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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

Kritik, Meinungen & Kommentare:
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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Brot und Spiele (Bread And Circuses)
Staffel & Folge: 2x25
Kategorie:The Original Series - Die Serie
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Story
Sternzeit: 4040.7 - 4041.7

Auf der Suche nach dem Wrack der SS Beagle, eines Schiffes, das sechs Jahre zuvor verschwunden ist, stößt die Enterprise auf einen Planeten, der merkwürdige Parallelen zur Erde aufweist. Auf dieser Welt ist das römische Weltreich offenbar nie untergegangen. Durch Beobachtung planetarer Fernsehsender erfährt man, daß einige Besatzungsmitglieder der Beagle noch leben. Kirk, Spock und McCoy beamen auf den Planeten, um sie zu retten. Sie erfahren bald, daß Captain R. M. Merrick von der Beagle nun Erster Bürger des Reiches ist. Besorgt, daß er die Erste Direktive verletzt hat, macht man sich auf, ihn aufzustöbern, und landet im Gefängnis. Kurz darauf tritt Merrick mit dem Prokonsul Claudius Marcus auf den Plan. Marcus erklärt, er weigere sich, die Stabilität seiner Welt durch eine Begegnung mit Fremdlingen zu gefährden. Er will, daß Kirk die Mannschaft der Enterprise in kleinen Gruppen auf den Planeten holt, damit man das Schiff anschließend vernichten kann. Als Kirk sich weigert, wirft Marcus Spock und McCoy in die Arena, damit sie umkommen. Diese Taktik hat auch Merrick zur Aufgabe gezwungen, doch bei Kirk klappt sie nicht.

Kirks Mut erinnert Merrick daran, wie man sich als Captain zu verhalten hat. Er macht einen Kommunikator ausfindig und hilft den dreien, auf die Enterprise zurückzukehren. Leider kostet diese Tat ihn das Leben.

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Bildergalerie
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Spannende Neuigkeiten. Die Enterprise
hat das Wrack der Beagle gefunden.
Auf der Suche nach Überlebenden kommen sie zu
einem Planeten, auf dem noch das Römsiche Reich existiert.

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Allerdings befindet sich der Planet in einem Zeitalter wie die Erde
des 20. Jahrhunderts. Sie beamen hinunter, nur um gleich darauf ...
... von entflohenen Sklaven gefangen genommen zu werden.
Doch Septimus will ihnen bei der Suche helfen.

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Die ›Sonnenanbeter‹ bringen sie in die Stadt, nachdem sie das
Außenteam mit entsprechender Kleidung ausgestattet haben.
Das hatten wir doch schon mal. Jetzt aber sind es prätorianische
Wachen, die auf der Suche nach flüchtigen Sklaven sind.

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Ein fast schon gewohnter Anblick:
Das Außenteam atmet gesiebte Luft.
Der erste Fluchtversucht wird
aber von Captain Merik vereitelt.

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Er bietet Kirk und seiner Besatzung ein
Leben in Saus und Braus an - oder den Tod.
Kirk ist wahrlich in der Klemme, denn
er will seinen Eid nicht brechen.

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Aber er kann Scotty eine Warnung zukommen lassen. Der
bereitet alles vor, um die Römer ein wenig zu erschrecken.
Um Kirk zur Zusammenarbeit zu bewegen, müssen
Spock und McCoy gegen erfahrene Gladiatoren kämpfen.

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Der Spielmeister ist erbost. Spock hat ein
Foul begangen, indem er McCoy geholfen hat.
Nachdem Gewalt nicht geholfen hat, versucht es der
Prokonsul mit Bestechung. Eine Sklavin für eine Nacht.

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LASST MICH HIER RAUS!!
Spock testet die Stärke der Gitterstäbe.
Kirk soll hingerichtet werden. Doch Flavius hilft ihm,
wird dabei aber getötet. Kirk kann entkommen.

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Nach der Befreiung von Spock und McCoy können die
drei mit der Hilfe von Merik an Bord gebeamt werden.
Und Uhura stellt fest, daß es sich nicht um Sonnenanbeter
handelt, sondern daß sie an den Sohn Gottes glauben.
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Credits
Regie:Ralph Senensky
Drehbuch:John Kneubuhl
Story:Gene Roddenberry, Gene L. Coon
PCode:043
Erstausstrahlung:USA: 15.03.1968; Deutschland: 26.01.1974
Hauptrollen:James T. Kirk (William Shatner)
Leonard ›Pille‹ McCoy (DeForest Kelley)
Mr. Spock (Leonard Nimoy)
Montgomery Scott (James Doohan)
Nyota Uhura (Nichelle Nichols)
Pavel Chekov (Walter Koenig)
Captain R.M. Merik (William Smithers)
Claudius Marcus (Logan Ramsey)
Drusilla (Lois Jewell)
Flavius Maximus (Rhodes Reason)
Polizist (William Bramley)
Maximus (Max Kleven)
Sprecher (Bart La Rue)
Spielmeister (Jack Perkins)
Septimus (Ian Wolfe)

