Suche aufrufen
© & Design
Markus Dippold
letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013
Kritik, Meinungen & Kommentare:
Homepage-Master
|
Star Trek - alles, was sich bewegt
Übersicht
Story
Sternzeit: 46461.3
Die Enterprise erreicht eine Kommunikationsstation unweit der Grenze zum klingonischen Imperium. Als die Station keine Antwort gibt, bricht eine Einsatzgruppe auf, um nach dem Rechten zu sehen. Sie findet nicht etwa die beiden Starfleet-Offiziere in der Station, sondern Blutspuren von Lieutenant Aquiel Uhnari, Uhnaris Hund sowie einen halb verkohlten Zellkomplex. Außerdem fehlt das Shuttle. Dr. Crusher nimmt den Zellkomplex zur Enterprise mit, um ihn dort genauer zu untersuchen.
Picard setzt sich mit dem zuständigen klingonischen Gouverneur in Verbindung und bittet ihn, ebenfalls Ermittlungen anzustellen. Kurze Zeit später trifft der Gouverneur ein, um zu beweisen, daß die Klingonen nichts mit dem Verschwinden des Stationspersonals zu tun haben. Er führt Lieutenant Uhnari in die Aussichtskammer und meint, man hätte sie im Shuttle auf der klingonischen Seite der Grenze gefunden. Picard verlangt eine Erklärung von Uhnari, und sie erwidert, der andere Offizier an Bord der Raumstation hätte sie angegriffen. Es gelang ihr, sich loszureißen und zu den Waffenschränken zu laufen; an den Rest erinnert sie sich kaum. Kurze Zeit später stellt Dr. Crusher fest, daß der Zellkomplex von einem Wesen stammt, das andere verschlingt und anschließend ihre Gestalt annimmt. Offenbar hatte es bereits den anderen Offizier übernommen, als Uhnari von ihm angegriffen wurde. An Bord der Enterprise fragt man sich natürlich, ob Uhnari wirklich die ist, für die sie sich ausgibt - man läßt sie sicherheitshalber überwachen. Bald erweist sich, daß Uhnari keine Schuld trifft: Ihr Hund verwandelt sich in ein amorphes Etwas und greift LaForge an, dem es jedoch gelingt, das Wesen zu töten.
Bildergalerie
| |
Die Enterprise erreicht die Kommunikationsstation, ... | ... doch diese ist leer bis auf einen Hund. |
|
| |
Da vermutet wird, daß Uhnari tot ist, durchstöbert Geordi ihre Sachen ... | ... und ihr persönliches Logbuch nach Hinweisen. |
|
| |
Crusher untersucht derweil die vermeintlichen Überreste von Uhnari, die auf eine Platte aufgedampft sind. | Alles deutet darauf hin, daß die Klingonen irgendwie ihre Finger im Spiel haben. |
|
| |
Geordi freundet sich mit Aquiels Hund an, oder vielleicht auch umgekehrt. | Unterdessen treffen die Klingonen ein, um ihren Teil zur Aufklärung des Falls beizutragen. |
|
| |
Zu aller Überraschung präsentieren sie die totgeglaubte Aquiel Uhnari. | Mit viel klingonischer Diplomatie ringt Picard Torak weitere Zugeständnisse ab. |
|
| |
Riker hat sich mit Uhnari und Rochas beschäftigt. Er glaubt Uhnari nicht. | Geordi und Aquiel kommen sich näher. Die beiden mögen sich. |
|
| |
Riker konfrontiert Uhnari mit dem Phaser. Doch sie streitet alles ab, ... | ... genauso wie Morag. Er war zwar auf der Station, will aber niemanden umgebracht haben. |
|
| |
Doch dann bildet die DNA-Masse Crushers Hand nach. Es handelt sich um einen vereinigenden Organismus. | Ist es Morag oder vielleicht doch Uhnari? Muß Geordi gleich daran glauben? |
|
| |
Riker stürmt gerade noch rechtzeitig heran. Aber es ist weder Morag noch Uhnari. | Uhnaris Hund ist jetzt der Organismus. Geordi kann ihn im letzten Moment zerstrahlen, die Unschuld der anderen ist bewiesen. |
