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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Der Moment der Erkenntnis, Teil I (Birthright, Part I)
Staffel & Folge: 6x16
Kategorie:The Next Generation - Die Serie
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Story
Sternzeit: 46578.4

Die Enterprise erreicht eine Raumstation namens Deep Space Nine, um bei Bau und Reparatur von Aquädukten auf Bajor zu helfen. Dr. Bashir, Erster Medo-Offizier von Deep Space Nine, kommt mit einer fremden Apparatur an Bord, um sie gründlich zu untersuchen. Nachdem man ihn bei einer unerlaubten Verwendung des Computers in der Krankenstation überrascht hat, schlägt Data vor, das Gerät in der technischen Sektion zu analysieren. Bei den Tests kommt es zu einer Plasma-Entladung, die Data bewußtlos werden und von seinem Schöpfer träumen läßt. Es stellt sich heraus, daß Noonian Soong Data mit einigen speziellen Schaltkreisen ausgestattet hat, die ihm Träume ermöglichen. Offenbar sollte die Potential aktiviert werden, sobald der Androide eine gewisse Entwicklungsstufe erreicht hatte. Durch die Plasma-Entladung erfolgt die Aktivierung zwar zu früh, aber Data beschließt trotzdem, fortan regelmäßig zu träumen.

Unterdessen erfährt Worf in Deep Space Nine, daß sein Vater noch lebt. Bei dem romulanischen Angriff auf Khitomer wurde er nicht etwa getötet, sondern geriet in Gefangenschaft. Worf lehnt es zunächst ab, diese Geschichte zu glauben. Wenn es ein Klingone zuläßt, gefangengenommen zu werden, so bringt er Schande nicht nur über sich selbst, sondern auch über Kinder und Kindeskinder. Doch nach gründlichen Überlegungen beschließt Worf, der Sache auf den Grund zu gehen. Er wendet sich erneut an den Mann, von dem die Informationen stammen, läßt sich von ihm den Weg zum romulanischen Gefängnis weisen. Des Nachts schleicht er sich ins Lager und findet tatsächlich Klingonen, die den Angriff auf Khitomer überlebten. Von ihnen erfährt er, daß sein Vater damals starb - und daß er nicht in die Freiheit zurückkehren kann.

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Bildergalerie
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Die Enterprise hat an Deep Space Nine
angedockt, um beim Wiederaufbau zu helfen.
Worf wird von einem Yridianer umgarnt, der ihm
Informationen über Mogh, seinen Vater, verkaufen will.

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Und Data ertappt Dr. Bashir bei der unerlaubten
Benutzung der Computer der Krankenstation.
Worf ist über den Yridianer so aufgebracht, daß er
einen Glastisch zertrümmert. Troi will ihm helfen.

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Bashir untersucht mit Geordi und Data diesen Apparat.
Dabei wird Data von einem Plasmablitz getroffen.
Er fällt um und beginnt zu träumen. Dabei läuft er
in der Enterprise umher und trifft seinen Vater.

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Bezüglich Visionen bittet er den in dieser Hinsicht erfahrenen Worf
um Rat. Data soll die Suche nach seinem Vater nicht aufgeben.
Doch auch kulturell kommt er nicht weiter. Picard
bescheinigt Data, daß er seine ganz eigene Kultur besitzt.

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Um seine Zweifel auszuräumen, überredet
Worf den Yridianer zu Zusammenarbeit.
Dieser bringt ihn mit seinem kleinen Schiff zu dem Planeten,
auf dem sich das Gefangenenlager befinden soll.

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Data ist nun etwas weiter, er analysiert
seine Visionen, indem er Bilder malt.
Und Worf entdeckt auf dem Planeten,
daß es dort tatsächlich Klingonen gibt.

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Data unterwirft sich einem weiteren Versuch. Bashir
und Geordi schicken ihn nochmal ins Reich der Träume.
Er sieht viele Elemente, die er in den Bildern gemalt
hat, und trifft auch wieder seinen Vater wieder.

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Data empfindet alles als sehr seltsam, doch
sein Vater erläutert ihm die Geschehnisse.
Bashir glaubt auch, daß Data die Möglichkeit zum
Träumen hat, denn welcher Maschine wachsen schon Haare?

