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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

Kritik, Meinungen & Kommentare:
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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Star Trek I: Der Film (Star Trek - The Motion Picture)
Kategorie:Die Filme
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Story
Sternzeit: 7411.4 - 7414.1

Eine riesige Energiewolke bewegt sich in Richtung Erde und vernichtet alles, was ihr im Weg steht. Da Admiral Kirk weiß, daß die Enterprise das einzige Schiff in der Umgebung ist, die sie abfangen kann, bevor sie ins Sonnensystem eindringt, ergreift er die Gelegenheit und nimmt noch einmal im Kommandosessel Platz. Er überzeugt die Flotte, daß man ihm das Kommando erteilen soll, und degradiert Captain Decker zeitweise zum Commander. Bald treffen auch McCoy und Spock an Bord des Schiffes ein.

Nach Erreichen der Wolke zieht ein Traktorstrahl die Enterprise in sie hinein. Dann tanzt eine Plasmasonde über die Brücke und desintegriert Lieutenant Ilia. Kurz darauf ist sie als mechanisierte Humanoide wieder an Bord und dient nun V'ger, der Entität im Inneren der Wolke, als Sprachrohr.

Durch Gespräche mit der mechanisierten llia und einer Bewußtseinsverschmelzung Spocks mit einem Teil V'gers erfährt man mehr: V'ger ist eine lebendige Maschine, die glaubt, sie müsse zur Erde zurückkehren und mit ihrem Schöpfer eins werden. In Erdnähe sendet V'ger eine einfache binäre Nachricht, erhält aber keine Antwort. Laut llia stört die biologische Verseuchung der Erde die Antwort des Schöpfers. In wenigen Minuten will V'ger das ganze auf Kohlenstoff basierende Leben auf der Erde vernichten. In einem verzweifelten Vabanquespiel schwindelt Kirk llia vor, er wisse, warum der Schöpfer nicht antwortet, doch müsse er zu V'ger gebracht werden, um es zu sagen. Ilia begleitet ihn und ein paar andere zu einer zentralen Struktur, die von einer alten Raumsonde von der Erde eingenommen wird: V'ger ist in Wahrheit ›Voyager 6‹ und wurde dreihundert Jahre zuvor von der NASA ins All geschossen. Sie ist in ein Schwarzes Loch gestürzt und an einem fernen Ort in der Galaxis wieder aufgetaucht. Dort kam sie in die Nähe eines Planeten mit intelligenten Maschinen. Die Maschinen haben V'gers Programm wörtlich genommen: Sammle alle möglichen Informationen und bringe sie zum Schöpfer zurück. Sie haben ›Voyager‹ die Fähigkeit verliehen, eben dies zu tun. Man durchsucht die geschichtlichen Aufzeichnungen und sendet das Kommando, das ›Voyager 6‹ anweist, alle Daten freizugeben. Doch bevor die letzte Sequenz ankommt, schließt V'ger seine Antennen kurz: Er will den Schöpfer persönlich sehen. Decker meldet sich freiwillig dazu, die letzten Zahlen einzugeben. Dabei wird er von V'ger absorbiert, der nun das Wissen um menschliche Emotionen und Intuition integrieren kann - die Fähigkeit, sich über die bloße Logik hinauszubewegen. Kurz darauf verschwindet V'ger und läßt die Enterprise in der Kreisbahn um die Erde zurück.

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Bildergalerie
Die Klingonen haben einen Eindringling in ihr
Territorium entdeckt und sind auf dem Weg zu ihm.
Es ist eine riesige Energiewolke. Die Besatzung
weiß noch nicht, was sie davon halten soll.

Der Kampf der Klingonen gegen die Wolke wird
vom Föderationsaußenposten Epsilon 9 aufgefangen.
Die Klingonen haben keine Chance. Ein Schiff
nach dem anderen wird erbarmungslos vernichtet.

Derweil befindet sich Spock in einem Kloster
auf Vulkan, um dort das Kolinahr abzulegen.
Doch seine Gedanken sind nicht frei. Er hat einen mächtigen
Geist gespürt - und dem muß er erst auf den Grund gehen.

Admiral Kirk ist auf dem Weg ins Sternenflottenhauptquartier.
Es steht wieder einmal ein Alarmeinsatz bevor.
Doch zuvor muß er sich das Kommando über die Enterprise zurückholen.
Er bespricht sich noch kurz mit dem Wissenschaftsoffizier.

Vom Hauptquartier der Flotte geht es zunächst zu einer
Raumstation, wo er von Scotty schon erwartet wird.
Scotty bringt Kirk in einer kleinen Raumfähre zur Enterprise,
nicht ohne einen kleinen Rundflug darum veranstaltet zu haben.

Die Begrüßung durch die Stammcrew auf der Brücke erfolgt
sehr herzlich. Nur Decker weiß noch von nichts.
Das erledigt Kirk dann im Maschinenraum, wo gerade noch dabei ist, die
Transporter zu reparieren. Scotty bekommt ganz Spitze Ohren bei dem Gespräch.

Als der Wissenschaftsoffizier und der Navigator an Bord
gebeamt werden sollen, hat der Transporter eine Fehlfunktion.
Die beiden kommen ums Leben. Rand, Kirk und Scotty sind erschüttert.
Der Beginn der Mission scheint unter einem schlechten Stern zu stehen.