Credits
Regie: | Cliff Bole |
Drehbuch: | Brannon Braga, Ronald D. Moore |
Story: | Jeri Taylor |
PCode: | 239 |
Erstausstrahlung: | USA: 01.02.1993; Deutschland: 03.06.1994 |
Hauptrollen: | Jean-Luc Picard (Partrick Stewart)
William T. Riker (Jonathan Frakes)
Data (Brent Spiner)
Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden)
Deanna Troi (Marina Sirtis)
Geordi LaForge (LeVar Burton)
Worf (Michael Dorn)
Miles Edward O'Brien (Colm Meaney)
Guinan (Whoopi Goldberg)
Lt. (j.g.) Aquiel Uhnari, haliianisches Crewmitglied der Kommunikations-Relaisstation (Renée Jones)
Gouverneur Torak, Klingone (Wayne Grace)
Commander Morag, Klingone (Reg E. Cathey)
|
Beginnen wir am Anfang: Geordi durchwühlt förmlich ohne Gewissensbisse Aquiels persönliche Aufzeichnungen, anstatt sich die prinzipiell wichtigeren Logbücher der Station vorzunehmen. Unter anderen Umständen könnte man das vielleicht nachvollziehen, aber es scheint, daß Geordi aus Dr. Brahms' Verärgerung nichts gelernt hat: als er in "Die Energiefalle" eine Holosimulation von Leah Brahms erstellte, verliebte er sich in die Person. Als er sie dann in "Die Begegnung im Weltraum" in der Realität traf, mußte er zum einen erkennen, daß die Simulation ein völlig falsches Bild von ihr gezeichnet hatte, zum anderen mußte er ihr erklären, daß er sich in ihre Simulation verliebt hat, was ihm - mit Recht - sehr peinlich war.
Daher verwundert es, daß er in dieser Episode wie selbstverständlich die persönlichen Nachrichten anschaut, die Aquiel an ihre Schwester geschickt hat. Erneut verliebt er sich in eine fremde Person, ohne sie selbst getroffen zu haben. Man hat den Eindruck, er hätte die Geschehnisse um Leah Brahms vollkommen vergessen, als hätten sie gar nicht stattgefunden.
Die Fortführung des Verhältnisses zwischen Geordi und Aquiel ist dagegen besser; Geordi berichtet ihr bei der ersten Gelegenheit, daß er ihre Aufzeichnungen gesehen hat, in diesem Punkt versucht er also, Klarheit zu schaffen, was er bei Dr. Brahms früher hätte machen sollen.
Die beiden geben ein recht gutes Paar ab, und die Komplikationen, die sich durch die Handlung ergeben - z.B. Riker, der Geordi dringend rät, kein persönliches Verhältnis mit Aquiel einzugehen oder die anhaltende Frage, ob Aquiel nicht doch die Mörderin Rochas ist - machen es um so glaubwürdiger: Geordi vertraut ihr und versucht, sie zu beschützen, und sie ist ihm dankbar, da ihr alle anderen mit Mißtrauen begegnen.
Unglaubwürdig ist leider das Ende der Geschichte: Aquiel war bereit, mit Geordi das K'Arna zu vollführen, was in ihrer Heimat offensichtlich einen hohen Stellenwert hat und starke Zuneigung ausdrückt. Doch nachdem die Situation aufgeklärt wurde, ist es ihr nicht mehr besonders ernst damit. Dies läßt sich bestenfalls so erklären, daß sie in der desolaten Lage, in der sie sich befand, jemanden brauchte, der ihr Zuneigung entgegen brachte und daher stärkere Gefühle für den einzigen, der ihr vertraute, entwickelte, als sie es unter normalen Umständen getan hätte. Es wirkt aber eher so, daß das Ritual aus Gründen der Dramaturgie durchgeführt wurde, da dem Zuschauer glauben gemacht wird, Aquiel wäre die ›sich Verbindende‹, die nun Geordis Körper übernehmen will.