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Worf ist unterwegs, er findet weitere Klingonen
in dem Lager und will sie befreien.
Doch zu seiner großen Überraschung
wollen die Klingonen gar nicht fort.
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Credits
Regie:Winrich Kolbe
Drehbuch:Brannon Braga
Story:Brannon Braga
PCode:242
Erstausstrahlung:USA: 22.02.1993; Deutschland: 08.06.1994
Hauptrollen:Jean-Luc Picard (Partrick Stewart)
William T. Riker (Jonathan Frakes)
Data (Brent Spiner)
Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden)
Deanna Troi (Marina Sirtis)
Geordi LaForge (LeVar Burton)
Worf (Michael Dorn)
Miles Edward O'Brien (Colm Meaney)
Guinan (Whoopi Goldberg)
Julian Subatoi Bashir, Stationsarzt von ›Deep Space Nine‹ (Alexander Siddig)
Jaglom Shrek, Yridianer (James Cromwell)
Gi'ral, alte Klingonin (Cristine Rose)
Ba'el, junge Klingonin (Jennifer Gatti)
L'kor, alter Klingone (Richard Herd)
Morn (Mark Shephard)

Anmerkungen

Der Yridianer in dieser Episode sieht aus wie eine der haarlosen Mäuse, die man für immunologische Forschungen in Laboratorien verwendet. Zweifellos wäre es möglich, weiteren Aliens das Erscheinungsbild von Labortieren zu geben, wie zum Beispiel Waldmurmeltiere, Zecken, Darmparasiten und so weiter. Die Liste ist lang und abscheulich!

Zunächst ist natürlich der erste und bisher einzige Besuch auf Deep Space Nine bemerkenswert, den es bei The Next Generation gibt. Der Sternzeit nach spielt diese Episode kurz nach dem Pilotfilm "Der Abgesandte, Teil I", in dem Patrick Stewart (Picard) eine Gastrolle hatte und Sisko in seine Aufgabe einwies. In jener Episode sieht man auch die Enterprise, die an einem der Masten der Station angedockt ist, daher kann man vermuten, daß der Effekt nur einmal hergestellt und anschließend bei beiden Serien verwendet wurde. Möglicherweise soll der hier gezeigte Besuch der Enterprise identisch sein mit jenem aus dem Deep Space Nine-Pilotfilm, obwohl in diesem Fall der Aufenthalt einige Wochen dauern müßte.

Schade ist, daß man kaum jemanden der Deep Space Nine-Darsteller zu sehen bekommt, lediglich Quarks Stammgast Morn ist einmal kurz zu sehen. Von O'Brien, der seit der Indienststellung der Enterprise an Bord war und erst seit der Abkommandierung nach Deep Space Nine das Schiff verlassen hat, wird nur in einem Nebensatz geredet.

Umso beeindruckender ist dann auch, daß man sich entschlossen hat, ausgerechnet Alexander Siddig (Bashir) eine Gastrolle zu geben, da es während des Aufenthaltes der Enterprise bei der Station für einen Medizinier eher wenig zu tun geben sollte. Allerdings ist der Auftritt gut gelungen, das Zusammenspiel mit Brent Spiner (Data) klappt hervorragend. Würden die beiden in der selben Serie spielen, gäben sie mit Sicherheit ein wunderbares Team ab. Bashirs seltsames Gerät aus dem Gamma-Quadranten bildet dann auch gleich den Aufhänger für die Handlung um Datas ersten Traum: als das Experiment fehlschlägt, erleidet Data einen Kollaps, bloß daß er während seines Weggetretenseins etwas wahrnimmt. Als sämtliche technischen Erklärungen nicht weiterhelfen, rettet Bashir die Situation, indem er die Möglichkeit einer Halluzination oder eines Traumes in Betracht zieht. Weil Data wissen will, wie er das deuten soll, befragt er ausgesuchte Mannschaftsmitglieder, doch letztlich bleibt die Ungewißheit, so daß er sich entschließt, trotz der Gefahren das Experiment zu wiederholen. Als er den Traum dann das zweite mal erlebt, klärt sich langsam alles auf. In der besten Szene der Episode verwandelt sich Data in den Vogel, den er zuvor sah, fliegt zunächst in der Enterprise umher und verläßt anschließend das Schiff, um eine kurze Runde außerhalb zu drehen. Die Effekte sind dabei absolut hervorragend, zumal man die Enterprise aus völlig neuen Perspektiven zu sehen bekommt, und die Musik untermalt diese fantastische Szene. Damit ist es Regisseur Kolbe gelungen, einen Traum in Bilder zu fassen und gewissermaßen greifbar zu machen.

Die Erkenntnis, daß Data zu träumen in der Lage ist, scheint auf den ersten Blick nicht mit seiner Figur vereinbar, doch auch hierauf hat Bashir eine Antwort parat: welche andere Maschine kann schon atmen, hat einen Puls und wachsende Haare? Data ist ein hochwentwickeltes Wesen, und die Idee, daß sein Schöpfer die Fähigkeit vorgesehen hatte, daß er träumen kann, klingt gar nicht so unplausibel. Von den Autoren wird dieses auch bis zum Ende der Serie noch verschiedentlich aufgegriffen, so z. B. in "Traumanalyse", siebte Staffel.