Die Crew wurde zusammengerufen, damit Kirk eine Ansprache
halten kann. Er will allen mitteilen, was sie erwartet.
Dabei müssen alle mit ansehen, wie die Außenstation Epsilon 9 von
der Energiewolke zerstört wird. Ein schwierige Aufgabe wartet auf alle.

Der Ersatz für den Navigator trifft ein. Ilia ist eine Deltanerin, Decker
kennt sie von früher. Ihre sexuelle Anziehungskraft ist enorm.
Dann kommt auch noch McCoy an Bord, aber erst nachdem die anderen
gebeamt wurden. Er wurde mehr oder weniger zwangsrekrutiert.

Die Enterprise ist bereit zum Auslaufen. Kirk hat es
sich in seinem Kommandosessel schon mal bequem gemacht.
Noch ist alles in bester Ordnung, die Enterprise durchfliegt das
Sonnensystem. Der Impulsantrieb arbeitet hervorragend.

Aber dann soll es auf Warp gehen. Die Mischung stimmt nicht und
das Raum-Zeit-Kontinuum wird verzerrt. Ein Wurmloch öffnet sich.
Mit Photonentorpedos wird ein Asteroid, der in das Wurmloch mit hineingezogen wurde,
in letzter Sekunde zerstört. Die Explosion löst auch das Wurmloch wieder auf.

Kirk will sich Decker wegen seines eigenmächtigen Handelns zur Brust nehmen,
erkennt aber, daß Decker recht hatte. McCoy hört als Psychologe interessiert zu.
Dann kündigt sich eine Fähre mit einem unbekannten Passagier an.
Die Crew ist neugierig, wer dan an Bord kommen mag.

Chekov begrüßt freudig Mr Spock. Doch der
gibt sich völlig verschlossen und zugeknöpft.
Selbst auf der Brücke scheint es so, als sei er von den Versuchen, das Kolinahr
zu erreichen, noch nicht ganz wieder zurück. Er kann den Rummel nicht verstehen.

Jedenfalls gelingt es ihm zusammen mit Scotty,
den Warpantrieb wieder flott zumachen.
Sie gelangen zu der Wolke und bekommen erstmal eine vor den Bug geschossen.
Einen weiteren Treffer halten die Schilde aber nicht mehr stand.

Doch Spock hat einen Funkruf aufgefangen und antwortet mit dem gleichen Code,
die Enterprise darf einfliegen. Das Gebilde, auf das sie treffen, ist riesig.
Niemals zuvor hat irgendjemand etwas Vergleichbares gesehen. Spock spürt
die totale Logik, die von der Intelligenz ausgeht - was auch immer das ist.

Eine Art Sonde dringt in die Enterprise ein. Sie zapft die Bordcomputer an
und entnimmt ihnen alle Informationen. Und dann desintegriert sie Ilia.
Danach wird die Enterprise von einem Traktorstrahl erfaßt und in das Innere
des Gebildes gezogen. Die Triebwerke können nicht dagegenhalten.

Die Enterprise ist gefangen. Kirk fragt sich, wie es nun weitergehen soll. Da
wird wieder ein Eindringlingsalarm ausgelöst. Er kommt aus Ilias Quartier.
Ilia ist wieder da. Aber es eine exakte Nachbildung, eine Maschine. Sie ist
von V'Ger beauftragt, die Infektion der Kohlenstoffeinheiten zu untersuchen.

Sämtliche Körperfunktionen der Deltanerin sind maschinell nachgebildet.
Kirk hofft, daß auch ihre Gedächtnisengramme kopiert wurden.
Da Decker früher eine Beziehung zu Ilia hatte, soll er versuchen, etwas über V'Ger,
der den Schöpfer sucht, herauszufinden. Die anderen beobachten die Sonde.

Während Decker versucht, in der Sonde Ilias Gefühle zu wecken, damit
V'Ger die Daseinsberechtigung der Kohlenstoffeinheiten begreift, ...
... borgt sich Spock einen Raketenanzug, um in das Innere
von V'Ger vorzudringen. Er will mehr über die Struktur erfahren.

Dort trifft er auf Abbilder von Epsilon 9, vielen Planeten und Systeme sowie
auf ein Bildnis von Ilia. Er geht eine Mentalverschmelzung mit den Sensor ein.
Danach wird er wieder zur Enterprise zurückgeschleudert. Spock kann Kirk
mitteilen, daß V'Ger Antworten sucht. V'Ger ist wie ein kleines Kind, das lernt.

Da V'Ger keine Antwort vom Schöpfer erhält, beginnt er damit, die Infektion
der Kohlenstoffeinheiten zu bekämpfen. Er will alles Leben auslöschen.
Kirk sagt der Sonde, daß er weiß, warum der Schöpfer nicht geantwortet hat.
V'Ger ist sozusagen verärgert, weil Kirk nicht mit der Antwort herausrückt.

Spock kann V'Ger verstehen. Er hat sich genauso wie V'Ger gefragt,
ob das schon alles ist und was der Sinn des Lebens ist.
V'Ger erlaubt der Enterprise, zu ihm zu kommen. Es bildet sich eine
Sauerstoff-Atmosphäre. Das Außenteam kann so das Schiff verlassen.

V'Ger. Das ist also die Maschine, die
alles Leben auf der Erde bedroht.
Kirk findet heraus, daß es die alte Sonde Voyager 6 ist. Sie wurde von
Maschinenlebewesen gefunden, repariert und wieder auf die Reise geschickt.

