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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Der Zentralnervensystemmanipulator (Dagger Of The Mind)
Staffel & Folge: 1x09
Kategorie:The Original Series - Die Serie
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Story
Sternzeit: 2715.1 - 2715.2

Nachdem die Enterprise die Strafkolonie auf Tantalus V mit Nachschub versorgt hat, beamt sie eine für die Erde bestimmte Aktenkiste an Bord. Niemand ahnt jedoch, daß sich in der Kiste ein Flüchtling befindet. Der höchst erregte und beunruhigte Mann dringt schließlich auf die Brücke vor und verlangt Asyl. Er behauptet, er sei Dr. Simon van Gelder, ein Mitarbeiter Dr. Tristan Adams', des Leiters der Institution. Adams bestätigt seine Behauptungen und erklärt, van Gelder sei einer fehlgeschlagenen neuen Therapie zum Opfer gefallen. Auf McCoys Drängen hin beschließt Kirk, die Sache zu untersuchen, und beamt zusammen mit Dr. Helen Noel auf den Planeten. Adams führt sie großzügig durch die Anstalt und zeigt ihnen den ›Nerven-Neutralisator‹, die Maschine, die van Gelder krank gemacht hat. Gleichzeitig erfährt Spock von van Gelder, daß Adams die Maschine als Folterinstrument einsetzt, um den menschlichen Geist umzuformen.

In der Nacht kehren Kirk und Noel in die Anstalt zurück, um das Gerät zu untersuchen. Dann taucht Adams auf, setzt es gegen Kirk ein und liefert ihm eine schmerzhafte Demonstration. In ihr Quartier zurückgekehrt, schickt Kirk Noel in das Luftversorgungssystem, um das Kraftfeld der Anstalt abzuschalten. Dies gelingt ihr, so daß Spock herunterbeamen kann. Der Erste Offizier löst den Fall und ruft die Bordwache, die die Lage unter Kontrolle bringt.

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Bildergalerie
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Die Enterprise tauscht Güter mit einer Strafkolonie aus,
doch dabei beamt sie auch einen ungebetenen Gast an Bord.
Nachdem Kirk die Warnung der Strafkolonie erhalten hat,
macht sich die ganze Crew auf die Suche nach dem Ausbrecher.

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Der erreicht schließlich die Brücke und bittet um Asyl.
Eher zerstört er das Schiff als nach Tantalus zurückzukehren.
Spock kann ihn überwältigen. Van Gelder
behauptet, daß sein Gedächtnis verändert wurde.

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Da auch McCoy glaubt, daß da irgendetwas nicht stimmt, van
Gelder ist eigentlich Angestellter, fliegt die Enterprise nach ...
... Tantalus zurück, um eine Untersuchung vorzunehmen. McCoy
gibt Kirk einen Arzt mit kriminaltechnischer Ausbildung mit.

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Dr. Adams gibt sich als der große Arzt und Gönner,
der es schafft, selbst hartnäckige Fälle zu heilen.
Auf der Enterprise erfahren McCoy und
Spock immer mehr Details von van Gelder.

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Und in der Strafkolonie führt Adams Kirk
und Noel den Nervenmanipulator vor.
Es ist jedenfalls ein seltsames Gerät, der
Bediener wirkt auf Kirk wie ein Zombie.

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Um auch die letzten Einzelheiten zu erfahren, entschließt
sich Spock zu einer Geistesverschmelzung mit van Gelder.
Kirk gibt sich unterdessen mit Hilfe von Noel einem
Selbstversuch unter dem Nervenmanipulator hin.

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Noel suggeriert ihm, wie sie sich das
letzte Treffen mit Kirk vorgestellt hat.
Der Zentralnervensystemmanipulator
leistet ganze Arbeit.

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Doch mitten in die angenehmen Vorstellungen platzt
Adams und beeinflußt Kirk, um ihn zu vernichten.
Bei Kirks nächster Behandlung kann Noel
entkommen und den Starkstrom ausschalten.