Nebenbei sind noch die Bilder, die Data malt, bemerkenswert, da es sich durchaus um kleine Kunstwerke handelt, die hier vermutlich eigens für diese Episode angefertigt wurden. Etwas bedauerlich ist, daß man die meisten der Bilder nur einmal kurz zu sehen bekommt.

Die Schlüsselszene der Episode findet in Zehn-Vorne statt: Data fragt Worf nach der richtigen Deutung der Vision und berichtet, daß er auf seinen Schöpfer traf, den er allerdings seinen ›Vater‹ nennt. Worf, gerade am Hadern wegen seines eigenen Vaters, unterstreicht, wie wichtig der Vater im Leben eines Mannes ist und kommt zu der Erkenntnis, daß für ihn die Suche nach seinem Vater, sollte jener noch am Leben sein, wichtiger ist als die Ehre der Familie. Der deutsche Episodentitel trifft sicher am ehesten auf genau diese Szene zu: für Worf ist es der Moment der Erkenntnis.

Und damit wird auch der zweite Handlungsstrang weiterverfolgt, denn sogleich sucht Worf den Yridianer auf und läßt sich von ihm auf den Planeten fliegen, wo sich das Lager befinden soll. Der Flug und Worfs Vormarsch durch den dichten Dschungel verlaufen reibungslos, bis Worf auf die badende Klingonin trifft. Als sie ihm sagt, daß dieser Planet ihre Heimat sei, ahnt man bereits, daß Worf hier nicht so sehr kämpferische als viel mehr diplomatische Fähigkeiten benötigen wird. Am Ende der Episode zeigt sich dann auch, daß die alten Klingonen sich scheinbar mit ihrem Schicksal abgefunden haben und bereit sind, den Rest ihres Lebens in diesem Lager zu verbringen, um ihre Familien nicht zu entehren.

Obgleich die Handlung um das Lager und die Klingonen durchaus interessant ist und im zweiten Teil der Doppelfolge widersprüchliche Moralvorstellungen aufeinanderprallen läßt, sind es doch Datas Träume, die diesen ersten Teil zu einer ganz besonderen Episode machen, vor allem auch wegen der wunderbaren Traumszene mit dem Vogelflug.

James Cromwell (Jaglom Shrek) spielt in "Star Trek VIII: Der erste Kontakt" den ersten menschlichen Warpflieger Zephram Cochrane.

Näheres über Worfs Vater erfuhr man in "Die Sünden des Vaters" und dem sich daraus entwickelnden Handlungsbogen um den klingonischen Bürgerkrieg in "Der Kampf um das Klingonische Reich, Teil I" und "Der Kampf um das Klingonische Reich, Teil II" etc.