V'Ger möchte endlich die Antwort haben, Uhura sucht nach
dem alten Abrufcode, um die Sendeeinheit zu aktivieren.
Doch V'Ger überträgt seine Daten nicht.
Er will sich mit dem Schöpfer vereinen.

Decker erklärt sich bereit. Er flickt die Antennenleitung wieder
zusammen und gibt die Schlußsequenz mit der Hand ein.
V'Ger akzeptiert ihn als seinen Schöpfer und
er beginnt, sich mit Decker zu vereinen.

V'Ger entwickelt sich zu einer neuen Lebensform und geht ...... auf eine höhere Existenzebene über.

Kirk meldet Decker und Ilia als vermißt
und die Enterprise einsatzbereit.
Dann geht es auf zu neuen
Abenteuern, immer der Nase nach.
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Credits
Regie:Robert Wise
Drehbuch:Harold Livingston
Story:Allan Dean Foster
PCode:01
Erstausstrahlung:USA: 07.12.1979; Deutschland: 27.03.1980
Music:Jerry Goldsmith
Editor:Todd Ramsay
Production Designer:Harold Michelson
Director of Photography:Richard H. Kline, A.S.C.
Producer:Gene Roddenberry
Special Photographic Effects Director:Douglas Trumbull
Special Photographic Effects Supervisor:John Dykstra
Special Photographic Effects Producer:Richard Yuricich
Executive in Charge of Production:Lindsley Parsons Jr.
Associate Producer:Jon Povill
Special Animation Effects:Robert Swarthe
Special Science Advisor:Jesco Von Puttkamer
Special Science Consultant:Isaac Asimov
Costume Designer:Bob Fletcher
Set Decorator:Linda DeScenna
Make Up Artists:Fred Phillips, Janna Phillips, Ve Neill
Hair Stylist:Barbara Minster
Sound Mixer:Tom Overton
Music Editor:Ken Hall
Unit Production Manager:Phil Rawlins
Assistant Director:Danny McCauley
Second Assistant Director:Doug Wise
Art Directors:Joe Jennings, Leon Harris, John Vallone
Prop Master:Dick Rubin
Script Supervisor:Bonnie Prendergast
Assistant Film Editors:Rick Mitchell, Randy D. Thornton
Supervising Sound Editor:Richard L. Anderson
Sound Editors:Stephen Hunter Flick, Cecelia Hall, Alan Murray, Colin Waddy, George Watters II
Sound Effects Creators:Dirk Dalton, Joel Goldsmith, Alan S. Howarth, Francisco Lupica, Frank Serafine
Dialogue Editor:Sean Hanley
Supervising Re-recording Mixer:Bill Varney
Re-recording Mixers:Steve Maslow, Gregg Landaker
Construction Coordinator:Gene Kelley
Mechanical Special Effects:Alex Weldon, Darrell Pritchett, Ray Mattey, Marty Bresin
Graphics:Lee Cole
Production Illustrators:Maurice Zuberano, Michael Minor
Publicity:John Rothwell, Suzanne Gordon
Still Photographer:Mel Traxel
DGA Trainee:Kevin Cremin
Accountant:Charles A. Ogle
Secretary:Anita Terrian
Camera Operator:Al Bettcher
Assistant Cameraman:Michael Genne, Rob Wise
Gaffer:Larry Howard
Key Grip:Bob Sorbel
Wardrobe:Agnes Henry, Jack Bear
Assistant to Mr. Roddenberry:Susan Sackett
Photographic Effects Director of Photography:Dave Stewart, Richard Yuricich, Matte Paintings, Matthew Yuricich
Additional Matte Paintings:Rocco Gioffre
Miniatures:Gregg Jein, Russ Simpson, Jim Dow
Photographic Effects Cameramen:Don Baker, Phil Barberio, Don Cox, Douglas Eby, John Ellis, David Hardberger, Alan Harding, Don Jarel, Lin Law, Clay Marsh, David McCue, Max Morgan, Scott Squires, Hoyt Yeatman
Additional Photography:Jim Dickson, Bruce Logan, Charles F. Wheeler, A.S.C.
Photographic Effects Editorial:Jack Hinkle, Vicki Witt
Electronic and Mechanical Design:Evans Wetmore, Richard Hollander
Production Illustrators:David Negron, Andy Probert, Tom Cranham, Robert McCall, Don Moore
Mechanical Design:George Polkinghorne
Visual Consultants:Virgil Mirano, Ernest Garza, Guy Marsden
Photographic Effects Gaffer:David Gold
Photographic Effects Grip:Pat Van Auken
Effects Props and Miniatures:Larry Albright, Bruce Bishop, Al Broussard, Chris Crump, Lee Ettleman, Mike Fink, Kris Gregg, Rick Guttierez, Mike McMillen, Tom Pahk, Chris Ross, Robert Short, Robert Spurlock, Mark Stetson, Rick Thompson, Paul Turner, Don Wheeler
Photographic Effects Photography:Thane Berti, Glenn Campbell, Christopher George, Scott Farrar, Robert Friedstand, Robert Hollister, Tom Hollister, Russ McElhatton, Mike Peed, Lex Rawlins, Jonathan Seay, Steve Slocum, Bob Thomas
Animation and Graphics:Deena Burkett, Alison Yerxa, Lisze Bechtold, Merllyn Ching, Elrene Cowan, Cy Didjurgis, Leslie Ekker, Linda Harris, Nicola Kaftan, John Kimball, Thomas Koester, Deidre Le Blanc, Linda Moreau, Conne Morgan, Paul Olsen, Gregg Pierce, Gregg Wilzbach
Special Electronics:Kris Dean, Stephen Fog, John Gilman, Jim Goodnight, Fred Iguchi, Robin Leyden, Gregg McMurray, Mike Myers, Josh Morton
Special Editorial:Michael Backauskas, M. Kathryn Campbell, Nora Jeanne Smith
Photographic Effects Projectionist:John Piner
