Suchbegriffe:
In Partnerschaft mit Amazon.de



Suche aufrufen
© & Design
Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

Kritik, Meinungen & Kommentare:
Homepage-Master


Valid XHTML 1.0 Transitional
Valid XHTML 1.0
Star Trek - alles, was sich bewegt
PiktogrammThe Next Generation - Die Serie

Übersicht
buttonEinführung
buttonEpisoden-Guide
 
arrowright1. Staffel
arrowright2. Staffel
arrowright3. Staffel
arrowright4. Staffel
arrowright5. Staffel
arrowright6. Staffel
arrowright7. Staffel

Einführung
Star Trek - The Next Generation
ein Klassiker in neuem Gewand

Mittlerweile sind sie uns mächtig ans Herz gewachsen: der souveräne Captain Jean-Luc Picard und seine Crew, doch es gab eine Zeit, in der sie von vielen eingefleischten Fans des klassischen Star Trek als Beleidigung ihrer Idole angesehen wurden. Mancher gab keinen Pfifferling auf die Neuauflage einer Kultserie, in der eine verjüngte Crew die alten Haudegen ersetzen sollte. Bloße Geldmacherei von seiten der Produktionsfirma wurde gewittert, und selbst von den weniger engstirnigen Fans ahnte keiner, daß diese Serie bald zur überragenden Science-Fiction-Vision heranwachsen würde, die sich mit einer unüberschaubaren Menge an futuristischen Themen fast immer hochklassig auseinandersetzen sollte. Letztendlich war es erst Gene Roddenberrys zweiter Anlauf für Star Trek: The Next Generation, der die vielen Motive, die in den alten Star Trek-Episoden nur angerissen worden waren, zu einem homogenen Universum voller Wunder vereinigte. Doch dorthin war es ein steiniger Weg.


Eine neue Mannschaft

1977 war man bei Paramount auf die Idee gekommen, Star Trek im Fernsehen wieder aufleben zu lassen. Man hatte vor, die Zeit, die Kirk & Co. auf der Akademie verbracht haben, zum Ausgang für neue Abenteuer zu nehmen. da man dem Projekt aber letztendlich kommerziell mißtraute, verschwand es schnell in der Versenkung. Nach dem großen Erfolg der Star Trek-Kinofilme nahm man 1986 einen neuen Anlauf, doch nun wollte man die Handlung noch etwas weiter in die Zukunft verlegen, um veränderte Grundbedingungen für eine völlig neue Mannschaft zu schaffen. Man entschied sich schließlich für die Sternzeit 41242.6 - also etwa 78 Jahre später. Gene Roddenberry, der Erfinder von Star Trek, ging mit Begeisterung an die neue Serie heran.

Nach verschiedenen Konzepten legte man sich schnell auf ein neues Personal fest. Die Kirk-Rolle wurde quasi in Captain Picard (Führungsfigur) und Commander Riker (Action-Held) aufgeteilt, was es endlich ermöglichte, daß der Captain auf der Brücke bleiben konnte, wo er hingehörte, anstatt ständig im Landetrupp auf gefährlichen Planeten herumzuhüpfen und sein Leben zu riskieren. Dies war nun Rikers Aufgabe. Spocks Funktion splitterte man in den Klingonen Worf (Außerirdischer mit eigener Gefühlswelt) und den Androiden Data (Logiker ohne Gefühle) auf. Dies alles geschah aber weitaus weniger verkrampft, wie es sich hier jetzt anhört. Es entstanden nämlich gänzlich individuelle Figuren, die in keinster Weise Abziehbilder der bekannten Stars waren. Außerdem nahm man einen Behinderten an Bord, den blinden Geordi LaForge, der nach einem schwerbehinderten, jung verstorbenen Trekker benannt wurde, sowie mehrere Frauen, welche die von Roddenberry schon 1968 angepeilte 50%-Frauenquote wesentlich besser zu erfüllen vermochten als die seinerzeit auf einsamen Posten für ihr Geschlecht kämpfende Uhura, und zudem auch wesentlich aktivere und emanzipiertere Rollen spielen durften. Neben der Ärztin waren dies ein weiblicher Sicherheitschef und - eine völlig neue Position - der Counselor, eine Art Psychologin und Psychiaterin, die sich darauf versteht, Gefühle zu analysieren und die nicht auch zuletzt wegen der vielen Familien an Bord nötig wurde.

Von Anfang an versuchte man, die Kluft zwischen Haupt- und Nebendarstellern, die in der alten Serie immer präsent war, zu überbrücken und jedem Mitglied der Crew einen wichtigen Stellenwert zu geben. Das exemplarische Beispiel dafür ist der Transporter-Chief O'Brien, der in der 1. Staffel nur winzige Auftritte beim Beamen hatte und sich mit der Zeit immer mehr nach vorne spielen konnte, bis er zur Hauptfigur wurde. Außerdem sollte noch stärker als früher die familiäre Atmosphäre an Bord betont werden, was sich in der Ausstattung niederschlug, etwa der Brücke, die mehr nach Wohnzimmer als nach militärischer Kommandozentrale aussieht.

