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Markus Dippold
letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013
Kritik, Meinungen & Kommentare:
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PCs
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Erläuterungen
| Allgemeines: |
| Momentan stehen insgesamt drei Rechner hier im Hause herum, dazu ein Notebook und ein Tablet-PC, temporär auch immer mal ein weiteres Notebook und sonstiges Gerät. Die PCs sind, wie sollte es auch wohl anders zu erwarten sein, vernetzt.
Da der Drucker ebenfalls eine 100MBit-Karte eingebaut hat, ist dieser ebenfalls mit vernetzt worden. Drucken übers Netzwerk erleichtert die Sache doch ungemein. Aber wie ist das Ganze nun vernetzt? Dafür bietet sich wohl ein Blick auf diese Grafik an.
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| DSL-Modem mit Router und Firewall: 1&1 Surf & Phone Box WLAN 2+ |
| Das ist inzwischen ein Ersatz-Fritz!Box, da das ursprüngliche Gerät, das ich vor etlichen Jahren beim DSL-Vertragsabschluß von 1&1 bekommen habe (inzwischen bin ich bei T-Home und habe DSL 16000+), etliche Macken aufweist und somit nicht mehr zu gebrauchen ist.
Aber auch diese - gebraucht als neu gekaufte - Box zickt etwas herum, speziell, was das WLAN betrifft. Ich glaube nicht, daß es an der Hardware liegt, denn die alte Box hat genau das gleiche Verhalten gezeigt. AVM bescheinigt mir einen komplexen Netzwerk- und Telefonie-Aufbau, mit dem die Box nicht zurecht kommt. Nach dem Auslesen der Logs, endlosen weiteren Runden mit Log-Abzügen, Aufspielen diverser Labor-Firmversionen, die alle keine Verbesserung brachten, habe das jetzt sein lassen. Jedenfalls kann ich die Sekunden zählen, bis die Box abstürzt bei dem Versuch, per WLAN darauf zuzugreifen. Dumm ist nur, daß sie nicht mehr von alleine auf die Beine kommt. Man muß den DSL-Stecker abziehen und warten, bis sie wieder hochlaufen ist. Dann den DSL-Stecker wieder rein und hoffen, daß die DSL-Synchronisierung klappt. WLAN ist jetzt abgeschaltet, der WLAN-Zugriff erfolgt über den alten US Robotics-Router.
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| Network Attached Storage: Synology Diskstation 210+ |
| Der Datenserver, der im Keller stand und über die DLAN-Adapter angebunden war - und das auch noch über den Umweg von zwei Stromzählern, war mir jetzt doch zu langsam. Auch lief die Kiste noch mit Windows 98SE, was auch nicht gerade zur Stabilität beigetragen hat. Also fiel die Wahl auf einen NAS, der dann direkt an den Router angeschlossen werden sollte. Die Wahl fiel auf die Synology Diskstation 210+, da sie bei Test mit einer sehr guten Performance abgeschnitten hat und der Preis für das Gerät auch im Bereich des Bezahlbaren liegt.
Ausgestattet habe ich die DiskStation mit zwei 2TByte-Enterprise-Festplatten von Hitachi, die im RAID0 laufen. Das Einrichten des RAIDs mit der Überprüfung etc. hat rund 10 Stunden gedauert.
Die Synology DiskStation DS210+ kann zwei 3,5-Zoll- oder 2,5-Zoll-SATA-Festplatten aufnehmen und unterstützt neben JBOD auch RAID 0 und 1. Nach dem Einbau wird die DiskStation per RJ-45-Kabel mit dem Netzwerk verbunden und ermöglicht das Herunterladen von Dateien aus dem Internet und das Bereitstellen von Multimedia-Inhalten durch einen DLNA- und UPnP-Media-Server. Auch zusätzlicher Speicher läßt sich über eSATA und USB in das Netzwerk integrieren, ebenso zwei Drucker und bis zu zwölf IP-Kameras. Zudem können auf der DiskStation DS210+ die Daten von Computern im Netzwerk für alle zugänglich gespeichert werden.