Photographic Effects Project Managers:John James, Bill Millar
Assistant to Mr. Trumbull:Mona Thal Benefiel
Assistant to Mr. Yuricich:Joyce Goldberg
Assistant to Photographic Effects:Leora Glass, Brett Webster
Optical Consultants:Alan Gundelfinger, Milt Laiken
Mechanical Designs:George Randle Co.
Precision Machine:Dieter Seifert, Rourke Engineering
Transportation Coordinator:Robert Mayne
Photographic Effects Sequences:Apogee, Inc.
Photographic Effects Supervisor:John Dykstra
Photographic Effects Project Manager:Robert Shepard
Miniatures Supervisor:Grant McCune
Supervisor of Optical Photography:Roger Dorney
Photographic Effects Cameraman:Chuck Barbee, Bruno George, Michael Lawler, Jerry Pooler, Doug Smith, John Sullivan
Animation Effects:Harry Moreau
Electronic Design:Alvah J. Miller, Mat Beck, Paul Johnson, Steve Sass
Production Illustrators:Martin Kline, Syd Mead, Jack Johnson, John Shourt
Mechanical Design:Dick Alexander, Bill Shourt, Don Trumbull
Photographic Effects Photography:Cosmos Bolger, Dennis Dorney, Robert Elswitt, Phil Gonzales, Greg Kimble, Ron Nathan, Michael Sweeny, Diane E. Wooten
Effects Props and Miniatures:David Beasley, John Erland, Joe Garlington, Pete Gerard, Rick Gilligan, Richie Helmer, Michael Joyce, Deborah Kendall, Don Kurtz, Pat McClung, Gary Rhodaback, John Ramsay, Dennis Shultz, David Scott, Dick Singleton, Richard Smiley, David Sosalla, Susan Turner, Don Webber, Gary Weeks
Photographic Effects Grips:Mark Cane, Mark Kline
Photographic Effects Gaffer:Chuck Embrey
Wardrobe:Mary Etta Lang
Animation and Graphics:Angela Diamos, John Millerburg
Photographic Effects Editorial:Denny Kelly, David Bartholomew, Steve Klein, Steve Mark
Special Visual Consultants:Mike Middleton, Erik Nash, Phil Joanou
Assistant to Mr. Dykstra:Mimi McKinney
Assistant to Mr. Shepherd:Ann M. Johnston
Assistance to Photographic Effects:Deborah Baxter, Janet Dykstra, Philip Golden, Proctor James, Tut Shurtleff
Optical Mechanical Consultants:B/G Engineering, Abbot Grafton, Gerald Nash
Geometric Designs:Ron Resch, Boston University
Certain Models Manufacturer:Magicam, Inc.
Titles:Richard Foy, Communication Arts, Inc.
Orchestrations:Arthur Morton
Scoring Mixer:John Neal
Technical Assistants:Sayra Hummel, Junero Jennings
Stunts:Robert Bralver, William Couch, Keith L. Jensen, John Hugh McNight
Computer Motion Control System for Miniatures:Bo Gehring
Certain Special Visual Effects Conceiver and Designer:Robert Abel & Associates, Inc.
RA&A Designs:Richard Taylor
Medical Computer Displays Courtesy:Digital Equipment Corp.
Production Kinetic Lighting Effects in Engine Room and Voyager 6 Complex:Sam Nicholson, Brian Longbotham
Technical Assistance:Polaroid Corporation
Certain Computer Equipment:Sutherland Computer Corporation
Casting:Marvin Paige
Hauptrollen:James T. Kirk (William Shatner)
Leonard ›Pille‹ McCoy (DeForest Kelley)
Mr. Spock (Leonard Nimoy)
Montgomery Scott (James Doohan)
Hikaru Sulu (George Takei)
Pavel Chekov (Walter Koenig)
Nyota Uhura (Nichelle Nichols)
Christine Chapel (Majel Barrett)
Ilia (Persis Khambatta)
Willard Decker (Stephen Collins)
Janice Rand (Grace Lee Whitney)
Klingonischer Captain (Mark Lenard)
Alien-Junge (Billy Van Zandt)
Techniker auf Epsilon 9 (Roger Aaron Brown)
Luftschleusen-Techniker (Gary Faga)
Cmdr. Branch (David Gautreaux)
Assistent von Mrs. Rand (John D. Gowans)
Fähnrich im Frachtraum (Howard Itzkowitz)
Lt.-Cmdr. Sonak, Vulkanischer Wissenschaftsoffizier der ›USS Enterprise‹ (Jon Rashad Kamal)
Chief DiFalco (Marcy Lafferty)
Lieutenant auf Epsilon 9 (Michele Ameen Billy)
Chief Ross (Terrence O'Connor)
Lt. Cleary (Michael Rougas)
Lori Ciana, Vize Admiral (Susan Sullivan)
Besatzungsmitglied (Ralph Brannen)
Besatzungsmitglied (Ralph Byers)
Besatzungsmitglied (Paula Crist)
Besatzungsmitglied (Iva Lane)
Besatzungsmitglied (Franklyn Seales)
Besatzungsmitglied (Momo Yashima)
Klingone (Jimmie Booth)
Klingone (Joel Kramer)
Klingone (Bill McTosh)
Klingone (Dave Moordigian)
Klingone (Tom Morga)
Klingone (Tony Rocco)
Klingone (Joel Schultz)
Klingone (Craig Thomas)
Vulkanischer Meister (Edna Glover)
Vulkanischer Meister (Norman Stuart)
Vulkanischer Meister (Paul Weber)
Fähnrich Perez, Sicherheitsoffizier (Joshua Gallegos)
Yeoman (Leslie C. Howard)
Technischer Assistent (Sayra Hummel)
Technischer Assistent (Junero Jennings)
Extra (Christopher Doohan)
Extra (Montgomery Doohan)
Besatzungsmitglied (David Gerrold)
Alien von Vega (Steven Lance)
Besatzungsmitglied, Aufzeichnung (Louise Stange-Wahl)
Besatzungsmitglied (Bjo Trimble)
Vulkanischer Mediziner (Scott Whitney)