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Kirk kann den Wächter und Adams überwinden, gleichzeitig
beamt Spock mit einem Sicherheitsteam in die Kolonie.
Adams bekommt derweil die volle Dosis seiner
eigenen Behandlung ab und stirbt einsam.
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Credits
Regie:Vincent McEveety
Drehbuch:Sinai Bar-David
Story:Sinai Bar-David
PCode:011
Erstausstrahlung:USA: 03.11.1966; Deutschland: 26.10.1987
Hauptrollen:James T. Kirk (William Shatner)
Leonard ›Pille‹ McCoy (DeForest Kelley)
Mr. Spock (Leonard Nimoy)
Montgomery Scott (James Doohan)
Hikaru Sulu (George Takei)
Nyota Uhura (Nichelle Nichols)
Dr. Tristan Adams (James Gregory)
Dr. Simon van Gelder (Morgan Woodward)
Dr. Helen Noel (Marianna Hill)
Ensign Berkeley (Larry Anthony)
Therapeut (Eli Behar)
Insasse (Ed McCready)
Lethe (Susanne Wasson)

Anmerkungen

"Dagger of the Mind" ist eine vielversprechend beginnende Folge, die letztendlich leider etwas enttäuscht. Das ganze fängt sehr interessant an. Man erfährt ein wenig mehr über die Gefängnisse im 23. Jahrhundert. Kirk sagt, daß die Gefängnisse inzwischen eigentlich keine richtigen Gefängnisse mehr sind, sondern eher Krankenhäusern ähneln, in denen die Kriminellen als Kranke betrachtet werden und in denen versucht wird diesen Kranken zu helfen.

Der Zuschauer gewinnt den Eindruck, daß Kriminalität im 23. Jahrhundert, als eine Art psychische Krankheit angesehen wird. Dies ist natürlich keine besonders neue Idee. Adams Vorhaben besteht darin, die kriminellen Veranlagungen der Menschen durch psychologische Manipulation zu unterdrücken. Dies ist in der Theorie natürlich eine intressante und vernünftige Idee, allerdings treten in der Praxis eben Probleme auf, die das Verfahren letztendlich scheitern lassen. Durch die psychologische Manipulation wird nicht nur die kriminelle Veranlagung unterdrückt, es wird auch ein Teil der Persönlichkeit des Patienten zerstört, das was ihn zu einem Individuum gemacht hat. Als Adams diesen Fehlschlag des Experiments erkannte, hat er es nicht aufgegeben, im Gegenteil, er hat es dazu genutzt, seine Insassen zu willenlosen Marionetten zu machen, die seinen Befehlen gehorchen. Damit hat er den Insassen ihre Inidividualität geraubt und den größten Teil ihrer Persönlichkeit zerstört.

Die Folge hätte die einmalige Gelegenheit gehabt, zu erörtern, ob man eine Manipulation des Gedächtnisses an Kriminellen zur Rehabiliterung durchführen darf und wie weit man gehen darf, bevor die Persönlichkeit des Betroffenen beeinträchtigt wird. Darf man die Persönlichkeit eines Menschen überhaupt manipulieren, sei es auch für einen guten Zweck? Stellt schon eine Manipulation an sich ein Vergehen dar, auch wenn man diesem Mensch dadurch wieder ein normales Leben in der Gesellschaft ermöglicht? Leider findet eine solche Diskussion in der Folge, so gut wie überhaupt nicht statt, diese für eine TV-Serie relativ schwere Kost, wurde leider umgangen. Sie hätte die Folge zu einer herausragenden Folge machen können. So leidet die Folge leider unter dem gleichen Problem, wie schon Folge "Der alte Traum". Eine gute Grundidee, aus der man eine hervorragende Folge hätte machen können, wird für eine schwache Haupthandlung vergeudet.

Auch im Aufbau des Geschehens ähneln sich die beiden Folgen sehr. Hier beamt Kirk ebenfalls mit einer Begleiterin (hier Dr. Noel, in "Der alte Traum" war es Schwester Chapel) auf einen Planeten, wo ein berühmter Wissenschaftler seinen Forschungen nachgeht. In beiden Folgen stellt sich heraus, daß die Wissenschaftler in Wirklichkeit ihr Wissen und ihre Macht mißbrauchen. In beiden Folgen ist Kirk Leidtragender der Untaten der Wissenschaftler, in beiden Folgen stirbt der böse Wissenschaftler am Ende und in beiden Folgen endet das ganze damit, daß Spock mit einigen Sicherheitsoffizieren herunterbeamt.

Die Frage nach Adams Motiven wird hier leider einfach umgangen, indem er kurzerhand als Geistesgestörter hingestellt wird. Dies wirkt sich aber leider fürchterlich negativ auf die Glaubwürdigkeit der Folge aus, denn es ist schlichtweg Schwachsinn, daß seine Geistesgestörtheit niemandem aufgefallen sein soll. Es ist ohnehin schon seltsam genug, daß niemand bemerkt haben will, daß etwas mit den Insassen der Strafkolonie nicht stimmt.

