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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

Kritik, Meinungen & Kommentare:
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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Auf schmalem Grat (The Enemy)
Staffel & Folge: 3x07
Kategorie:The Next Generation - Die Serie
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Story
Sternzeit: 43349.2

Eine aus Riker, Worf und LaForge bestehende Landegruppe beamt sich auf einen unwirtlichen, von magnetischen Stürmen heimgesuchten Planeten namens Galorndon Core. Die Enterprise empfing Notsignale von jener Welt, und nun werden Nachforschungen angestellt. LaForge entdeckt ein abgestürztes romulanisches Schiff, und man beginnt mit der Suche nach Überlebenden. Kurze Zeit später kehren Riker und Worf mit einem verwundeten Romulaner zurück, doch LaForge bleibt verschwunden. Der elektromagnetische Sturm wird immer heftiger, und der Retransfer zur Enterprise erfolgt ohne den Chefingenieur. Die energetischen Unwetter auf Galorndon Core beeinträchtigen die Funktionsweise des Transporters, aber Wesley schlägt vor, eine Neutrinobake zum Planeten zu schicken: Neutrinos können Sturmzonen problemlos durchdringen. Mit Hilfe der Bake soll es LaForge gelingen, sich von der Enterprise lokalisieren zu lassen.

Kurz bevor Geordi die Neutrinobake erreicht, greift ihn ein anderer Romulaner von hinten an. Die Magnetfelder des Planeten wirken sich auf LaForge und seinen Gegener aus. Geordi verliert das Sehvermögen, und beim Romulaner werden die Beine taub. Angesichts der Umstände beschließen sie, sich bei der Suche nach der Bake gegenseitig zu helfen. Unterdessen wird die Enterprise mit einem romulanischen Kriegsschiff konfrontiert. Es verlangt, den romulanischen Soldaten zurückkehren zu lassen. Picard gibt widerstrebend zu, daß der Mann inzwischen tot ist. Daraufhin bereitet der Kommandant des anderen Schiffes alles für den Kampf vor. Im letzten Augenblick erreicht LaForge die Bake und sendet mit ihrer Hilfe Orientierungssignale, die es der Enterprise gestatten, ihn und seinen Begleiter an Bord zu beamen. Picard transferiert den Romulaner ins andere Schiff, dessen Kommandant auf einen Angriff verzichtet.

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Bildergalerie
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Galorndorn Core - der ideale Urlaubsplanet,
wenn man Gewitter und Stürme mag.
Das Außenteam findet dort
einen schwer verletzten Romulaner.

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Doch Geordi stürzt in ein Loch und das Außenteam
muß zunächst ohne ihn zur Enterprise zurückkehren.
Auch O'Brien kann ihn nicht mehr orten.

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Während Geordi darum kämpft,
aus dem Loch zu entkommen, ...
... kämpft Dr. Crusher um das Leben
des geretteten Romulaners.

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Geordi hat es endlich geschafft.Und auf der Enterprise kündigt
Tomalak einen Hausbesuch an.

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Kurz nachdem Geordi Wesleys
Neutronentransmitter entdeckt hat, ...
... findet er sich im Reich der Träume wieder.
Bochra hat zugeschlagen.

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Dr. Crusher hat endlich einen Ribosomenspender
gefunden, dorf Worf lehnt ab.
Währenddessen machen sich Wesley
und Riker weiter Sorgen um Geordi.

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Der verletzte Romulaner macht sich mehr Sorgen darum,
daß sein Blut mit klingonischen Dreck verseucht wird.
Auch Picard versucht, Worf zur
Ribosomenspende zu überreden - erfolglos.

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Endlich erreichen Geordi und
Bochra den Neutronentransmitter.
Doch die Romulaner sind im Anflug und
es kann nicht gebeamt werden.