Anmerkungen

Fans von The Next Generation werden in diesem Film manches erkennen, was später auch in der TV-Serie verwendet wurde: Zum Beispiel stammt die Musik aus diesem Film. Man achte auch auf die Korridore, den vertikalen Materie/Antimateriekern, den kleinen Maschinenraumaufzug und die Lazarettbetten. In einer Szene entsprechen mehrere Hintergründe denen des Transporterraums auf der Enterprise 1701-D. Die Raumstation in der Kreisbahn, aus der Kirk am Anfang des Films an Bord beamt, sieht genauso aus wie die in der Episode "Wem gehört Data?". Es gibt nur einen Unterschied: Man hat sie auf den Kopf gestellt. Letztlich tritt in diesem Film die außerirdische Offizierin Ilia auf, die einer sexuell freizügigen Kultur entstammt. Jahre zuvor hatte sie eine Beziehung zu dem Stabsoffizier Will Decker. Nach der Trennung sehen sie sich auf der Enterprise zum ersten Mal wieder. Klingt es nicht vertraut? Man braucht ihre Namen nur gegen die von Deanna Troi und Will Riker auszutauschen.

Der erste Star Trek-Film vereint wieder die komplette Crew der Originalserie. Die Handlung spielt sich im Jahr 2271 ab, während die letzte Staffel der Originalserie im Jahr 2268 spielt. Während Kirk inzwischen zum Admiral befördert worden ist, hat McCoy den Rang eines Commanders erreicht. Auch Uhura und Chekov wurden inzwischen zum Lieutenant Commander befördert. Chekov ist nun nicht mehr Fähnrich, sondern Lieutenant.

Auch Majel Barrett hat wieder einen Auftritt als Nebencharakter Christine Chapel. Sie hat inzwischen studiert und ist nun Ärztin geworden. Wir werden sie noch einmal in "Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart" als Chapel sehen.

Ebenfalls ein Wiedersehen gibt es mit Grace Lee Whitney, die wir in der Rolle von Commander Janice Rand bereits aus acht The Original Series-Episoden kennen. Sie hat weitere Auftritte in "Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock", "Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart", "Star Trek VI: Das unentdeckte Land" und in der Voyager Episode "Tuvoks Flashback".

Ein Wiedersehen wird es auch mit Gary Faga, hier als Luftschleusentechniker zu sehen, geben. Er spielt in "Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock" einen Sicherheitsoffizier.

Iva Lane hat noch einen weiteren Auftritt als 00 in der The Next Generation-Epsiode "11001001".

Tom Morga (Klingone) wird in "Star Trek VI: Das unentdeckte Land" das Untier spielen. Er spielt außerdem Glinn Corak in der The Next Generation-Epsiode-Episode "Geheime Mission auf Celtris III, Teil I", einen Naussicaaner in "Willkommen im Leben nach dem Tode", einen Jem'Hadar in der Deep Space Nine-Episode "Die Suche, Teil II" und Soto in der Deep Space Nine-Episode "Das Schwert des Kahless".

Mark Lenard ist hier in der Rolle des klingonischen Captain zu sehen. Wir kennen ihn natürlich durch seine Verkörperung von Spocks Vater in der The Original Series-Folge "Die Reise nach Babel", sowie den Filmen "Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock", "Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart" und "Star Trek VI: Das unentdeckte Land". Er spielte außerdem in der The Original Series-Folge "Spock unter Verdacht" einen romulanischen Commander.

In Fankreisen wird allgemein angenommen, dass Captain Willard Decker der Sohn von Commodore Matthew Decker aus "Planeten-Killer" ist. Offiziell bestätigt wurde das nie.

Wieder aufgegriffen wird Kirks Versessenheit auf das Kommando über die Enterprise. Dieses Thema zog sich auch schon wie ein roter Faden durch die Originalserie.

Im Großen und Ganzen stellt "Star Trek I: Der Film" ein Remake der The Original Series-Folge "Ich heiße Nomad" dar. Es gibt viele große und kleine Parallelen zwischen den beiden Geschichten.