Die US-Trekker sowie einige Star Trek-Altstars waren der neuen Serie anfangs wenig zugetan. Gene Roddenberry wurde als Verräter an seiner eigenen Idee beschimpft, weil viele Fans keine neuen Figuren und andere Veränderungen akzeptieren wollten und die Serie für eine rein kommerziell orientierte Leichenfledderei hielten. Shatner, Kelley und Doohan bliesen ins gleiche Horn. Sie sahen wohl auch ihre einzigartige Position als zu fast mythischer Dimension angewachsener Weltraumhelden gefährdet. Nimoy hielt sich zurück, lediglich Nichols und Koenig begrüßten The Next Generation.

Das Interesse der Fernsehsender jedenfalls war groß. Zum Start des Pilotfilms war das neue Star Trek bereits an 150 Privatsender verkauft worden und hatte somit 90 Prozent der US-Haushalte in Reichweite. Zwar stiegen während der Vorbereitungen bereits einige Beteiligte aus (z. B. die Drehbuchautorin vieler klassischer Folgen D.C. Fontana, die später beim Deep Space Nine-Konkurrenten Babylon 5 landen sollte), doch im Oktober 1987 war es dann soweit: Der Pilotfilm lud - unterstützt von einem hübschen Cameo-Auftritt von DeForest Kelley - wieder in die positive Zukunftsvision ein.

Die Serie wurde schnell zum Erfolg und konnte mit ihrem tricktechnisch wie inhaltlich hohen Standard auch die stursten Trekker überzeugen. Nach der ersten Staffel gab es personelle Änderungen. Sicherheitschef Denise Crosby schied aus, da sie sich zu wenig im Mittelpunkt sah. Schiffsärtzin Gates McFadden wurde gegen ihren Willen von Bord genommen und durch den neuen Doktor Diana Muldaur ersetzt. Außerdem stieß Whoopi Goldberg als Barkeeperin samt dem neuen Casino Ten Forward (›Zehn Vorne‹) dazu. The Next Generation hatte mittlerweile pro Woche um die 10 Millionen Zuschauer.

In der dritten Staffel durfte Gates McFadden überraschenderweise zurückkehren, Diana Muldaur wurde dagegen genauso unbegründet hinauskomplimentiert wie vorher McFadden. McFaddens bei vielen Fans äußerst unbeliebter altkluger Filmsohn Wesley durfte dagegen noch eine Weile an Bord bleiben. Ab dem Ende der dritten Staffel ließ man jede Season mit einem Cliffhanger enden, einem ersten Teil mit offenem Ende, während der zweite Teil die mit Spannung erwartete neue Staffel eröffnete.


Eine neue Enterprise

Es war entscheidend, daß die neue Enterprise deutlich machte, daß nun 100 Jahre vergangen und die Technik fortgeschritten war. Die neue Enterprise ist zweimal so lang wie die alte und verfügt über achtmal soviel Raum. Sie ist flacher und wirkt noch dynamischer als die klassische Enterprise, ist aber durch eine ähnliche Bauweise, vor allem wegen der breiten Untertasse an der Spitze, noch immer als Nachfolger dieser Enterprise zu erkennen. An der Unterseite der Untertasse ist ein kleines Schiff (›Captain's Yacht‹), das 35 Personen aufnehmen und Planeten ansteuern kann, etwa bei Missionen, die aus diplomatischen Gründen besonders heikel sind. Darauf folgt ein eiförmiger Ring, der ein Gegenstück an der Oberseite hat (über der Brücke) und die Sensoren beherbergt. Danach kommen die Transporter-Emitter. Wird jemand auf das Schiff gebeamt, wird er nicht durch irgendwelche Zimmer ›transportiert‹, sondern über diese Emitter-Phalanx. Als nächstes kommen die Rettungsboote, von denen es 446 gibt, jedes mit Raum für acht Personen. Der darauffolgende Ring ist der Standort der Phaser, die von jedem Punkt dieses Rings aus abgefeuert werden können. Der Computer ermittelt jeweils den optimalen Schußwinkel und gleicht ihn notfalls über den Ring an, wenn sich Ziel oder Enterprise bewegen. Es gibt noch eine Reihe weitere Ringe mit Phaser-Emittern. Außerdem existiert vorne wie hinten, damit jede Richtung abgedeckt ist, ein Schacht für Photonen-Torpedos. Es folgen noch die Antriebseinheiten für die diversen Flugmanöver, ein fester Radar-Detektor sowie in seiner Nähe eine Reihe nichtbeleuchteter Fenster: Beobachtungsdecks, in deren Dunkelheit man in Ruhe die Sterne betrachten kann - was auch immer wieder geschieht, während in der klassischen Serie nur einmal so ein Deck vorkam ("Kodos, der Henker").