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Doch Picard riskiert, die Schilde zu senken und
beamt Geordi und Bochra an Bord.
Mit dem Überlebenden ist auch Tomalak zufriedengestellt
und jeder fliegt wieder seiner Wege.
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Credits
Regie:David Carson
Drehbuch:David Kemper, Michael Piller
Story:David Kemper, Michael Piller
PCode:155
Erstausstrahlung:USA: 06.11.1989; Deutschland: 21.08.1992
Hauptrollen:Jean-Luc Picard (Partrick Stewart)
William T. Riker (Jonathan Frakes)
Data (Brent Spiner)
Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden)
Deanna Troi (Marina Sirtis)
Geordi LaForge (LeVar Burton)
Worf (Michael Dorn)
Wesley Crusher (Wil Wheaton)
Miles Edward O'Brien (Colm Meaney)
Guinan (Whoopi Goldberg)
Centurion Bochra, Romulaner auf Galorndorn Core (John Snyder)
Commander Tomalak, Romulaner (Andreas Katsulas)
Patahk, schwer verletzter Romulaner (Steve Rankin)

Anmerkungen

"Auf schmalem Grat" ist eine besonders spannende Episode, in der nach langer Abwesenheit die Romulaner endlich wieder auftauchen.

Wie Picard es verdeutlicht, steht man hier an der Schwelle eines Krieges, der vor allem durch Mißtrauen auf beiden Seiten jederzeit ausbrechen könnte.

Auf der anderen Seite beweisen Geordi und Bochra, daß auch Menschen und Romulaner zusammenarbeiten können, wenn sie nur wollen.

Besonders beachtenswert ist Worfs Verhalten, als er tatsächlich dem Romulaner an Bord der Enterprise die Blutspende verweigert und dessen Tod dadurch in Kauf nimmt. Hier zeigt sich deutlich der abgrundtiefe und scheinbar unüberwindbare Haß zwischen Romulanern und Klingonen. Vor allem aber wird der Charakter des Worf hierdurch sehr viel tiefgründiger als zuvor, und die Serie entwickelt sich damit weg von der ›Friede-Freude-Eierkuchen-Föderation‹ hin zu wirklichen Gewissenskonflikten der Crew, zumal Picard die Macht gehabt hätte, Worf die Spende zu befehlen, doch er hatte gehofft, daß Worf sich freiwillig dazu entschließen würde.

Commander Tomalak, gespielt von Andreas Katsulas (auch bekannt als G'Kar bei Babylon 5), taucht sehr bald in "Der Überläufer" wieder auf und leitet mit seinem ersten Auftritt nun auch die vermehrte Aufgreifung der Romulaner-Thematik bei The Next Generation ein, die, von wenigen kurzen Erwähnungen und der Episode "Die Neutrale Zone" am Ende der ersten Staffel abgesehen, bisher viel zu kurz kam.

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Kernige Dialoge

›Galorndorn Core, wo keine gute Tat ungestraft bleibt.‹ - LaForge zu Bochra, als der Romulaner die Waffe auf den Chefingenieur richtet, nachdem er dessen Hilfe in Anspruch genommen hat.