Leider bleibt nun auch offen, wie die Föderation in Zukunft mit ihren Kriminellen umgeht. Auch in den neuen Star Trek-Serien wird diese Frage nie großartig erörtert. Vom Gefängnis selbst und von seinen Insassen sieht man hier leider auch sehr wenig.

Keinen guten Eindruck hinterläßt Kirk in dieser Folge. Er wird viel zu spät mißtrauisch, gegenüber Adamas und sein blindes Vertrauen gegenüber Adams ist schlichtweg unprofessionell. Vor allem am Anfang, als er sich mit Entschuldigungen fast überschlägt, weil er durch McCoy dazu gezwungen ist, die Kolonie näher zu untersuchen, geht einem schnell auf die Nerven. Ein solches Verhalten paßt außerdem gar nicht zu Kirk, der normalerweise vor nichts und niemandem Respekt hat und nicht der Typ dafür ist, sich bei großen Persönlichkeiten einzuschleimen.

Außerdem legt Kirk eine erstaunliche Gedankenlosigkeit an den Tag, als er den Neutralistor an sich selbst ausprobiert.

In dieser Folge taucht zum ersten Mal in der Serie die vulkanische Geistesverschmelzung auf. Der Prozess den Spock hier durchführt, erscheint sehr schwierig und gefährlich, wird in der Serie dann aber von Anwendung zu Anwendung immer einfacher.

Eigentlich hätte Janice Rand Kirk begleiten sollen, doch die Autoren überlegten es sich im letzten Moment anders, da man keine zu enge Bindung zwischen Kirk und Rand, sondern lieber einen ungebundenen Kirk wollte.

Als Spock am Ende auf die Station beamt, sagt er im Original ›Das Kraftfeld ist eliminiert‹ nachdem er einige Knöpfe gedrückt hat. Dann schaltet Spock den Starkstrom wieder ein. In der deutschen Version stellt Spock lediglich fest, daß der Starkstrom abgeschaltet wurde, wodurch dem Zuschauer nicht klar wird, daß das Kraftfeld von ihm abgeschaltet wurde und sich deswegen wundert, wieso die Sicherheitskräfte ohne Probleme runterbeamen können. Auch ansonsten läßt die deutsche Synchronisation mal wieder an einige Stellen deutlich zu wünschen übrig. Mal abgesehen vom deutschen Titel, der einfach nur daneben ist, und in der Liste der schlechtesten deutschen The Original Series-Titel wohl einen der Spitzenplätze ereichen wird, gibt es auch den einen oder anderen haarsträubenden Übersetzungsfehler. Als Adams den Neutralisator präsentiert und sagt, daß das Experiment fehlgeschlagen sei, sagt Kirk im Original: ›Darf ich es mir ansehen?‹ In der deutschen Version sagt er unverständlicherweise: ›Das sieht man‹, wobei offen bleibt, woran er das sieht, und was natürlich im Zusammenhang mit den anderen Sätzen überhaupt keinen Sinn ergibt. Ebenfalls peinlich ist die Szene, als Kirk mit McCoy über Bildschirm redet und dann am Ende des Gesprächs sagt: ›Danke Jim, Brücke Ende.‹, womit er sich bei sich selbst für das Gespräch bedankt. Richtig hätte er natürlich sagen müssen: ›Danke Pille, Brücke Ende.‹

Morgan Woodward, der Darsteller von Dr. Simon van Gelder, spielt auch Captain Tracy in der Episode "Das Jahr des roten Vogels".

Ed McCready, der hier einen Insassen der Strafkolonie spielt, taucht in The Original Series recht häufig auf. In der vorangegangenen Folge "Miri, ein Kleinling" spielte er die Kreatur. Ebenfalls auftauchen wird er in "Schablonen der Gewalt" (als SS-Soldat), in "Das Jahr des roten Vogels" (als Dr. Carter) und in "Wildwest im Weltraum" (als Barbier).