Das neue Schiff ist die mittlerweile fünfte Enterprise der Föderation. Es wurde 2363 im Orbit des Mars auf der Werft ›Utopia Planitia‹ gebaut. Die alte Enterprise gehörte zur Constitution-Klasse, die neue zur Galaxy-Klasse. Die Waffensysteme und auch der Warp-Antrieb funktionieren wie anno dazumal, aber natürlich besser und effektiver. Der technische Fortschritt hat ja auch im 24. Jahrhundert noch lange nicht haltgemacht. Die Enterprise ist doppelt so lang und achtmal so groß wie ihre wie ihr Vorgänger, sie hat nun 1014 Personen an Bord. Dabei handelt es sich um viele komplette Familien, was nicht zuletzt durch die auf Grund der steigenden Entfernungen wesentlich längeren Missionen, die sich auch über 10 Jahre hinziehen können, nötig wurde. Die Ausstattung des Schiffs trägt mit einer freundlicheren Atmosphäre und vielen Freizeiträumen dem Rechnung. Lebensqualität ist mittlerweile heute an Bord wichtiger, als sie es früher war. Neu ist das Holodeck, ein kahler Raum, in dem alle möglichen Szenen simuliert werden können - vom Wilden Westen bis zum klingonischen Heimatplaneten. Die verschiedenen Holodecks ermöglichen in einem Zeitalter, in dem TV längst Geschichte ist, ein völlig neue, aktive Art von Abenteuersimulation. Diese Holodecks werden vom Computer mit Leben gefüllt.

Der Bordcomputer kann das gesamte gespeicherte menschliche Wissen abrufen und auf einfache präzise Antworten geben, bei umfachreichen Thematiken versucht er durch Rückfragen das Thema einzugrenzen. Er kann Informationen über Planeten abrufen und jederzeit mitteilen, wo sich jemand an Bord befindet. Er spricht mit einer sehr sachlichen Frauenstimme und identifiziert auch Benutzer nach ihren Stimmen. Damit kann er verhindern, daß Unbefugte Zutritt zu fremden Daten erhalten. Es ist fast, als ob die Enterprise selbst eine Stimme erhalten hätte, eine weitere ›Vermenschlichung‹ des eigentlichen ›Hauptdarstellers‹. Im Original spricht Gene Roddenberrys Gattin Majel Barrett den Computer. Somit ist eigentlich er es, der mit dem Schiff verheiratet ist.

Die mit dem Bordcomputer verbundenen Kommunikatoren müssen nun nicht mehr extra getragen werden, sondern befinden sich in den Starfleet-Ansteckern, die bei jedem Besatzungsmitglied über der Brust befestigt sind. Die Transporter wurden ebenfalls verbessert. Sie können jetzt nicht nur über eine Entfernung von 16000 Kilometer beamen, sondern führen auch noch einen Gesundheitscheck durch, um so das Einschleppen eines unbekannten Virus an Bord zu verhindern.


Neue Freunde, neue Feinde

85 Jahre sind vergangen. 19 Prozent unserer Galaxie wurden mittlerweile entdeckt und aufgezeichnet, allerdings noch nicht erforscht, weil nicht alle dieser 11 Billionen Sonnensysteme besucht worden sind.

Nach den Eugenischen Kriegen von 1992 bis 1996 und dem 3. Weltkrieg gegen Mitte des 21. Jahrhunderts begann die Menschheit zwar endlich, sich zu verbünden, aber die Erschließung des Alls brachte Kriege gegen außerirdische Rassen mit sich, zuerst gegen die Romulaner, die man nicht einmal sehen konnte, weil noch keine Videokommunikation existierte. Erst als ein Frieden und eine Neutrale Zone stabilisiert wurde, kam die USS Enterprise unter Captain James T. Kirk zum ersten Mal in Sichtkontakt mit einem Romulaner.

Mit den anderen Rassen wie den Vulkaniern oder Andorianern konnte man von vornherein friedlich verkehren, und eines Tages schloß man sich zur Föderation zusammen. Die andauernde Expansion ins All brachte einen neuen Feind: die Klingonen. Zwar gab es dank des Orgianischen Friedensvertrages keine großen Schlachten, doch über 50 Jahre stritt man sich in einem ›Kalten Krieg‹ mit ein paar heißeren Phasern um die Kontrolle über die Randplaneten beider Pakte. Erst als das völlig auf Rüstung fixierte Klingonische Imperium umdenken mußte, kam es zu einer sich allmählich entwickelnden Allianz, die sogar Austauschoffiziere auf gegenseitigen Schiffen ermöglicht. So wurde es möglich, die militärischen Aspekte der Sternenflotte immer mehr zugunsten der weniger eigennützigen Erfoschung fremder Welten zurückzudrängen.