- Bezeichnung: Synology DiskStation DS210+
- Farbe: schwarz
- Anschlüsse:
- 1x RJ-45 (LAN)
- 3 x USB 2.0
- 1 x eSATA
- 1 x Power
- Transferrate (LAN): 10/100/1000 MBit/s
- LEDs: 1 x LAN Link, Power, Status, HDDs
- Tasten: Stromschalter, USB-Copy, Reset
- Lüfter: 1
- Features:
unterstützt RAID 0, 1 sowie JBOD, iSCSI, bis zu zwölf IP-Kameras gleichzeitig, DLNA- und UPnP-Media-Server, Download-Station 2, iTunes-Server, Audio-Station 2, Photo-Station 4, unterstützt bis zu 2048 Benutzer, 256 Benutzergruppen, 256 Shared-Ordner, 256 Verbindungen (Samba, FTP, AFP), EXT3-Dateisystem, unterstützt eSATA- und USB-Speicher mit FAT- und NTFS-Dateisystem
- Bemerkung:
CPU: 1,06 GHz, Speicher: 512 MB DDR2, ein eSATA und drei USB-2.0-Host-Anschlüsse für eSATA/USB-Speicher und max. zwei PostScript-USB-Drucker, 70-mm-Lüfter mit 22,1 dB(A)
- Festplattenslots:
zwei 3,5"- oder 2,5"-SATA-Festplatten einbaubar (unterstützt bis zu 2 TB große Festplatten)
- Kompatibel zu: Windows ab 2000, MacOS X ab 10.3, Ubuntu ab 9.04
- Leistungsaufnahme: 30 W
- Zubehör:
Anleitung (deu, eng, fra, spa, ita, hol, usw), Install-CD, Schrauben, 2 Meter langes RJ-45-Netzwerkkabel, Netzteil mit Netzkabel
- Gewicht: 890 g
- Abmessungen (BxHxT): 88 mm x 161 mm x 218 mm
Beschreibung der Festplatten:
Die Hitachi HUA722020ALA330 ist eine langlebige 2 TB fassende Festplatte mit sehr hohen Leistungsdaten, wie 32 MB Cache und einer durchschnittlichen Zugriffszeit von 8,2 Millisekunden. Sie kommt mit geringem Stromverbrauch trotz schnellen 7200 U/min, verbesserter Resistenz gegen Vibrationen (Rotational Vibration Safeguard) und Perpendicular-Magnetic-Recording-Technologie.
- Modellbezeichnung: HUA722020ALA330
- Serie: Ultrastar A7K2000
- Bauform: 3,5 Zoll
- Kapazität: 2000 GB
- Schnittstelle (intern): Serial ATA/300
- Stromanschluß: 15-polig
- Datentransferrate: bis zu 134 MB/s (lesen)
- Drehzahl: 7200u/min
- Zugriffszeit: 8,2 ms (lesen)
- Cache: 32 MB
- Laufgeräusch (Ruhe): 29,0 db(A)
- Stromverbrauch:
- Start: 30 Watt
- Lesen/Schreiben: 11,1 Watt
- Ruhezustand: 5,6 Watt
- MTBF: 1200000 Stunden
- Features: 24-Stunden-Dauerbetrieb
- Vibrationsresistenz (Betrieb): 0,67 G
- Schockresistenz:
- Betrieb: max. 70 G
- ausgeschaltet: max. 300 G
- Gewicht: 740 g
- Abmessungen (BxHxT): 102 mm x 26 mm x 147 mm
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| Network Attached Storage: Synology Diskstation 411j |
| Diese Diskstation wird als Videothek genutzt. Da dieser NAS nur streamen muß, reicht die j-Version, die gegenüber der normalen bzw. der +-Version weniger Speicher und eine kleinere CPU hat.
Ausgestattet ist die DiskStation inzwischen mit vier 4TByte-Festplatten.