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightDer Strafkolonie fehlt es wirklich an Sicherheit: Van Gelder gelingt es trotz seines durchgedrehten Zustandes in der einzigen Kiste zu entkommen, die auf das Schiff gebeamt wird. Zudem verfügen die Lebensbereiche der Anstalt über Belüftungsröhren, die so groß sind, daß man hindurchkriechen kann. Natürlich gäbe es ohne diese Schwächen keinen Film, da van Gelder das Schiff sonst nicht erreichen und Noel das Kraftfeld nicht abschalten könnte, damit es zu einem guten Ende kommt.
arrowrightAls Kirk unter dem Einfluß des Manipulators steht, befiehlt Adams, er solle seinen Phaser ziehen und ihn auf den Boden fallen lassen. Kirk zieht langsam die Waffe, richtet sie auf den Strahlenemitter an der Decke und läßt sie dann fallen. Dann verlangt Adams, Kirk solle das gleiche mit dem Kommunikator tun. Kirk zieht ihn langsam heraus, öffnet ihn und macht einen Versuch, die Enterprise zu rufen. Adams dreht die Energie hoch. Trotzdem kann Kirk die Enterprise noch einmal rufen. Wenn er so viel Kraft hat, dies zweimal zu tun, warum konnte er dann nicht den Phaser abfeuern und die Höllenmaschine vernichten?
arrowrightAls Kirk die Wirkung des Manipulators entdeckt, will Adams sie an ihm demonstrieren. Er will Kirk überzeugen, daß in der Strafkolonie alles in Ordnung ist. Die Sache hat nur einen Haken: Jeder, der mit dem Manipulator behandelt wurde, agiert anschließend wie ein Zombie oder ein Irrer. Ob die Mannschaft den Unterschied nicht bemerken würde, wenn der Captain zurückkehrt? Wenn Kirk nicht zurückkehrt, würde man nicht weitere Ermittler schicken? (Es ist einfach unklar, was Adams damit erreichen will, daß er Kirk foltert.)
arrowrightKirk und der Navigator sprechen noch immer nicht miteinander. Der Mann sitzt nur ein Stück vor seinem Sessel, und Kirk weist Spock an, sie aus der Kreisbahn zu bringen. Spock grinst nur, sagt aber nichts. Im Hintergrund hört man, daß die Offiziere an der Navigation und am Steuer Schalter betätigen, um Kirks Befehl auszuführen.
buttonLogik und Voraussetzungen:
arrowrightInteressant, daß Spock die Bewußtseinsverschmelzung als ›höchst persönliche Angelegenheit‹ und Teil der vulkanischen Intimsphäre bezeichnet. Allem Anschein nach ist sie aber nicht allzu persönlich, da er sie nämlich in der Serie alle naselang praktiziert.
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightOffenbar ist es McCoy gleichgültig, ob Adams ihn hört, als er ihn einer Lüge bezichtigt. Bei einem Gespräch vom Schiff zum Planeten, das Kirk und Adams führen, kommt McCoy hinzu und sagt, Adams Aussagen klängen nicht ganz wahr. Kirk sagt zu Adams, er solle sich bereithalten, und schaltet den Lautsprecher ab. Adams müßte McCoys Worte deutlich gehört haben.
arrowrightIn "Implosion in der Spirale" hat McCoy Kirks Hemd zerrissen, um ihm eine Spritze zu geben. Offenbar haben ihn die Uniformbügler der Enterprise zur Schnecke gemacht, denn in dieser und anderen Episoden gibt er Spritzen gleich durch die Kleidung.
arrowrightDie Schalttafel des Nervensystem-Manipulators hat ein interessantes Merkmal, einen großen, zentral liegenden Anzeiger, der dem Operateur sagt, wann die Maschine abgeschaltet ist. Man beachte, daß das Gerät keine Anzeige hat, die zeigt, wann es eingeschaltet ist.
arrowrightAls Kirk Spock mitteilt, er wolle die Nacht in der Strafkolonie verbringen, hört van Gelder ihr Gespräch in seinem Lazarettbett mit und ruft: ›Nein!‹ Dementsprechend nimmt der Klopfton, der seinen Herzschlag anzeigt, Tempo auf. Die Pulslinie auf der Anzeige über ihm bleibt freilich konstant.
arrowrightAus irgendeinem Grund verfügt der Raum, in dem sich der Manipulator befindet, über eine ganz normale Scharniertür aus dem 20. Jahrhundert. Alle anderen in dem Komplex sind sich automatisch öffnende Türen, wie man sie von der Enterprise her kennt.
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightDr. Helen Noels Uniform wirkt hinten und vorn ein wenig zu kurz. In einigen Szenen sieht man auch andere Kleidungsstücke, die man in der Serie normalerweise nicht zu Gesicht bekommt.
arrowrightDas Hintergrundgemälde der Tantalus-Strafkolonie ist im Grunde eine Überarbeitung der Dilithiumverarbeitungsfabrik auf Delta Vega ("Spitze des Eisbergs"). Außerdem weist Tantalus V verblüffende Ähnlichkeit mit Alpha 177 ("Kirk : 2 = ?") auf.
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