Auch auf der Erde hatte man sich längst besonnen. Die Natur hat in großen Wildparks und menschlicher gestalteten Großstädten ihren Stellenwert zurückgewonnen, was auch dadurch ermöglicht wurde, daß die Hauptursache Überbevölkerung durch Auswandern ins All entproblematisiert wurde. Die Erdkolonien spiegeln alle möglichen sozialen System wieder: von reiner Demokratie bis zu feudalistisch angehauchten Staaten. Auch dort draußen haben sich die Menschen natürlich nicht immer nur positiv entwickelt.

Dazu kommen noch die teilweise sehr bizarren ›Siedlungen‹ außerirdischer Intelligenzen, die von humanoiden Wesen bis zu völlig anderen Lebensformen reichen. Auch an Bord der Schiffe sind Außerirdische keine Seltenheit mehr, und auch Mischlingeoder sogar Androiden haben einen unangefochtenen Platz in der ›großen Familie‹ Sternenflotte. Nicht zuletzt der medizinische Fortschritt ermöglichte es, daß auch Behinderte einen völlig normalen Platz in der Gesellschaft finden konnten. Selbst das Alter ist kein Hinderungsgrund mehr, denn so mancher Starfleet-Offizier ist schon lange jenseits des früher üblichen Rentenalters.

Als neuer Kontrahent erwiesen sich die Ferengi, weniger, weil sie kriegerisch wären, sondern weil ihre unglaubliche kapitalistische Gier sie immer wieder in Konflikt mit der Föderation treibt. Waren die Klingonen noch das Alter Ego der Russen gewesen, zielt die Händlerrasse der Ferengi wohl eher auf den wirtschaftlichen Ansturm aus Fernost. Aliens wie die mächtigen Q, die längst eine körperlose Stufe des Seins erreicht haben und regelrechte ›Wunder‹ bewirken können, betrachten die humanoiden Rassen als unterentwickelte Lebewesen.

Die gefährlichsten neuen Feinde sind die Borg und die Cardassianer. Während die Borg Maschinenmenschen mit einem kollektiven Bewußtsein sind, bei denen das Individuum nichts und das Volk alles gilt, verfügen die Cardassianer über eine eher faschistische Gesellschaftsform, die auf Unterdrückung, Rassismus und Ausbeutung basiert.

Auch sonst gibt es draußen noch genug zu entdecken und zu bewältigen, um Stoff für viele Abenteuer auf den Billionen von Planeten zu bieten. Selbst wenn nur ein Bruchteil davon Leben birgt, wären das immer noch Millionen von Welten, wie Star Trek-Gründer Gene Roddenberry, der leider seit 1991 nicht mehr an Bord ist, zu bedenken gab.


Neue Masken

Für die teilweise ja recht aufwendigen Make-ups wurde Michael Westmoore, ein angesehener FX-Experte (z.B. ›Masters of the Universe‹) engagiert. Ihn faszinierte die Möglichkeit, langfristig ein komplettes Universum mitgestalten zu können. Schon bald begann für ihn ein Wettlauf mit derZeit, um alle Erfordernisse zu erfüllen. Nachts und am Wochenende mußte gearbeitet werden. Da für manche in Kleidung steckende Aliens nur Köpfe und Hände zu gestalten waren und sich bald die Auftritte bereits kreierter Wesen wiederholten, ging Westmoores Arbeitszeit im Laufe der Zeit auf einen gesundes Maß zurück.

Auch die Hauptcrew wurde von Westmoore betreut. Bei Data experimentierte er mit vielen Pudern und Ölen, bevor er sich entschloß, dem Androiden eine goldgelbe Gesichtsfarbe zu verpassen. Als das Make-up einmal feststand, mußte Brent Spiner an jedem Drehtag folgende Prozedur über sich ergehen lassen:

  • Kontaktlinsen zwecks Augenfarbe einfügen
  • Haar zurückkämmen
  • Öl und Puder auflegen (ähnlich wie beim Schminken eines Zirkusclowns)
  • danach das Haar mit einem Stift, wo nötig, nachfärben

Insgesamt dauerte dieser Prozeß nach einigen Anfangsschwierigkeiten eine Stunde.

Wesentlich schwieriger gestaltete sich das Make-up von Worf, bei dem sich Westmoore zwar an alten Klingonen in Serie und Film orientierte, aber viel Wert auf die individuelle Gestaltung legte. Im Prinzip wurde ein Kopfteil aus Latex mit einem Knochen entworfen, das bis zur Nase herunterging und aufgesetzt werden konnte. Dieser Prozedur dauerte dann auch zwei Stunden. Bei der neuen Rasse der Ferengi versuchte Westmoore, mit den großen Ohren, dicken Nasen und aufgerissenen Mündern ihren gierigen Charakter zu unterstreichen.