Damit sind wir auch gleich bei der Handlung: die Story ist sehr facettenreich aufgebaut und bringt immer wieder neue Beweise und Indizien hervor, so daß sich die Frage nach der Auflösung sehr spannend gestaltet, und in der erwähnten Szene mit dem K'Arna gipfelt. Dramaturgisch ist jene Szene sehr geschickt, und die Enthüllung, daß es Aquiel mit dem Ritual ernst war, da sie nicht die Mörderin ist, kommt überraschend.
Die Einführung des ›sich Verbindenden‹ ist eine gute Idee, da man dadurch die herrschende Verwirrung auflösen kann und in der Lage ist, alle losen Enden miteinander zu verknüpfen, was angesichts der vielen Hinweise keine leichte Aufgabe ist; in dieser Hinsicht ist die Episode sehr gelungen.
Von der Unglaubwürdigkeit in Aquiels Verhältnis zu Geordi abgesehen sind die Charaktere insgesamt ordentlich, die verärgerten, aber unschuldigen Klingonen würzen die Episode, und Picard sammelt Punkte, als er im ersten Gespräch mit Torak damit droht, Gowron, den Führer des klingonischen Hohen Rates, persönlich herzubitten, um die Situation aufzuklären, da sich Torak weigert, mit Picard zusammen zu arbeiten. Nach dieser als ›Hinweis‹ verpackten Drohung ändert Torak seine Meinung sehr schnell und ist zur Kooperation bereit, was man ihm kaum verdenken kann.
Was aber sehr verwundert, ist das Verhalten der Crew gegenüber Aquiel: als diese in geschundenem Zustand von den Klingonen auf die Enterprise gebracht wird, sprechen - mit Ausnahme von Geordi, der ja bereits ihre Aufzeichnungen gelesen hat - alle von der Brückencrew wüste Verdächtigungen sowohl gegen Aquiel als auch gegen die Klingonen aus. Am meisten erschüttert Deanna: sie konfrontiert Aquiel mit den Verdacht, sie könnte Rocha ermordet haben, und Deannas Tonfall gibt zu erkennen, daß sie das nicht nur für möglich, sondern sogar für wahrscheinlich hält. Was ist mit ihren empathischen Fähigkeiten? Sie hätte spüren müssen, daß Aquiel verängstigt ist und sich tatsächlich nicht erinnern kann, was passiert ist; das ist so offensichtlich dargestellt, daß es selbst dem Zuschauer klar ist: diese Frau ist keine Mörderin. Deannas Verhalten und ihr Tonfall erinnern stark an Bryce Shumar ("Ungebetene Gäste"; unter dem Einfluß eines fremden Wesens sah man Deanna von ihrer bösen Seite), nicht an den immer friedfertigen Counselor der letzten 138 Episoden.
Störend ist außerdem der ›sich Verbindende‹. Von der wohl schlechtesten Bezeichnung, die je eine fremde Lebensform in Star Trek erhielt abgesehen, wirkt Dr. Crushers Erklärung über diese Lebensform konfus und ihre Schlußfolgerungen, obgleich zutreffend, scheinen aus der Luft gegriffen.
Die Ausgangssituation des Verhältnisses zwischen Geordi und Aquiel ähnelt der zwischen ihm und Dr. Leah Brahms in "Die Energiefalle" und "Die Begegnung im Weltraum".
Picard erwähnt, daß er der Überwacher des Nachfolgeritus Gowrons ist, des Kanzlers des klingonischen Hohen Rates. Damit bezieht er sich auf den Handlungsbogen, der in "Der Kampf um das Klingonische Reich, Teil I" und "Der Kampf um das Klingonische Reich, Teil II" gipfelte.