Ein Wiedersehen gibt es in diesem Film mit den Klingonen. Wir kennen sie bereits aus zahlreichen Folgen der Originalserie. Allerdings wurden sie für das erste Kinoabenteuer optisch aufgepeppt, als am Ende noch Geld übrig war. Auch wenn sich ihre Masken hier doch noch recht deutlich von denen aus den Serien The Next Generation, Deep Space Nine, Voyager und Enterprise unterscheiden, wird hier das typische Klingonen Aussehen geprägt.

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightDie Erde muß sehr wichtig für die Föderation sein: Das Flottenkommando hat die Überholung der Enterprise befohlen, und obwohl bekannt ist, daß sie für Raumflüge noch nicht dienstbereit ist, sind alle andere Raumschiffe anderweitig unterwegs. Ist dies strategisch vertretbar? Wieso ist die Enterprise das einzige Raumschiff in Abfangreichweite zu V'ger? Wenn dies wirklich stimmt, ist das Flottenkommando doch völiig ungeschützt.
arrowrightNachdem die Enterprise das Raumdock verlassen hat, erreicht sie den Jupiter verflixt schnell. Man bewegt sich angeblich mit halber Lichtgeschwindigkeit, doch im Film wirkt es so, als hätte man den Gasriesen in wenigen Sekunden erreicht. Der Haken dabei: Auch unser Sonnensystem ist recht groß. Das Sonnenlicht braucht mehr als zwei Stunden, um den Jupiter zu erreichen. (Kann sein, daß man uns diesen Teil der Reise nicht zeigen wollte, um das Tempo des Films nicht noch mehr zu verlangsamen.)
arrowrightAus irgendeinem Grund weigert sich der Pilot, der Spock an Bord bringt, seinen Passagier namentlich anzumelden, als er um die Erlaubnis zum Andocken bittet. Sogar der Schiffscomputer ist in diese stille Verschwörung verwickelt: Als Chekov an der Andockschleuse wartet, meldet die spröde Maschine den an Bord kommenden Fremdling lediglich als ›Starfleet Executive‹ an.
arrowrightMcCoy hat beschlossen, sich nicht dem Rest der Föderation anzuschließen und das metrische System nicht zu verwenden: Während sämtliche Entfernungen im Film in Kilometern angegeben werden, stellt sich der Onkel Doktor die Frage, ob V'ger von einer tausendköpfigen Mannschaft bevölkert ist, deren Angehörige zehn Meilen groß sind.
arrowrightIn einem dramatischen Augenblick wendet Spock sich Kirk zu und sagt, er vermute, im Zentrum der Wolke befände sich ein Gegenstand. Hat die Flotte dies nicht schon erkannt? Läßt der Wicht von der Funkstation Epsilon 9 nicht etwas in dieser Art verlauten, als er am Anfang des Films mit Kirk spricht?
arrowrightAus irgendeinem Grund beschließt V'ger, die mechanisierte Version llias unter die Dusche zu stellen. Natürlich erlaubt dies der Regie, uns die perlenden Wassertröpfchen auf ihrem angeblich nackten Leib zu zeigen, was ihr auch das Alibi verschafft, die mechanisierte Offizierin für den Rest des Films in ein wirklich kurzes Gewand zu kleiden. Der Ursprung des Gewandes bedarf jedoch eines genauen Blickes: Als die Tür zum Duschraum aufgeht und Iliadroid sichtbar wird (sie ist sich wohl der Tatsache ihrer Nacktheit nicht bewußt), rettet Kirk scheinbar die Situation, indem er einige Knöpfe drückt. Dann taucht wunderbarerweise das Gewand auf. Wie hübsch zu sehen, daß Kirks Wertschätzung für weibliche Körper nicht gelitten hat. Iliadroid in ein normal langes Gewand zu kleiden, wäre tragische Materialverschwendung gewesen. Kirk wählt nicht nur eine miniberockte Hülle für die frisch geduschte Ilia aus, sondern auch hochhackige Pumps! Das ist ein bißchen viel. Eine simple Begehung des Schiffes verlangt nur selten nach Bademänteln und hohen Hacken.
arrowrightEinmal sagt Spock, V'ger operiere offensichtlich von einem Zentralgehirn aus. Wieso offensichtlich? Der gegenwärtige Trend geht bei Computern von der Zentralisation zu vielen kleinen Computern hin, die durch Netzwerke miteinander verbunden sind.
buttonLogik und Voraussetzungen:
arrowrightOh, wie haben sich die Klingonen in den letzten Jahren verändert! Der Film beginnt mit drei klingonischen Schiffen, die V'ger angreifen. Statt wie Menschen mit buschigen Brauen auszusehen, haben die neuen Klingonen einen Buckel auf der Stirn. Wieviel Zeit ist nur zwischen der letzten TV-Episode und dem Film vergangen? Laut Dialog spielt er etwa viereinhalb Jahre später (und setzt voraus, daß Kirk die letzten beiden Jahre der Enterprise-Fünfjahresmission nach dem Auslaufen der TV-Serie vollendet hat). Kirk behauptet, die fünf Jahre an Bord der Enterprise und zweieinhalb bei Starfleet Command verbracht zu haben. Na schön, in viereinhalb Jahren kann außerirdischen Völkern viel passieren - das gleiche gilt aber auch für Offiziere der Flotte: Die Crew der Enterprise wirkt eindeutig mehr als nur viereinhalb Jahre älter.