Insgesamt wurde alles so sorgfältig geplant, daß es keine Überraschungen geben konnte, was bei einer so lang laufenden Serie zur Katastrophe führen würde. Wurde etwas verlangt, fertigte Westmoore eine Zeichnung an, die den Produzenten vorgelegt wurde, danach entstand eine erste Skulptur, die wiederum besprochen wurde. Solange das Make-up in der Entwicklung ist, können Details mühelos verändert werden, was nach dem Endprodukt schon aus Zeitgründen kaum mehr möglich wäre. Keine Frage, daß die Make-up-Effekte in einer Serie wie Star Trek - The Next Generation weit über dem üblichen TV-Standard liegen. Letztendlich haben sich die vielen 15-Stunden-Tage für Westmoore also doch gelohnt. Für ihn war das Ende von The Next Generation auch nicht das Aus, er ist jetzt eifrig bei Deep Space Nine und Voyager im Schmink-Einsatz.


Neue Effekte

Da die von Star Wars-Erfinder George Lucas aus der Taufe gehobene Firma ›Industrial Light and Magic‹ schon in einigen Star Trek-Kinofilmen für tricktechnische Perfektion gesorgt hatte, lag es an der Hand, auch bei der neuen TV-Serie auf sie zurückzugreifen. Die Produzenten von Star Trek - The Next Generation haben diese Entscheidung nicht bereuen müssen, denn die kreativen Elemente von ILM bewiesen, daß sie mit einer jahrelangen TV-Serie genauso souverän fertig wurden wie mit einem millionenschweren Kino-Großfilm. Die Phase der Pre-Production fällt für den Bildschirm natürlich wesentlich kürzer aus, alles muß viel schneller gehen und kann nicht bis ins letzte Detail ausgestaltet werden.

Ursprünglich sollte ILM nur die neue Enterprise konstruieren, denn natürlich waren noch eine Reihe anderer FX-Firmen im Rennen, aber letztendlich ging der Großteil der Effekte des Pilotfilms auf ILMs Konto. Unter der Führung von Jeff Mann machte sich ein neues Team von ILM-Leuten an die Arbeit, das in keiner Weise an den Kinofilmen beteiligt gewesen war. Sie erhielten als erstes, unterstützt von Modellen und Zeichnungen, eine Einführung in das Star Trek-Universum.

Der Bau des neuen Enterprise-Modells begann im Februar 1987, und zu dieser Zeit wußte ILM noch nicht, ob sie auch für die Effektaufnahmen mit diesem Schiff verantwortlich sein würden. Man sollte die Enterprise zweimal bauen: einmal circa zwei Meter groß für Nahaufnahmen, die eine detailreichere Vorlage erfordern, und dann noch mit etwa 70 Zentimeter Länge für die üblichen Totalen. Was für ILM besonders unüblich war, war die Tatsache, daß sie einem strengen Konzept zu folgen hatten, denn gewöhnlich werden vom Team Zeichnungen und Pläne angefertigt, zur Diskussion freigegeben und daraufhin verbessert, bis eine Form erreicht ist, die allgemeinen Beifall findet.

Hier handelte es sich aber erst mal um eine reine Auftragsarbeit. Andrew Probert und Rick Sternbach, Science-Fiction-Designer der Spitzenklasse, hatten das Schiff bereits zusammen mit dem altgedienten Kino-Designer Herman Zimmerman in allen Einzelheiten entworfen. Offenere, geräumigere, einladendere Innenräume, mehr Natur in den Zimmern und Korridoren, weichere und hellere Farben sollten die Weiterentwicklung der Föderation dokumentieren. Die ILM-Leute waren natürlich nur für die äußere Form zuständig, bei der es den Designern weniger auf ein besonders schönes, sondern in erster Linie auf ein realistisches, funktionelles Design angekommen ist.

ILM hatte nur zwölf Wochen Zeit! Die erste Schwierigkeit war die Teilbarkeit der neuen Enterprise: Die Untertasse mußte sich ablösen lassen. Das nächste Problem lag in der sehr flachen Form des Schiffes begündet, weil sie Befestigungspunkte für das Modell erschwerte. Insgesamt schuf man schließlich sechs solcher Punkte, mit denen es möglich wurde, die Enterprise aus allen gewünschten Positionen zu filmen.

Ease Owyeung (zuständig für das Innenmaterial) und Greg Jein (verantwortlich für die äußere Form), zwei äußerst talentierte Handwerker, führten das Spezialistenteam beim Bau der Modelle an. Greg Jein hatte zwar eine Front- und eine Seitenansicht zur Verfügung, aber um sich auch die Stellen dazwischen richtig vorstellen zu können, griff er auf die Möglichkeiten moderner Computergrafik zurück. Nachdem die Grundform der Enterprise aus Plexiglas gebildet worden war, machte man sich daran, die Details zu gestalten und die Bemalung vorzunehmen. Ein besonderes Problem waren die zum Teil recht großen Fenster des Schiffs, die man ja nicht nur von außen sehen, sondern von innen auch beleuchten können mußte, was durch Neon bewerkstelligt wurde.