Die Synology DiskStation DS411j kann vier 3,5-Zoll- oder 2,5-Zoll-SATA-Festplatten aufnehmen und untersützt neben JBOD auch RAID 0, 1, 5, 6 und 10. Nach dem Einbau wird die DiskStation per RJ-45-Kabel mit dem Netzwerk verbunden und ermöglicht das Herunterladen von Dateien aus dem Internet und das Bereitstellen von Multimedia-Inhalten durch einen DLNA- und UPnP-Media-Server. Auch zusätzlicher Speicher läßt sich über USB in das Netzwerk integrieren, ebenso zwei Drucker und bis zu fünf IP-Kameras. Zudem können auf der DiskStation DS411j die Daten von Computern im Netzwerk für alle zugänglich gespeichert werden.
- Bezeichnung: Synology DiskStation DS411j
- Farbe: weiß
- Anschlüsse:
- 1x RJ-45 (LAN)
- 2 x USB 2.0
- 1 x Power
- Transferrate (LAN): 10/100/1000 MBit/s
- LEDs: 1 x LAN Link, Power, Status, HDDs
- Tasten: Stromschalter, Reset
- Lüfter: 2
- Features:
unterstützt RAID 0, 1, 5, 5-Spare, 6 und 10 sowie JBOD, iSCSI, bis zu fünf IP-Kameras gleichzeitig, DLNA- und UPnP-Media-Server, Download-Station 2, iTunes-Server, Audio-Station 2, Photo-Station 4, unterstützt bis zu 2048 Benutzer, 256 Benutzergruppen, 256 Shared-Ordner, 256 Verbindungen (Samba, FTP, AFP), EXT3-Dateisystem, unterstützt eSATA- und USB-Speicher mit FAT- und NTFS-Dateisystem
- Bemerkung:
CPU: 1,2 GHz, Speicher: 128 MB DDR2, zwei USB-2.0-Host-Anschlüsse für USB-Speicher und max. zwei PostScript-USB-Drucker, zwei 80-mm-Lüfter mit 21,7 dB(A)
- Festplattenslots:
vier 3,5"- oder 2,5"-SATA-Festplatten einbaubar (unterstützt bis zu 4 TB große Festplatten)
- Kompatibel zu: Windows ab 2000, MacOS X ab 10.3, Ubuntu ab 9.04
- Leistungsaufnahme: 31 W
- Zubehör:
Anleitung (deu, eng, fra, spa, ita, hol, usw), Install-CD, Schrauben, 2 Meter langes RJ-45-Netzwerkkabel, Netzteil mit Netzkabel
- Gewicht: 2230 g
- Abmessungen (BxHxT): 168 mm x 184 mm x 230 mm
Beschreibung der Festplatten:
Die HGST HDS724040ALE640 ist eine Desktop-Festplatte mit 4 TByte Kapazität und sehr hohen Leistungsdaten wie z.B. 64 MB Cache. Sie kommt mit geringem Stromverbrauch trotz schnellen 7200 U/min, verbesserter Resistenz gegen Vibrationen (Rotational Vibration Safeguard) und Perpendicular-Magnetic-Recording-Technologie.
- Modellbezeichnung: HDS724040ALE640
- Bauform: 3,5 Zoll
- Kapazität: 4000 GB
- Schnittstelle (intern): Serial ATA/600
- Stromanschluß: 15-polig
- Drehzahl: 7200u/min
- Cache: 64 MB
- Stromverbrauch im Ruhezustand: 6,9 Watt
- Features: 24-Stunden-Dauerbetrieb mit zwischenzeitlichen Idle-Zeiträumen
- Vibrationsresistenz (Betrieb): 0,67 G
- Schockresistenz:
- Betrieb: max. 70 G
- ausgeschaltet: max. 300 G
- Gewicht: 690 g
- Abmessungen (BxHxT): 102 mm x 26 mm x 147 mm
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| Externe Festplatte: LaCie Quadra 2TB |
| Diese externe Festplatte ist per eSATA an der DS 210+ angeschlossen. Darauf wird das Backup der Daten aufgespielt.