arrowrightIn der ersten Szene, in der Spock zu sehen ist, meditiert der ehemalige Erste Offizier der Enterprise in der heißen Wüste Vulkans. Komischerweise prangen am Himmel ein ziemlich großer Mond und ein Planet. In "Das Letzte seiner Art" hat Spock Uhura jedoch erzählt, daß Vulkan keinen Mond hat. Außerdem führt der Film eine schrumpelige Vulkanierin vor, die sich von Spock verabschiedet, indem sie ihm scheinbar ein ›Langes Leben und viel Glück‹ wünscht. (Da sich die Dame der vulkanischen Sprache bedient, können mitteleuropäische Ohren nur schwerlich ermitteln, was und ob sie Spock überhaupt etwas wünscht.) Eigenartigerweise macht sie dabei nicht das typisch vulkanische Handzeichen. Bislang bildeten der Gruß und das Zeichen immer eine Einheit.
arrowrightGegen Ende weist Kirk Scott an, er solle die Selbstvernichtung einleiten. Was ist aus den ganzen Kodierungen geworden, von denen wir in "Bele jagt Lokai" gehört haben und in "Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock" erneut hören werden?
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightIn der TV-Serie konnte man mit einem Transporter an jeden Ort gelangen. Befand er sich an Bord, konnte man zu einem Planeten und zurück beamen. Befand er sich auf einem Planeten, konnte man auf Schiffe in der Kreisbahn und zurück beamen. (Auch wenn keine Föderationstechnik es je gezeigt hat - die Kelvaner haben es in "Stein und Staub" so gemacht.) Doch als Kirk zur Enterprise muß, beamt er auf eine in der Nähe befindlichen Raumstation, und dann bringt Scott ihn in einer Fähre an Bord. Laut Scott sind die Transporter der Enterprise momentan außer Betrieb. Diese Szene wirft mehrere Fragen auf: Gibt es keine Transporter auf der Erde? Und wenn dem so ist, warum nicht? Wenn doch, warum beamt man Kirk nicht gleich zum Schiff hinauf, statt auf die Raumstation? Außerdem sterben wenige Minuten später zwei Offiziere, als die Enterprise-Transporter sie an Bord beamen wollen. Laut Dialog werden dabei zwei Transporter eingesetzt. Seit wann sind denn zwei Transporter nötig, um jemanden von einem Planeten aufs Schiff zu beamen?
arrowrightKurz nachdem Kirk an Bord kommt, ruft er die Mannschaft auf dem Freizeitdeck zusammen und zeigt ihr die Aufnahmen der drei Klingonenschiffe, die V'ger abfangen woilten. Sie zeigen, daß V'ger alle drei mit Leichtigkeit vernichtet. Wenn die Klingonenschiffe die Aufnahmen gemacht haben, wie können sie noch ein Bild V'gers zeigen, nachdem sie längst vernichtet worden sind?
arrowrightAußerdem empfängt die Enterprise eine Übertragung von der Funkstation Epsilon 9, als diese schon vernichtet ist.
arrowrightAls McCoy an Bord gebeamt ist, sagt er: ›Erlaubnis, an Bord zu komrnen?‹ Der Computer schnattert fröhlich: ›Gestattet, Sir.‹ Kirk steht vor McCoy. Wäre es nicht seine Aufgabe, die Erlaubnis zu erteilen? (Einige Szenen später kommt auch Spock an Bord, der das gleiche sagt. Diesmal läßt der hochnäsige Computer Chekov die Erlaubnis erteilen.)
arrowrightBeim ersten Logbucheintrag sagt Kirk, man müsse, um V'ger im frühestmöglichen Moment abzufangen, das Risiko eingehen, mit dem Warp-Antrieb zu fliegen, auch wenn man sich noch im Sonnensystem befindet. Ob dies wirklich ein Risiko ist? Hat die alte Enterprise planetare Kreisbahnen nicht alle naselang so verlassen? (Falls sie ein Beispiel brauchen: In "Implosion in der Spirale" sagt Spock zu Kirk, man wolle eine halbe Sekunde nach seinem Befehl aus der Kreisbahn warpen.
arrowrightKirks Kommandosessellehnen klappen herunter, um ihn auf dem Sitz zu sichern. Wenn die Planer erkannt haben, daß das Schiff hin- und hergeschleudert werden könnte, wieso müssen die Offiziere in Kirks Umgebung dann stehend ihrer Arbeit nachgehen? Wäre es nicht besser, auch sie auf Sitzen zu sichern? Oder ist ihre Tätigkeit dazu nicht wichtig genug?
arrowrightAls V'gers Plasmasonde Spocks Computer Informationen entnimmt, rasen zahllose Baupläne über den Bildschirm. Es sieht so aus, als wären es die Pläne der alten Enterprise von der Firma ›Franz Joseph Designs‹.
arrowrightObwohl V'ger Ilias Körper angeblich in jeder Einzelheit nachbaut, klingt sie dennoch wie ein Transformator.
arrowrightAus irgendeinem Grund wechselt Kirk, als er sich außerhalb der Enterprise befindet, den Raumanzug: Als Spock zur Bewußtseinsverschmelzung mit V'ger abfährt, zieht Kirk einen Raumanzug an und folgt ihm. Sein Helm ist mit einem um seinen Hals verlaufenden Schlauch versehen. Als V'ger Spock ausspuckt, fängt Kirk seinen Freund auf - doch nun trägt er plötzlich einen Anzug, der dem Spocks gleicht.