Mittlerweile wurde der Auftrag ausgeweitet. ILM sollte eine Reihe von Standard-Aufnahmen von der Enterprise herstellen (wie sie sich nach links dreht und ähnliches), die immer wieder Verwendung finden konnten. Als der Pilotfilm näherrückte, durfte man spezielle Einstellungen herstellen, die man jedoch immer länger machte als nötig war. Die geforderten drei Sekunden Bewegung ergänzte man auf 20 Sekunden Länge, damit die anderen Teile für spätere Folgen zur Verfügung standen. Teilweise wurde eine Einstellung auch in verschiedenen Variationen gedreht.

Während die Enterprise früher beim Übegang zur Warpgeschwindigkeit einen Lichtstreifen produzierte, arbeitete man diesmal mit dem Schiff selbst. Die Enterprise verzieht sich, sobald sie den ›Sprung‹ ausführt, was mit Hilfe einer Manipulation des Filmmaterials in der Kamera ermöglicht wurde. Für jede neue Art von Raumschiff mußte der Tricktechniker wieder die besten Blickwinkel finden, aus denen das Modell die größtmögliche Wirkung erzielte. Dabei hatte er sich danach zu richten, was auf das menschliche Auge ›richtig‹ wirkt. Auch wenn es im Weltall kein Oben und Unten gibt und so das Schiff in jeglicher Position sein könnte, erwartet der Zuschauer unwillkürlich eine Stellung und Richtung, die nach seinen erdgebundenen Erfahrungen sinnvoll erscheint.

Im Vergleich zu Krieg der Sterne, 2001 oder anderen bekannten SF-Epen hatte Star Trek immer mehr Low-Key-Beleuchtung, was bedeutet, daß nicht alles gleichbleibend hell ausgeleuchtet ist. Zwar war dies schattiger als es dort draußen im All wirklich ist, aber es gehörte inzwischen zum typischen Star Trek-Ambiente und mußte wegen der Kontinuität berücksichtigt werden. Insgesamt schuf ILM 69 verschieden Einstellungen mit insgesamt 3000 Bildelementen. Ein Element mußte pro Tag aufgezeichnet werden, um das Zeitlimit nicht zu überschreiten. Nach dem Pilotfilm wurde ILM weiterbeschäftigt, um noch einige Standardeinstellungen hinzuzufügen. Nicht zuständig war man unter anderem für die Effekte beim Beamen oder für Strahlen, weil das auf Video leichter zu machen war. Rob Legato, der dafür verantwortliche Techniker, mußte völlig neue Beam-Effekte herstellen.

ILM war allerdings nur für die Aufnahmen bestimmter Bildelemente zuständig, das Zusammenfügen verschiedener Teile entstand erst später auf Video. Die dafür zuständigen Experten können Licht und Kontraste nach eigenem Gutdünken verändern und angleichen. ›Composite Image Systems‹ fügten die Elemente zusammen, indem sie direkt vom VistaVision-Negativ alles digital zusammkomponierten.

In einer solchen Arbeitsteilung lag natürlich auch die Schwierigkeit, daß sich CIS darauf verlassen mußte, daß die von ILM gelieferten Elemente auch komponierbar waren. So mußte ILM dies von vornherein berücksichtigen, was mit Hilfe eines dünnen Schwarzweißfilms (RAR genannt) möglich war, den man vor dem Farbfilm zu Probeaufnahmen verwendete. Mehrere RARs können übereinandergelegt und so das ungefähre Zusammenpassen kontrolliert werden.


Neue Wege

The Next Generation wurde ein Welterfolg, der an Popularität das klassische Star Trek mittlerweile eingeholt hat. Nach einer durchschnittlichen ersten Staffel erklomm die Serie immer neue Höhen und graste in einer nie zuvor auf dem Bildschirm erblickten Ideenvielfalt alle naheliegenden Themen ab: von den ethischen Problemen fremder Kulturen über potentielle Weltraumkonfontationen bis hin zu Realitätszweifeln und -verlusten. Nach sieben saftigen Jahren war mitten im Höhenflug plötzlich Schluß, und Picard und seine Crew brachen zusammen mit Captain Kirk in "Star Trek VII: Treffen der Generationen" ins Kino auf, wo sie mittlerweile die rentenfähigen Altstars verdrängt haben.

In Deutschland wurde nach einer erbärmlich synchronisierten Video-Zusammenstellunge von CIC und einer noch erbärmlicheren Ausstrahlung beim ZDF die Serie vom Star Trek-Sender SAT.1 erworben, bei dem sie längst zum täglichen Dauerbrenner im Nachmittagsprogramm avanciert ist. Lediglich einige Sprecherwechsel aus Termingründen stimmten ärgerlich. Auch bei CIC hat man sich mittlerweile besonnen und veröffentlicht nun eine mustergültige Edition.