Mit den Daten der Festplatte kann ich leider nicht dienen. Von der Firmware-Version her sieht es so aus, daß es eine Seagate-Festplatte sein könnte. Allerdings ist die Seriennummer alles andere als Seagate-typisch, im Web habe ich dazu auch nichts gefunden. Aufschrauben will ich das Gehäuse jetzt aber (noch) nicht.
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| Switch: D-Link DES 1008D |
| Nachdem der Netgear-Switch die Grätsche gemacht hat, habe ich mit den DLink-Switch besorgt. Dieser ist ein 100MBit-Switch mit acht Twisted Pair-Anschlüssen.
Der Switch hängt hinter dem DSL-Router. Zum Glück kommt auch der Drucker damit zurecht, weil ich schon mal einen anderen Switch hatte, bei dem der Drucker nicht per Netzwerk ansprechbar war. Mehr dazu beim Drucker selbst.
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| Switch: D-Link DGS 1008D |
| Nachdem im Wohnzimmer immer mehr Geräte hinzukamen, die ans Netzwerk angeschlossen werden wollten und sollten, reichten die vier Ports vom US Robotics-Router nicht mehr. Also habe ich mir ein weiteren Switch mit 8 Ports besorgt. Sieht schnuckelig aus und tut, was er soll.
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| WLAN-Router: U.S. Robotics USR808054 |
| Seit mehreren Jahren habe ich diesen Router nun am Laufen. Mit diversen Firmware-Updates des Routers und Treiber-Updates der zugehörigen WLAN-Karte USR805410 habe ich nun auch die WPA-Verschlüsselung zur Verfügung.
Zusätzlich dazu hat sich wohl auch die Signalqualität verbessert. Jedenfalls behaupten das die Anzeigen der Signalstärke und Linkqualität. Es wird nun auch die richtige Übertragungsgeschwidigkeit gemeldet, nämlich bis zu 125MBit/sec.
Insgesamt bin ich mit dem Router zufrieden. Ich verwende ihn nur als Access Point, da die ganze DHCP-Geschichte und Einwahl ins Internet die Fritz!Box übernimmt. Damals habe ich den Router und die zugehörige WLAN-Karte (für ein älteres Notebook ohne WLAN) im Bundle gekauft, da war es einfach das günstigste Angebot.
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| DLAN-Adpater: Netgear Powerline AV 200 |
| Tja, von heute auf gerade eben haben die DLAN-Adapter von Devolo ihre Funktion eingestellt. Ich will nicht sagen, daß sie kaputt gegangen sind, aber es war nicht mehr möglich, die Teile dazu zu bewegen, eine Verbindung miteinander aufzunehmen. Selbst dann nicht, als sie in direkt nebeneinander liegenden Steckdosen steckten. Nichts hat geholfen, beim Firmware-Update habe ích mir dann auch noch eines von den drei Geräten komplett zerschossen. Selbstredend war die Garantie und Gewährleistung schon abgelaufen.
Also habe ich mir zwei Doppelpacks von Netgears Powerline AV 200 gekauft. Die können bis zu 200MBit, aber bei etwas weiter auseinander liegenden Räumen ist das auch nur ein sehr theoretischer Wert. Mein Eindruck ist, daß die Devolo-Geräte hier etwas besser sind - wenn sie sich auch verbinden können. Die Einrichtung sollte man mit dem mitgelieferten Programm vornehmen. Die Auto-Verschlüsselung funktioniert wohl nur, wenn man genau zwei Geräte hat. Bei vier Adaptern habe ich es nicht hinbekommen. Das geht dann mit dem Netgear Powerline-Tool doch einfacher.