Anmerkungen

Bei "Brot und Spiele" mag man sagen: ›Schon wieder eine Parallelwelt der Erde‹ und tatsächlich erscheint es inzwischen einfach lächerlich, daß die Enterprise auf eine Parallelwelt nach der anderen trifft.

Die Folge weist allgemein sehr große Ähnlichkeiten zu "Das Jahr des roten Vogels" auf. Nicht nur, daß die Folge erneut von Gene Roddenberry selbst mitverfaßt wurde, auch die Story ähnelt sich. Es geht erneut um die Hauptdirektive und um einen Sternenflottencaptain, der diese gebrochen hat und wieder trifft man auf eine Parallelwelt, die einen bestimmten Teil der Erdgeschichte wiederspiegelt (hier das Römische Reich).

Doch obwohl die Folge "Das Jahr des roten Vogels" erst vor zwei Folgen gesendet wurde (es ist fraglich, ob die NBC Ausstrahlungsreihenfolge hier sinnvoll ist, nach der Produktionsreihenfolge wäre ein deutlich größerer Abstand zwischen den beiden Folgen gewesen) und obwohl die Parallelwelten, wie gesagt, inzwischen über Hand nehmen, kann diese Folge doch um einiges mehr überzeugen.

Vielleicht liegt das daran, daß Kirk hier ausnahmsweise die Hauptdirektive wirklich einhält. Er macht nicht mal Anstalten, sie zu brechen.

Vielleicht liegt es aber auch daran, daß diese Folge im Gegensatz zu "Das Jahr des roten Vogels" sich nicht nur auf irgendwelche Faustkämpfe konzentriert, sondern die Action dieses Mal so einsetzt, wie sie auch eingesetzt werden sollte, nämlich als Gewürz, welches eine Star Trek-Folge zwar verfeinern kann, aber niemals bestimmen sollte.

Vor allem Spock und McCoy Fans kommen in dieser Folge auf ihre Kosten. Ihre Dialoge sind gelungen und ihre Streitereien wurden gut dazu benutzt, um die Geschehnisse auf dem Planeten etwas aufzulockern. Tatsächlich verfehlen die Szenen ihre Wirkung nicht. Sie sind in der ansonsten recht trockenen Handlung, die ohne viel Humor auskommt, richtig erfrischend. Besonders interessant ist natürlich der Dialog zwischen Spock und McCoy, als McCoy dem Vulkanier vorwirft, mehr Angst vor dem Leben als vor dem Sterben zu haben. McCoy ist der Meinung, daß Spock jeden Tag aufs neue Angst hat, man könnte an ihm eine menschliche Regung feststellen. McCoy trifft damit voll ins Schwarze. Hier wird klar, was für eine besondere Beziehung die beiden haben. Ihre Streitereien und Meinungsverschiedenheiten sind nur oberflächlich. In Wirklichkeit kennen und mögen sich die beiden ganz gut, sie haben zwar nicht immer Verständnis, aber immer Respekt füreinander.

Kirk überzeugt hier, wie bereits erwähnt dadurch, daß er ausnahmsweise die Gesetze der Föderation einhält und vor allem, daß er sogar bereit ist für seine Crew und seine Überzeugungen zu sterben.

Etwas naiv stellt sich Kirk allerdings an, als er Flavius fragt, wieso es nicht schon lange einen Aufstand gab, wenn Mericus Herrschaft so unbarmherzig ist. Wieviele ungerechte Diktaturen haben sich auf der Erde über Jahre gehalten und halten sich auch heute noch, obwohl sie fast die komplette Bevölkerung unterdrückt haben.

Scotty darf ebenfalls eine gute Figur machen, indem es ihm gelingt unter Einhaltung der Gesetze das Leben von Kirk, Spock und McCoy zu retten. Er erhält dafür auch prompt eine Belobigung von Kirk.

Gene L. Coon und Gene Roddenberry haben in dieser Folge auch das TV-Geschäft etwas auf die Schippe genommen und einige Insider-Gags eingebaut. Beispielsweise muß man über den Kommentar eines römischen Soldaten schmunzeln, der Flavius Strafe androht, wenn wegen ihm die Einschaltquoten sinken. Coon und Roddenberry wußten, wovon sie schrieben, denn auch sie waren ständig durch die schlechten Quoten der Serie bedroht.