Der neueste Leinwandausflug "Star Trek VIII: Der erste Kontakt", bei dem zum ersten Mal kein einziges Mitglied der klassischen Crew an Bord war, hat endgültig bewiesen, daß die neuen Helden längst allein überlebensfähig sind. Bei aller Freude über ihren Erfolg im Kino, stimmt das Ende der TV-Serie aber nach wie vor traurig, denn in einzelnen Folgen konnten die Personen mit einer Präzision charakterisiert werden, die im action-betonten Zwei-Stunden-Spielfilm nicht möglich ist. Und dadurch geraten viele Figuren wie Beverly Crusher, Deanna Troi, Geordi LaForge und andere immer mehr in den Hintergrund. Neue Star Trek-Serien wie Deep Space Nine und Voyager entschädigen die Fans für den Verlust von The Next Generation, aber ohne ihre Popularität erreichen zu können.

Nach dem Tode Gene Roddenberrys im Jahre 1991 hat der Produzent Rick Berman, der ursprünglich im Auftrag von Paramount den Serien-Herrscher Roddenberry im Auge behalten sollte, die Oberherrschaft im Star Trek-Universum übernommen. Wo immer Roddenberry nun ist, kann er zufrieden sein. Berman, dem manche nachsagen, er habe ich etwas energisch an die Spitze von Star Trek gesetzt, hat Roddenberrys Lebenswerk in dessem Sinne weitergeführt.


Episoden-Guide
button1. Staffel (1987 - 1988)
       Kaufen bei Amazon
 
arrowright 1.1 Der Mächtige (Encounter At Farpoint, Part I)
arrowright 1.2 Mission Farpoint (Encounter At Farpoint, Part II)
arrowright 1.3 Gedankengift (The Naked Now)
arrowright 1.4 Der Ehrenkodex (Code Of Honor)
arrowright 1.5 Der Wächter (The Last Outpost)
arrowright 1.6 Der Reisende (Where No One Has Gone Before)
arrowright 1.7 Die geheimnisvolle Kraft (Lonely Among Us)
arrowright 1.8 Das Gesetz der Edo (Justice)
arrowright 1.9 Die Schlacht von Maxia (The Battle)
arrowright 1.10 Rikers Versuchung (Hide And Q)
arrowright 1.11 Die Frau seiner Träume (Haven)
arrowright 1.12 Der große Abschied (The Big Good-Bye)
arrowright 1.13 Das Duplikat (DataLore)
arrowright 1.14 Planet Angel One (Angel One)
arrowright 1.15 11001001 (11001001)
arrowright 1.16 Die Entscheidung des Admirals (Too Short A Season)
arrowright 1.17 Die Sorge der Aldeaner (When The Bough Breaks)
arrowright 1.18 Ein Planet wehrt sich (Home Soil)
arrowright 1.19 Prüfungen (Coming Of Age)
arrowright 1.20 Worfs Brüder (Heart Of Glory)
arrowright 1.21 Die Waffenhändler (The Arsenal Of Freedom)
arrowright 1.22 Die Seuche (Symbiosis)
arrowright 1.23 Die schwarze Seele (Skin Of Evil)
arrowright 1.24 Begegnung mit der Vergangenheit (We'll Always Have Paris)
arrowright 1.25 Die Verschwörung (Conspiracy)
arrowright 1.26 Die neutrale Zone (The Neutral Zone)
 
button2. Staffel (1988 - 1989)
       Kaufen bei Amazon
 
arrowright 2.1 Das Kind (The Child)
arrowright 2.2 Illusion oder Wirklichkeit (Where Silence Has Lease)
arrowright 2.3 Sherlock Data Holmes (Elementary, Dear Data)
arrowright 2.4 Der unmögliche Captain Okona (The Outrageous Okona)
arrowright 2.5 Der stumme Vermittler (Loud As A Whisper)
arrowright 2.6 Das fremde Gedächtnis (The Schizoid Man)
arrowright 2.7 Die jungen Greise (Unnatural Selection)
arrowright 2.8 Der Austauschoffizier (A Matter Of Honor)
arrowright 2.9 Wem gehört Data? (The Measure Of A Man)
arrowright 2.10 Die Thronfolgerin (The Dauphin)
arrowright 2.11 Die Iconia-Sonden (Contagion)
arrowright 2.12 Hotel Royale (The Royale)
arrowright 2.13 Die Zukunft schweigt (Time Squared)
arrowright 2.14 Rikers Vater (The Icarus Factor)
arrowright 2.15 Brieffreunde (Pen Pals)
arrowright 2.16 Zeitsprung mit Q (Q Who?)
arrowright 2.17 Das Herz eines Captains (Samaritan Snare)
arrowright 2.18 Planet der Klone (Up The Long Ladder)
arrowright 2.19 Andere Sterne, andere Sitten (Manhunt)
arrowright 2.20 Klingonenbegegnung (The Emissary)
arrowright 2.21 Galavorstellung (Peak Performance)
arrowright 2.22 Kraft der Träume (Shades Of Gray)
 