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| Drucker: Lexmark C530DN |
| Der Aufbau des Druckers war etwas längerwierig. Zunächst mußte das Gerät an den dafür vorgesehenen Platz. 27kg sind kein Pappenstiel, wenn man das Gewicht auf ein 80cm hohes Board wuchten und auch noch sanft absetzen will. Aber die Ingenieure haben auch daran gedacht und dem Gehäuse an jeder Seite einen vernünftigen Griff spendiert. Die Aufbauanleitung ist ein reines Bilderbuch ohne jeglichen Text. Aber mit genügend Zeit und Überlegung, was denn nun wohl mit irgendeinem Symbol gemeint sei, habe ich die unzähligen Transportsicherungen entfernen können. Die Installation des Treibers hingegen war simpelst, auch unter Windows XP: IP am Drucker einstellen. Dann das Setup auf der CD starten, den Anweisungen folgen. Fertig. Fünf Minuten vielleicht. Länger hat's nicht gedauert.
Der Drucker hat von Haus aus 128MB Speicher drin, aber in allen Testberichten habe ich gelesen, daß Grafiken oder große Dokumente allgemein mit wenig Speicher dann sehr lange für den Ausdruck benötigen. Also habe ich mir gleich noch einen 512MB-Riegel dazu bestellt. Dazu kann man auf kompatible Produkte wie z.B. von Kingston (habe ich jetzt gekauft) zurückgreifen. Der von Lexmark zertifizierte Speicher war mir doch ein wenig zu teuer, genauer gesagt, kostet ein solcher 512MB-Riegel mehr als Doppelte. Vom Preis des Druckers ... rund 800 Euro ... Der Kingston-Speicher für 32 Euro tut's auch.
Die Druckqulität ist gut bis sehr gut. Die Druckgeschwindigkeit auch. Der Hochlauf nach dem Einschalten dauert ein wenig lange, auch deshalb, weil er wohl jede Speicherzelle der 640MB durchprüft. Aus dem Standby ist der Drucker sehr schnell druckbereit.
Die Geruchsbelästigung hält sich sehr in Grenzen. Die Lüfter zeigen in die von mir abgewandte Richtung, die Lautstärke ist ingesamt weniger hoch als bei dem alten Magicolor, subjektiv jedenfalls. Im Energiesparmodus läuft der Drucker trotzdem hin und wieder kurz an, ich weiß nicht, was er da macht. Der Lüfter bläst halt mal kurz und irgendwelche Walzen drehen mal, dann ist aber auch schon wieder Ruhe.
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| Modellbahn: Central Station |
| Da ich mir nach dem Ausfall der Devolo-DLAN-Adapter zwei Doppelpacks von Netgear gekauft habe, habe ich jetzt auch vier Adapter zur Verfügung. Somit ist die Central Station, die im Keller bei der Modellbahn steht, auch wieder ans Netzwerk angebunden. So kann ich mir auf diese Weise ein Backup der Einstellungen abziehen oder dieses eben zurückspielen.
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| TV-Gerät: LG 47LX9500 |
| Der Fernseher ist per LAN am Netz, so daß ich auf die Bild- und Musik-Dateien der DS 210+ und die Video-Dateien der DS 411j zugreifen kann.
Früher hatte ich den TV per WLAN ins Netzwerk eingebunden, aber nachdem der US Robotics-Router jetzt wieder im Dachboden steht, war die Verbindung zu schlecht wegen des vielen Eisens in der Wand, an dem der TV hängt. Dabei habe ich festgestellt: Der Ethernet-Anschluß am TV ist eine Fehlkonstruktion. Der Anschluß geht nach hinten raus, sodaß selbst mit Winkeladaptern und ähnlichem Zeugs keine dichte Wandmontage möglich ist (beim Antennen-Anschluß hat das LG intelligenter gelöst, der geht nach unten raus). Also habe ich mir ein Spezialkabel anfertigen lassen, was im Grunde ein normales Ethernet-Kabel ohne Knickschnutz ist. Auf das Kabel ist nur der blanke Stecker aufgekrimpt, das Kabel knickt direkt nach unten weg. Zug ist sowieso keiner drauf. Funktioniert einwandfrei.
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