Die Folge ist vielleicht auch deswegen recht gelungen, da es hier nicht das ansonsten obligatorische Happy End gibt. Besonders in "Das Jahr des roten Vogels" ist das negativ aufgefallen. Hier werden jedoch die Probleme auf dem Planeten ausnahmsweise mal nicht gelöst und das Römische Imperium besteht auch nach der Abreise der Enterprise noch.

Unglaubwürdig bleiben natürlich nach wie vor die Parallelen zwischen der Erde und diesem Planeten. Wie groß ist wohl die Wahrscheinlichkeit, daß sich ein Planet genau gleich entwickelt, angefangen bei der Zusammensetzung der Atmosphäre und dem Verhältnis Wasser zu Land, bis hin zur Kultur, der Sprache und der Religion? Dies wäre schon bei einem Planeten unglaubwürdig, doch die Enterprise traf bereits mehrmals auf solche Welten.

Wieso hat sich das Außenteam eigentlich nicht von Anfang an mit der Kleidung an die Sitten des Planeten angepaßt. Schließlich war ja wohl klar, daß sie in ihren Uniformen ein gewisses Aufsehen erregen und sofort als Fremde erkannt werden.

Die Verwechslung, daß es sich bei den Sonnenanbetern (englisch: sun) in Wirklichkeit um Gottesanbeter (englisch: son für ›Gottes Sohn Jesus‹) handelt, funktioniert natürlich nur im englischen Original, da dort die beiden Worte ›son‹ und ›sun‹ gleich ausgesprochen werden. In der deutschen Version wird man sich also zwangsläufig fragen, wie Uhura nun plötzlich darauf kommt, daß es sich bei den Sonnenanbetern um die ersten Christen handelt.

Alles in allem handelt es sich bei "Das Jahr des roten Vogels" und bei "Brot und Spiele" eigentlich um zwei verschiedene Umsetzungen ein und desselben Grundthemas, wobei "Brot und Spiele" deutlich vor der anderen produziert wurde. Der Unterschied ist, daß diese Folge überzeugen kann. Es handelt sich um eine sehr gelungene Episode, mit guten Charakterszenen. Die Qualität wird allenfalls durch das x-te Auftauchen einer Parallelwelt vermindert. Auch das Thema Hauptdirektive wurde in letzter Zeit etwas überstrapaziert, doch sollte es nun für eine Weile in der Mottenkiste verschwinden.

Ian Wolfe, der Darsteller von Septimus, taucht in "Portal in die Vergangenheit" noch einmal als Mr. Atoz auf.

Bart LaRue kommentiert in dieser Folge die Fernsehübertragungen der Gladiatorenkämpfe. Er sprach bereits den Hüter in "Griff in die Geschichte", sowie den Nachrichtensprecher in "Schablonen der Gewalt". In "Seit es Menschen gibt" leiht er Yarnek seine Stimme.

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Kernige Dialoge

›Ich habe gehört, es war so ähnlich.‹ - Kirk über die Gewalt im Fernsehen des Imperiums, das er mit dem der Erde des 20. Jahrhunderts vergleicht.

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Beste Szenen

Es gibt eine wunderbare Szene zwischen Spock und McCoy in der Gefängniszelle. Da die Römer Kirk noch nicht zurückgebracht haben, machen die beiden sich Sorgen über seinen Verbleib. Im Verlauf des Gesprächs erkennt McCoy, warum Spock keine Angst vor dem Tod hat: Er hat mehr Angst zu leben, weil er sich sorgt, er könne seinen Gefühlen freien Lauf lassen. Spock reagiert, indem er einen Augenblick über diese Beobachtung nachsinnt. Sein Gesichtsausdruck wird stoisch; er schaut McCoy an und sagt: ›Wirklich, Doktor?‹