Fehler und Ungereimtheiten
| Handlung: |
|
| Nachdem sich LaForge Uhnaris persönliche Aufzeichnungen angesehen hat, möchte er auch einen Blick ins Logbuch des anderen Offiziers werfen. Dabei ergeben sich jedoch Probleme. Als Geordi Riker darauf hinweist, bekommt er zur Antwort: ›Nun, vielleicht hat er [der andere Offizier] keine offiziellen Logbuch-Aufzeichnungen angefertigt. Vielleicht war Uhnari dafür zuständig.‹ LaForge bezweifelt das, weil Uhnari den Rang des Junior-Offiziers bekleidete. Zu einem früheren Zeitpunkt hat LaForge die Stationslogbücher angefordert und einer Stimme zugehört, die eindeutig von Uhnari stammt. Außerdem betrafen die Informationen nicht etwa persönliche Angelegenheiten, sondern Vorgänge in der Raumstation. Muß daraus nicht der Schluß gezogen werden, daß das Stationslogbuch die offiziellen Logbuch-Aufzeichnungen enthält? |
| In einem persönlichen Logbucheintrag sehnt sich Uhnari nach einem ganz bestimmten Getränk, und zwar in der Art, wie sie es von ihrer Mutter her kennt. Offenbar hält sie die Synthetisierer für unfähig, das Rezept ihren Wünschen gemäß zu verarbeiten. Später, im Gesellschaftsraum der Enterprise, bringt ihr LaForge ein Glas mit der Spezialität, und Uhnari ist begeistert. Hat LaForge etwas von Guinans persönlichen Vorräten stibitzt, oder versucht Uhnari nur, höflich zu sein? |
| Das fremde Wesen ist entweder nicht besonders intelligent, oder ihm unterlief ein schwerer Fehler. Dr. Crusher meint, daß es vermutlich in Abständen von einigen Tagen die Gestalt wechseln muß. Aus der Handlung geht hervor, daß der übernommene Offizier einige Tage vor dem Zwischenfall an Bord der Kommunikationsstation kam. Angeblich griff er Uhnari an, weil er Nahrung brauchte. Andererseits deuten einige Dialoge darauf hin, daß Uhnari und ihr Kollege erst nach etwa einem Jahr Dienst abgelöst werden sollten. Was wollte das Wesen unternehmen, nachdem es auch Uhnari und ihren Hund absorbiert hatte? Die Station befindet sich in der kosmischen Wildnis - die nächsten bewohnten Planeten sind weit enffernt. Wenn das Wesen den Offizier übernahm, kurz bevor er die Kom-Basis erreichte ... Warum suchte es einen Ort auf, der ihm so wenig Nahrung bot? |
| Das fremde Geschöpf zeichnet sich durch eine erstaunliche Widerstandskraft aus. Dr. Crusher stellt fest, daß die Zellmasse dreißig bis vierzig Sekunden lang Phaseremissionen der Stärke 10 ausgesetzt gewesen ist. Trotzdem erwacht das Biest zu neuem Leben! |
| Worf trifft eine verwirrende Entscheidung, als er den Klingonen Morag zu seinem Quartier an Bord der Enterprise bringt. Von der Aussichtskammer führt er Morag durch die Tür, hinter der sich die Brücke erstreckt! Woraus folgt: Anschließend eskortiert er ihn durch den Kontrollraum zum Turbolift und dann zu seiner Unterkunft. Nun, vielleicht wollte Worf eine Besichtigungstour für den Mordverdächtigen veranstalten, und er begann sie bei der Brücke, dem interessantesten und wichtigsten Ort an Bord. |
| Beim ersten Außeneinsatz findet Dr. Crusher Schleim auf dem Boden. Er stellt sich als Teil eines Wesens heraus, das jedes beliebige Objekt absorbieren und sein Erscheinungsbild annehmen kann. Als es sich in Beverlys Hand verwandelt - übrigens ohne die echte Hand zu absorbieren -, betreten Picard und Riker die Krankenstation, um den Anblick mit ziemlicher Verblüffung zur Kenntnis zu nehmen. Der Schleimhaufen liegt mitten im Zimmer auf dem Boden, ohne daß irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen wurden. Sollte man mit fremden Substanzen nicht etwas vorsichtiger umgehen? |