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightDie Landegruppe beamt sich auf den Planeten und findet ein zerstörtes romulanisches Schiff. Ganz offensichtlich hat ein Romulaner den Absturz überlebt, vielleicht auch mehrere. Riker teilt die Landegruppe auf. Ist das sinnvoll? Wenn sich Romulaner in der Nähe herumtreiben könnten - wäre es dann nicht besser, zusammen zu bleiben?
arrowrightKurz nach dem Eintreffen des Romulaners in der Krankenstation verkündet Crusher, daß er an einem frühen Degenerationsstadium der Nervenverbindungen im Gehirn leidet. Riker fragt, ob eine Kopfverletzung die Ursache ist, und Crusher antwortet, es gäbe keine Hinweise für ein kraniales Trauma. Was ist mit der Wunde an der Seite des Kopfes? Außerdem hat Worf den Schädel des armen Kerls an einen Felsen gestoßen.
arrowrightErstaunlicherweise stellt nur Wesley fest, daß Neutrinostrahlen die Interferenzen durchdringen. Data sitzt tatenlos da, wie ein Mensch. Nun, als LaForge den Neutrinostrahl zum erstenmal sieht, wendet er sich sofort an Wesley und murmelt ›Danke‹. Vielleicht erfuhr die Crew in dieser Episode eine drastische Verringerung des allgemeinen Genialitätsniveaus, wovon nur Wesley verschont blieb.
arrowrightAls Data die erste Sendung des romulanischen Kommandanten empfängt, meldet er, sie stamme aus der ›romulanischen Zone‹. Ist damit die romulanische Neutrale Zone oder des stellare Territorium des Reiches gemeint?
arrowrightNach dem ersten Gespräch mit dem romulanischen Kommandanten meint Troi, es verberge sich Feindseligkeit hinter seinem Lächeln. Woher weiß sie das? Der Bursche ist so weit entfernt, daß der romulanische Warbird mit höchster Warpgeschwindigkeit sechs Stunden brauchen würde, um die entsprechende Entfernung zurückzulegen. Wenn sie subtile Hinweise der Körpersprache interpretiert hat - wieso teilt sie Picard das nicht mit? Der Captain möchte sicher wissen, ob die Counselor tatsächlich etwas erkannt hat oder nur Vermutungen äußert.
arrowrightWieso statten die Romulaner der Neutralen Zone einen Besuch ab, wann immer es ihnen beliebt - um andererseits sofort jedes Föderationsschiff anzugreifen, das in jenem Raumbereich erscheint (siehe auch "Der Überläufer")?
arrowrightAls die Sonde die Oberfläche von Galorndon Core erreicht, spricht Data von einem Neutrinostrom, was auf einen beständigen Informationsfluß hindeutet. Doch in einer früheren Szene erwähnte Wesley ›Neutrinoimpulse‹, woraus sich der Schluß ziehen läßt, daß Daten gewissermaßen paketweise übertragen weden. Die graphischen Darstellungen der Sonde deuten interessanterweise darauf hin, daß Data recht hat, obwohl der Apparat von Wesley zusammengebaut wurde.
arrowrightAls LaForge auf der Oberfläche des Planeten umherwandert, schleicht sich der Romulaner Bochra von hinten heran und schlägt ihn mit einem Knüppel nieder. Warum riskieren, den Gefangenen zu verletzen? Ein Schuß mit einem auf Betäubung justierten Strahler hätte genügt.
arrowrightBefassen wir uns etwas eingehender mit dem Neutrinostrahl. LaForge kann Neutrinos nur sehen, wenn sie auf sein VISOR treffen. Ähnliches gilt für uns: Wir sehen nur dann etwas, wenn von einer Lichtquelle ausgehende Photonen entweder direkt ins Auge treffen oder vorher von Gegenständen reflektiert werden. Das Problem ist: Die Sonde schickt einen Neutrinostrahl in die Atmosphäre, in Richtung der Enterprise. Nun, wie man weiß, können Neutrinos sogar dicke Schichten aus Blei durchdringen, ohne langsamer zu werden. Es ist also äußerst unwahrscheinlich, daß es zwischen ihnen und der Atmosphäre des Planeten zu irgendwelchen Wechselwirkungen kommt. Aber wenn die Atmosphäre keine Neutrinos reflektiert: Wieso machen sie dann plötzlich eine Kehrtwendung, um zu Geordis VISOR zu fliegen? Eigentlich sollte Geordi die Neutrinos nur dann erkennen, wenn er direkt von oben auf die Sonde herabsieht!