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightFür einen Arzt haut McCoy ziemlich gut drauf. Als die Landegruppe den ersten Fluchtversuch macht, versetzt er einer Wache einen Kinnhaken und schlägt sie nieder. Der Mann trägt einen Helm mit Kinnschutz. Müßten seine Knöchel da nicht ein bißchen schmerzen?
arrowrightNach dem Beschluß, Kirk zu töten, erzählt Marcus dem Captain, man habe fünfzehn Minuten TV-Sendezeit für seine Exekution gebucht. Später weist Marcus den Centurio an, er solle Kirk mit einem Schlag töten. Ob der wirklich fünfzehn Minuten dauern kann? Wie viele Werbeeinblendungen werden eigentlich pro Stunde im Empire TV gesendet? Oder wollen die Fans gern sehen, daß das Blut nur so spritzt? (Hier lebt man schließlich auf einer grausamen Welt.)
buttonLogik und Voraussetzungen:
arrowrightDiese Episode bringt uns endlich den vollständigen Wortlaut der legendären Ersten Direktive: ›Weder persönliche Identifikation, noch die der Mission. Keine Einmischung in die gesellschaftliche Entwicklung des jeweiligen Planeten. Keine Hinweise auf den Weltraum oder die Tatsache, daß es andere Welten oder Zivilisationen gibt.‹ Wenn Kirk der Ersten Direktive wirklich gefolgt wäre, hätte er Spock bei keiner Mission mitgenommen. Jede Zivilisation, die er bisher besucht hat, sah in dem Vulkanier einen Anachronismus. Außerdem bestätigt der Wortlaut, daß Kirk die Erste Direktive selbst mehrmals verletzt hat (siehe ›Logik und Voraussetzungen‹, "Das Jahr des roten Vogels"), ohne daß ihm etwas geschehen wäre.
arrowrightUm die verblüffenden Ähnlichkeiten zwischen dem Planeten und der Erde zu erklären, bemüht Kirk Hodgkins ›Gesetz der parallelen Planetenentwicklung‹. Wenn jeder dieses Gesetz kennt, warum sind er und Spock dann so platt, als sie in "Schablonen der Gewalt" auf eine Nazi-Zivilisation stoßen?
arrowrightLaut Kirk hat Merrick die Chance vertan, ein Raumschiff zu kommandieren, als er bei einem Psycho-Simulatortest durchgefallen ist. Er sagt, der Bruchteil einer Sekunde Unentschlossenheit reiche dazu schon aus. Hat Kirk nicht selbst den Bruchteil einer Sekunde gezögert, als er elf Jahre zuvor der Vampirwolke begegnete, wie es die Episode "Tödliche Wolken" erzählt? Und sagt Spock in dieser Folge nicht auch, diese Art der Unentschtossenheit sei eine normale menschliche Reaktion?
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightGroße Verwirrung umgibt die Ausrüstung, die die Landegruppe bei sich hat. Warum nimmt man Phaser mit, wenn der Einsatz dieser Waffen so eingeschränkt ist? Genauer: Warum nimmt man Phaser vom Typ II mit, wenn jedermann auf jedem Planeten, den man irgendwann besucht hat, in ihnen sofort ein Schießeisen erkannt hat? Phaser des Typs I sind leichter zu verbergen und haben in der Vergangenheit schon weniger fortgeschrittene Kulturen gefoppt (siehe "Morgen ist gestern" und "Epigonen"). Sollte man außerdem nicht endlich eine Art Peilsender in die Dinger einbauen? Der Feind nimmt sie unseren Helden doch ohnehin immer wieder ab. Müßte man nicht irgendeine Methode haben, sie aufzuspüren und wieder an Bord zu beamen? In dieser Episode bleiben z. B. drei Phaser vom Typ II, drei Kommunikatoren und ein Tricorder auf dem Planeten zurück!
arrowrightUm dafür zu sorgen, daß die Folge die ihr zugewiesene Zeit dauert, vergißt Kirk, McCoy anzuweisen, ihnen subkutane Empfänger wie in "Schablonen der Gewalt" zu injizieren. Hätte er daran gedacht, hätte Scott das Trio jedesmal an Bord beamen können, wenn Kirk ›Die Luft ist rein‹ gesagt hätte.
arrowrightNachdem Kirk seiner Hinrichtung entwischt ist, greift er sich eine MP, rennt zu der Zelle, in der Spock und McCoy einsitzen, und ballert das Türschloß mit einer Kugelsalve auf. Als er die Tür öffnet, weist das Schloß erstaunlicherweise keinen einzigen Einschlag auf!
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightAls Merik Kirk erklärt, warum er auf dem Planeten geblieben ist, wechselt die Einstellung öfters zwischen ihm und Kirk. Kirk ist zunächst von vorne zu sehen, Merik von der Seite und dieser hat keinen Becher in der Hand. Dann wechselt die Einstellung, so daß Merik von vorne zu sehen ist - und er hält plötzlich einen Becher in der Hand.
arrowrightAls die Wachen Spock und McCoy in die Arena schieben, öffnen sich die Gitter mit einem scharrenden Geräusch. Dann wechselt die Szene zu Kirk und wieder zu den beiden zurück. Nun ist das Gitter geschlossen - aber ohne den leisesten Ton.
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