| Am Schluß der Episode erfahren wir, daß das fremde Wesen zu einem früheren Zeitpunkt Uhnaris Hund absorbiert und sein Erscheinungsbild angenommen hat. Anschließend versucht es, LaForge anzugreifen. Mit erstaunlicher Agilität weicht der Chefingenieur immer wieder aus, aber er ruft nicht ein einziges Mal: ›Sicherheitsgruppe zum Quartier von LaForge!‹ |
|
| Geräte und Ausrüstung: |
|
| Die Starfleet-Technik ist immer wieder für eine Überraschung gut. Kurz nach dem Eintreffen einer Einsatzgruppe in der Relais-Station 47 schneidet Worf ein Stück aus einer Decksplatte. Darauf befindet sich ein Schleimtropfen, den Crusher an Bord der Enterprise untersuchen möchte. Der Phaser erweckt den Eindruck, auf eine Stelle zu zielen, die ein ganzes Stück von dem Tropfen entfernt ist. Aber der Zielerfassungsmechanismus erkennt offenbar die Wünsche des Klingonen und richtet den Strahl entsprechend aus. |
| Am Ende der Episode hat Geordi offenbar das energetische Niveau seines Phasers erheblich erhöht. Vorherige Dialoge deuten darauf hin, daß der Schleim auf der Decksplatte dreißig oder vierzig Sekunden lang Strahlen der Stufe 10 standhielt. Doch LaForge braucht nur wenige Sekunden, um das fremde Wesen mit seinem Phaser aufzulösen. (Es stellt sich die Frage, was aus dem Alarm bei tödlichen Phaserentladungen geworden ist, über den die Enterprise-A in "Star Trek VI: Das unentdeckte Land" verfügte.) |
|
| Probleme mit Kontinuität und Produktion: |
|
| In der Abteilung für akustische Spezialeffekte scheint es jemanden zu geben, der es gern piepen läßt. Während der letzten Szene, die uns LaForge und Uhnari zeigt, sitzen sie im Gesellschaftsraum. An einer Stelle ertönt ein Zirpen, wie wir es von Kom-Geräten her kennen. Es ertönt jedoch keine Stimme, und sowohl LaForge als auch Uhnari ignorieren das Geräusch. |
| Alle Außenaufnahmen zeigen eine rotierende Relais-Station. Doch wenn wir Gelegenheit bekommen, im Innern der Station aus den Fenstern zu sehen, sind die Sterne nicht in Bewegung. |
| Es geht darum, die Ereignisse an Bord der Station zu rekonstruieren, und LaForge versucht, auf Uhnaris persönliche Aufzeichnungen zuzugreifen. In einer Szene wirft er verärgert ein Instrument in seine Werkzeugtasche. Rechts davon befinden sich ein kleiner zylindrischer Apparat und ein elektronischer Datenblock. Geordi fordert den Computer zu einer diagnostischen Kontrolle auf und ordert dann Eiskaffee beim Replikator. Als er wieder zur Konsole blickt und ein Bild von Uhnari sieht, ist das Instrument aus der Werkzeugtasche verschwunden, und das zylindrische Objekt steht an einer anderen Stelle. Von dem Datenblock fehlt jede Spur. (Unheimlich, nicht wahr?) |
| LaForge sieht sich Uhnaris Aufzeichnungen an und findet eine Stelle, der er größere Aufmerksamkeit schenken möchte. Er weist den Computer an, zur entsprechenden Sequenz zurückzukehren, und anschließend betrachtet er die Bilder zum zweiten Mal. Dabei erscheint links hinter Uhnari ein Galgenmikrofon. |
|
|