arrowrightErgibt es einen Sinn, daß das Blut von Romulanern und Klingonen ähnliche Ribosomen aufweist? Die Verwandtschaft betrifft doch Romulaner und Vulkanier. (Oder sind wir hier auf ein kleines schmutziges Geheimnis der Vulkanier gestoßen? Haben sich vielleicht einige von Emotionen beherrschte Vulkanier mit klingonischen Mätressen auf und davon gemacht, um ein neues Volk entstehen zu lassen, die Romulaner?)
arrowrightCrusher übt erheblich moralischen Druck auf Worf aus, um ihn zu veranlassen, Ribosomen für den Romulaner zu spenden. Gibt es hier nicht ein ethisches Problem?
arrowrightWarum dauert es so lange, bis Crusher Picard vom Tod des Romulaners erzählt? Es handelt es sich doch bestimmt um eine wichtige Information. Doch die Ärztin weist erst darauf hin, als sich der Captain mit ihr in Verbindung setzt und sie auffordert, Worf in Ruhe zu lassen. (Picard hat allen Grund, sauer auf sie zu sein. Immerhin wollte er Worf gerade dazu überreden, Ribosomen zu spenden. Und dann hört er, daß der Romulaner längst tot ist, was für ihn bedeutet: Er hätte sich die Mühe mit Worf sparen können.)
arrowrightAls sich im elektromagnetischen Sturm eine Art ›Fenster‹ öffnet, meint Data, daß es sich in neun Minuten und vierzig Sekunden schließt. Nach einem etwa 80 Sekunden langen kontinuierlichen Dialog sagt Data, daß sich das Fenster in drei Minuten schließt. Hier scheint etwas Zeit verloren gegangen zu sein.
arrowrightLaForge und Bochra erholen sich unglaublich schnell. Vor dem Transfer kann Bochra nicht gehen und LaForge nicht sehen. Der Grund: Die elektromagnetischen Felder wirken sich negativ auf die Nervenverbindungen im Gehirn aus. Doch als sie an Bord der Enterprise erscheinen, wirken beide recht munter.
arrowrightUnd zum Schluß: Warum denkt Picard nicht daran, Verstärkung zu schicken?
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightKurz nach dem Retransfer auf der Oberfläche des Planeten teilt Worf Riker und LaForge mit, die Kommunikatoren hätten eine ›Funktionsstörung‹. (Man kann sich richtig vorstellen, wie in einer Talk-Show dieses Thema behandelt wird. ›Kommunkatoren mit Funktionsstörungen - ihr persönlicher Hintergrund und warum sie an der Brust eines Klingonen nicht jene Dienste leisten, die man von ihnen erwartet. Erfahren Sie von ihrem Schmerz. Lernen Sie ihre inneren Qualen kennen, an denen Sie als Opfer eines viel zu sehr auf Technik konzentrierten Universums leiden müssen. Und vor allem: Das Publikum bekommt diesmal auch die Möglichkeit, einen Haufen dämliche Fragen zu stellen.‹)
arrowrightDie ursprüngliche Landgruppe besteht nur aus Riker, LaForge und Worf, denn die elektromagnetischen Interferenzen würden die Funktionen von Datas Schaltkreisen durcheinanderbringen. Warum bleibt Geordis VISOR völlig unbeeinflußt?
arrowrightHier sind einige Seltsamkeiten in bezug auf Geordis VISOR. Er blickt in den Schlamm und entdeckt Steine. Nachdem er sie hervorgeholt und abgewaschen hat, hält er sie ins Licht, um Einzelheiten zu erkennen. Das VISOR empfängt doch das ganze elektromagnetische Spektrum, oder? Angesicht der energetischen Stürme auf Galorndon Core sollte man meinen, daß es für Geordi gewissermaßen ›blendend hell‹ ist. Doch sein Verhalten wiederholt sich kurze Zeit später, als er seinen Phaser ins Licht hält, um die Einstellungen zu verändern.
arrowrightLaForge stellt Keile her, um aus der Grube zu klettern. Zu diesem Zweck schmilzt er Gestein in einem kleinen Graben. Müßten die Keile nicht an einer Stelle flach sein? Bei Geordis Aufstieg sehen die rund aus.
arrowrightWarum brennt LaForge mit seinem Phaser keine Mulden für Hände und Füße in die Felswand?
arrowrightDer romulanische Kommandant reagiert auf den Notruf des Scoutschiffes und meint, er erreiche Galorndon Core in sechs Stunden. Anschließend kündigt er Picard ein Rendezvous-Manöver am Rand der romulanischen Neutralen Zone an: Es soll in fünf Stunden stattfinden. Der Dialog scheint darauf hinzudeuten, daß ein romulanischer Warbird eine Stunde braucht, um vom Föderationsrand der Neutralen Zone nach Galorndon Core zu fliegen. Die Entfernung beträgt ein halbes Lichtjahr. Picard weist darauf hin, als er dem romulanischen Kommandanten sagt, daß ein Scoutschiff wohl kaum so weit vom Kurs abgekommen sein kann. Ein romulanischer Warbird soll also imstande sein, ein halbes Lichtjahr in einer Stunde zurückzulegen? Dann müßte er mit 4380facher Lichtgeschwindigkeit fliegen (365 mal 24 geteilt durch 2) und wäre somit doppelt so schnell wie die Enterprise! Aus "Der Telepath" geht jedoch hervor, daß romulanische Warbirds nicht schneller sind als die Enterprise, sondern langsamer.