arrowrightAls Kirk, Ilia und die anderen aus der Schleuse an der Vorderseite der Untertasse auftauchen, hat die Navigationsboje ihr Blinken eingestellt. Wahrscheinlich hat sie jemand abgeschaltet, um Kirks Augen zu schonen.
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightIn der Zeit, in der der Film spielt, erlebt die Flotte wohl gerade ihre Pastellphase. Bei der Produktion des nächsten Films hat man die richtigen Farben wiederentdeckt.
arrowrightAls die Funkstation Epsilon 9 die Übertragung des klingonischen Kreuzers Amar auffängt, spielt man sie auf einem kleinen Monitor ab. Die Übertragung ist gekürzt: Der klingonische Captain spricht einige Sekunden, dann springt sein Gesicht in eine andere Position. Wer hat die Übertragung manipuliert?
arrowrightDer Film enthält endlose Szenen, die klingonische Schiffe, Föderationsschiffe, V'ger und natürlich die Enterprise zeigen. Vermutlich haben die Produzenten bei den Aufnahmen an ›Krieg der Sterne‹ gedacht. Diese Theorie wird nirgendwo mehr unterstützt als in dem Moment, als Spocks Fähre die Enterprise erreicht.
arrowrightAls sich Kirk darauf vorbereitet, an Bord der Enterprise zu gehen, schwebt seine Reisekapsel zwischen einem Scheinwerfer und dem Schiff. Der Scheinwerfer beleuchtet korrekterweise die Kapselseite, doch die Kapsel wirft keinen Schatten auf die Seite der Enterprise.
arrowrightAls die Enterprise das Raumdock verläßt, werden auf der Stelle mehrere Scheinwerfer ausgeschaltet. Im 23. Jahrhundert hat man wahrscheinlich eine neue Glühbirnen entwickelt, da die gegenwärtigen sich erst verdunkeln und dann ausgehen.
arrowrightEin echter Patzer gefällig? Dann sind Sie hier richtig. Man achte auf den Moment, als die Enterprise Warp-Geschwindigkeit aufnimmt. Als es im Film zum ersten Mal dazu kommt, blitzt es genau dort auf, wo das Schiff verschwindet. Korrekt. Als es jedoch zum zweiten und dritten Mal in den Warp-Transit wechselt, blitzt es seitlich auf.
arrowrightChekov begrüßt Spock, als dieser an Bord der Enterprise komrnt. Spock geht allein weiter. Die nächste Aufnahme zeigt ihn auf der Brücke. Alle sind überrascht, ihn zu sehen. Dann geht Spock in den Maschinenraum, und Kirk dreht sich um, um Chekov einen Befehl zu geben. Chekov? Wann ist er auf die Brücke gekommen? Spock hat die Andockzone vor ihm verlassen. Er ist nicht mit ihm im Turbolift nach oben gefahren, und während des Dialogs auf der Brücke hört man auch nicht das Geräusch einer sich öffnenden Tür. Wenn Chekov also vor Spock auf der Brücke war, warum hat er nicht erzählt, daß Spock an Bord gekommen ist? Oder hat er es erzählt, und die anderen haben ihre Überraschung nur gespielt?
arrowrightBei der ersten Begegnung mit Kirk und McCoy wirken Spocks Ohren anders. Normalerweise deuten ihre Spitzen nach oben, aber in dieser Szene sehen sie irgendwie geknickt aus.
arrowrightNachdem Chekov sich die Hand verbrannt hat und wieder auf die Brücke kommt, scheint eine Szene zu fehlen: Die Musik macht einen Sprung.
arrowrightDieser Film zeigt einen der schlimmsten Produktionsfehler überhaupt: Als Spock gegangen ist, um sich mit V'ger zu verständigen, folgt Kirk ihm in einem Raumanzug. Als er die Enterprise verläßt, sieht man ein Baugerüst, das die Kulisse stützt!
arrowrightNachdem Spock in V'ger eindringt, zeigen die Spiegelungen auf seinem Helm den Sonnenaufgang auf einern Planeten und über ihn dahingleitende Ringe. Die Aufnahme zeigt auch Spocks aktivierte Rückstoßdüsen. Dann wechselt die Szene zu einem Gegenschuß. Die Düsen erlöschen, Spock erreicht eine Reihe von Ringen, und über dem Planeten geht die Sonne auf. Vermutlich hatte man mit dieser Sequenz ein ernstes Problem. So wie sie montiert ist, wirkt sie umgekehrt, aber wenn der Gegenschuß zuerst gedreht worden wäre, müßten Spocks Düsen ausbrennen und in der Großaufnahme weiter feuern.
arrowrightDie ersten Spiegelbilder auf Spocks Helm sind korrekt seitenverkehrt. Doch als er sich den Bildern nähert, die den Automatenplaneten zeigen, sieht man sie ebenso wie er. Sie müßten jedoch seitenverkehrt sein.
arrowrightAm Ende des Films unterhalten sich Spock und McCoy mit Kirk auf der Brücke. Spock trägt eine Jacke mit einem orangefarbenen Ärmelstreifen. McCoy trägt einen mit einem grünen. Dann wechselt die Aufnahme. Plötzlich haben Spock und McCoy die Jacken getauscht. (Da fragt man sich, was die Burschen wohl in der Freizeit machen.)
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