn Jahren, beim Bau der Station, installiert worden sein muß. Sie beschließen, Kira nach Bajor zu schicken, mit dem Auftrag, die Konstrukteure des Virus zu finden und ein Gegenmittel von ihnen zu besorgen. Odo meldet sich zu Wort und meint: ›Vorausgesetzt natürlich, daß jemals eins entwickelt wurde.‹ Die Kamera schwenkt zurück zu Sisko, und hinter ihm kann man beobachten, wie die Sterne dahingleiten - sie werden sogar langsamer!
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