arrowrightKann LaForge mit seinem VISOR um Ecken oder durch Wände blicken? Er sieht den Neutrinostrahl. Und er sieht ihn selbst dann noch, als er Bochra ein ganzes Stück weit in eine Höhle geholfen hat.
arrowrightErneut hören die Türen bei Gesprächen zu und entnehmen ihnen, wann sie sich öffnen sollen und wann sie geschlossen bleiben dürfen. Worf betritt Rikers Quartier, sieht einen trinkenden Ersten Offizier und dreht sich mit derAbsicht um, in den Korridor zurückzukehren. Nur wenige Zentimeter trennen seinen Kopf von der Tür, aber sie öffnet sich nicht.
arrowrightDie Crew der Enterprise beamt LaForge und Bochra zur Hauptbrücke. Aber als Picard Bochra zum romulanischen Schiff beamen möchte, muß der arme Kerl zum Transporterraum humpeln. Warum?
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightBeim ersten Ausflug der Landegruppe auf den Planeten scheint Rikers Handlicht mit einem Kabel ausgestattet zu sein. Sehen Sie genau hin, nachdem Worf den Romulaner bewußtlos geschlagen hat. Riker eilt herbei. Es folgt eine Nahaufnahme des Romulaners, und dann kehrt die Kamera zu Riker und Worf zurück. Als der Erste Offizier die Hand sinken läßt, sieht man eine weiße Schnur, die in seinem Ärmel verschwindet.
arrowrightAls LaForge in die Grube stürzt, landet das VISOR rechts von ihm. Doch kurz darauf greift er nach links, um es aufzuheben.
arrowrightGeordi fällt mit dem Gesicht nach unten in eine Schlammlache, aber später ist seine Uniform nur bis zur Höhe des Insignienkommunikators schmutzig.
arrowrightAls Riker den Romulaner in der Krankenstation vernimmt, sehen wir zunächst, wie die linke Hand des Ersten Offiziers neben dem Kopf des Romulaners ruht. Dann greift die linke Hand nach dem Brustteil der romulanischen Kleidung. Doch in den Nahaufnahmen hat Rikers rechte Hand den verletzten Romulaner an der Brust gepackt.
arrowrightWesley schlägt vor, eine Neutrinosonde auf den Planeten zu schicken, und Picard beauftragt ihn, seine Ideen zu verwirklichen. Wesley steht auf und scheint die Brücke zu verlassen, aber das typische Zischen der sich öffnenden und schließenden Turbolifttür bleibt aus. Data empfängt die Nachricht des romulanischen Kommandanten und es folgen einige Werbespots (in der amerikanischen Originalversion). Anschließend setzt sich Picard in den Kommandosessel und schickt dem romulanischen Kommandanten eine Mitteilung. Seit der Unterbrechung durch die Werbespots scheint keine Zeit vergangen zu sein, aber als der große Wandschirm vom rückwärtigen Bereich der Brücke aus gezeigt wird, sehen wir Wesley an den Navigationskontrollen. Später kehrt Wesley in den Kontrollraum zurück und nimmt so am Navigationspult Platz, als sei er die ganze Zeit über fort gewesen.
arrowrightAls Picard Worf bittet, seine Ribosomen dem Romulaner zu spenden, sieht man durchs Fenster des Bereitschaftsraumes, wie die Sterne von rechts nach links gleiten. Da die Enterprise den Planeten gegen den Uhrzeigersinn umkreist, sollten sich die Sterne von links nach rechts bewegen.
arrowrightAm Schluß der Episode teilt Picard dem romulanischen Kommandanten mit, daß er den Warbird zur Neutralen Zone eskortieren wird. Doch die letzte Szene zeigt, wie beide Schiffe in unterschiedliche Richtungen davonfliegen. Aber vermutlich macht der romulanische Kommandant nur einen kleinen Umweg, um die Aussicht zu genießen. Und von Picard kann man erwarten, daß er in einem weiten eleganten Bogen zu ihm aufschließt, so wie in "In den Händen der Borg"/"Angriffsziel Erde".
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