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightDr. Bashir scheint sich kaum etwas dabei zu denken, ohne Erlaubnis den Computer in der Krankenstation zu benutzen. Er rechtfertigt sich mit dem Hinweis, daß es mit den Computern von Deep Space Nine Stunden gedauert hätte, den fremden Apparat zu untersuchen. Wieviel Zeit wäre erforderlich gewesen, um eine Genehmigung einzuholen? Fünfzehn Sekunden? Außerdem: Arbeitet nur Dr. Crusher in der Krankenstation? Zu dem betreffenden Zeitpunkt befindet sie sich auf Deep Space Nine, doch es müßten einige Medo-Assistenten zugegen sein, oder?
arrowrightWorf bekommt seine Informationen von dem zwielichtigen Jaglom Shrek, der sich ihm als Mann des Wissens vorstellt. Allerdings: Er ist ein Yridianer. Warum sollte er sich selbst als Mann bezeichnen? Handelt es sich dabei nicht um einen sehr menschlichen Ausdruck?
arrowrightAls sie sich dem Planeten nähern, auf dem es ein romulanisches Lager mit klingonischen Gefangenen gibt, teilt der Yridianer Worf folgendes mit: Angeblich ist es notwendig, daß sein Transfer dreißig Kilometer vom Lager entfernt stattfindet, damit ihn die Sensoren nicht orten. Der übliche Star Trek-Sprachgebrauch deutet darauf hin, daß Worf gebeamt werden soll. Doch die nächste Szene zeigt den Yridianer auf dem Planeten, und Worf gegenüber meint er, daß er bei seiner Rückkehr nicht an der gleichen Stelle landen wird.
buttonLogik und Voraussetzungen:
arrowrightIn dieser Episode trägt Worf einen eng anliegenden Coverall, der einen glatten Rücken zeigt - obwohl in "Die Operation" darauf hingewiesen wird, daß bei ihm ein dinosaurierartiger Kamm bis zum Gesäßansatz reicht.
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightUm die Bedeutung eines Traums zu erforschen, sucht Data sein Quartier auf und malt. Es entstehen insgesamt dreiundzwanzig Bilder. Anschließend zeigt der Androide seine Werke LaForge: Er reicht ihm die Bilder, obwohl die Farbe noch feucht sein muß. Erstaunlicherweise wird nichts verschmiert, und die Finger bleiben sauber. Hat Data vielleicht eine spezielle Art von superschnell trocknender Acrylfarbe verwendet?
arrowrightWorin bestand denn nun die Funktion des Apparats, den Bashir an Bord der Enterprise gebracht hat?
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightHier ein Tip, um viel Geld zu verdienen: Investieren Sie in ein Unternehmen, das breite Kaffeebecher von der Sorte ›diese Dinger kippen nicht um‹ herstellt. Der Grund: Sie werden auch noch im vierundzwanzigsten Jahrhundert verwendet. Man sieht sie, als LaForge und Worf ein Restaurant in Deep Space Nine besuchen.
arrowrightAls Data von der Plasma-Entladung getroffen wird, fällt ihm ein Tricorder aus der Hand. Den Geräuschen ist zu entnehmen, daß er über den Boden rutscht und dann liegenbleibt. Nach einem kurzen Wechsel der Kameraeinstellung wird ein Data gezeigt, der das Bewußtsein verliert. Links davon rutscht der Tricorder noch immer über den Boden. Inzwischen müßte er längst zur Ruhe gekommen sein. Ist LaForge mit dem Fuß dagegengestoßen, als er loslief, um dem Androiden zu helfen?
arrowrightAngeblich verfügt das Schiff des Yridianers über Warppotential - das meint Worf jedenfalls, als er Jaglom Shrek dazu überredet, ihn zum romulanischen Gefängnis zu bringen. Allerdings: Während des Flugs bilden die Sterne keine für den Warptransfer typischen Streifenmuster. (Das ließe sich vielleicht mlt dem Hinweis erklären, daß der Warptransit bereits beendet ist. Die Sache hat nur einen Haken: In der nächsten Szene fordert Shrek seinen Begleiter auf, die Gelegenheit zu nutzen und ein wenig auszuruhen - das Ziel wird erst in drei Stunden erreicht. Warum fliegt das Schiff mit Impulskraft, wenn es den Kerkerplaneten erst in drei Stunden erreicht?
arrowrightBevor LaForge versucht, Datas Sehvermögen wiederherzustellen, verbindet er ihn mit dem Computer im Maschinenraum. Dabei verwendet er ein Glasfaserkabel und befestigt es am Kopf des Androiden. Nachdem Data zum zweitenmal von der Plasma-Entladung getroffen worden ist, zeigt eine Nahaufnahme sein Gesicht. Das Kabel fehlt, aber im Hintergrund sieht man deutlich die zentralen Kontrollen des Maschinenraums. Es folgt die Traumsequenz: Data steht auf (er saß auf einem Stuhl vor dem Turbolift) und verläßt den Raum, um Soong zu suchen. Wenn die Nahaufnahme von Datas Gesicht bereits zu dem Traum gehört, so gibt es an dem fehlenden Glasfaserkabel nichts auszusetzen. Doch wenn sich Data noch im Maschinenraum befindet, so sollte das Kabel nach wie vor am Gesicht befestigt sein - immerhin ist der Maschinenraum nicht Teil der Traumsequenz.
arrowrightAls Data in seinem Quartier zu malen beginnt, tritt er nach mehreren Pinselstrichen zurück, um sein Werk zu betrachten. Wenn man die Ohren spitzt, kann man hören, wie der Pinsel noch immer über die Leinwand streicht, obwohl Data überhaupt nicht mehr malt.
arrowrightIn seinem Traum durchquert Data einen Korridor und kommt dann an seinem Vater, dem Schmied, vorbei. Wenn man durch den Gang blickt, unmittelbar bevor Data die Enterprise verläßt, sieht man jemanden auf dem Boden sitzen.
arrowrightAls sich die Episode dem Ende entgegenneigt, gehen Bashir und Data durch einige Korridore. In mehreren Aufnahmen ist deutlich zu sehen, daß Bashir schwarze Stiefel trägt. Doch als er sich bei Data für die Erlaubnis bedankt hat, die Erlebnisse des Androiden aufzuschreiben, wechselt sein Schuhwerk plötzlich die Farbe und wird weiß. Sehen Sie genau hin, als Bashir aus dem Bild geht.
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