button3. Staffel (1989 - 1990)
       Kaufen bei Amazon
 
arrowright 3.1 Die Macht der Naniten (Evolution)
arrowright 3.2 Die Macht der Paragraphen (The Ensigns Of Command)
arrowright 3.3 Die Überlebenden von Rana IV (The Survivors)
arrowright 3.4 Der Gott der Mintakaner (Who Watches The Watchers?)
arrowright 3.5 Mutterliebe (The Bonding)
arrowright 3.6 Die Energiefalle (Booby Trap)
arrowright 3.7 Auf schmalem Grat (The Enemy)
arrowright 3.8 Der Barzanhandel (The Price)
arrowright 3.9 Yuta, die letzte ihres Clans (The Vengeance Factor)
arrowright 3.10 Der Überläufer (The Defector)
arrowright 3.11 Die Verfemten (The Hunted)
arrowright 3.12 Terror auf Rutia IV (The High Ground)
arrowright 3.13 Noch einmal Q (Déjà Q)
arrowright 3.14 Riker unter Verdacht (A Matter Of Perspective)
arrowright 3.15 Die alte Enterprise (Yesterday's Enterprise)
arrowright 3.16 Datas Nachkomme (The Offspring)
arrowright 3.17 Die Sünden des Vaters (Sins Of The Father)
arrowright 3.18 Versuchskaninchen (Allegiance)
arrowright 3.19 Picard macht Urlaub (Captain's Holiday)
arrowright 3.20 Der Telepath (Tin Man)
arrowright 3.21 Der schüchterne Reginald (Hollow Pursuits)
arrowright 3.22 Der Sammler (The Most Toys)
arrowright 3.23 Botschafter Sarek (Sarek)
arrowright 3.24 Die Damen Troi (Ménage À Troi)
arrowright 3.25 Wer ist John? (Transfigurations)
arrowright 3.26 In den Händen der Borg (The Best Of Both Worlds, Part I)
 
button4. Staffel (1990 - 1991)
       Kaufen bei Amazon
 
arrowright 4.1 Angriffsziel Erde (The Best Of Both Worlds, Part II)
arrowright 4.2 Familienbegegnung (Family)
arrowright 4.3 Die ungleichen Brüder (Brothers)
arrowright 4.4 Endars Sohn (Suddenly Human)
arrowright 4.5 Das Experiment (Remember Me)
arrowright 4.6 Die Rettungsoperation (Legacy)
arrowright 4.7 Tödliche Nachfolge (Reunion)
arrowright 4.8 Gedächtnisverlust (Future Imperfect)
arrowright 4.9 Die letzte Mission (Final Mission)
arrowright 4.10 Das kosmische Band (The Loss)
arrowright 4.11 Datas Tag (Data's Day)
arrowright 4.12 Der Rachefeldzug (The Wounded)
arrowright 4.13 Der Pakt mit dem Teufel (Devil's Due)
arrowright 4.14 Beweise (Clues)
arrowright 4.15 Erster Kontakt (First Contact)
arrowright 4.16 Die Begegnung im Weltraum (Galaxy's Child)
arrowright 4.17 Augen in der Dunkelheit (Night Terrors)
arrowright 4.18 Der unbekannte Schatten (Identity Crisis)
arrowright 4.19 Die Reise ins Ungewisse (Nth Degree)
arrowright 4.20 Gefangen in der Vergangenheit (Qpid)
arrowright 4.21 Das Standgericht (The Drumhead)
arrowright 4.22 Die Auflösung (Half A Life)
arrowright 4.23 Odan, der Sonderbotschafter (The Host)
arrowright 4.24 Verräterische Signale (The Mind's Eye)
arrowright 4.25 Datas erste Liebe (In Theory)
arrowright 4.26 Der Kampf um das Klingonische Reich, Teil I (Redemption, Part I)
 
button5. Staffel (1991 - 1992)
       Kaufen bei Amazon
 
arrowright 5.1 Der Kampf um das Klingonische Reich, Teil II (Redemption, Part II)
arrowright 5.2 Darmok (Darmok)
arrowright 5.3 Fähnrich Ro (Ensign Ro)
arrowright 5.4 Das Recht auf Leben (Silicon Avatar)
arrowright 5.5 Katastrophe auf der Enterprise (Disaster)
arrowright 5.6 Gefährliche Spielsucht (The Game)
arrowright 5.7 Wiedervereinigung?, Teil I (Unification, Part I)
arrowright 5.8 Wiedervereinigung?, Teil II (Unification, Part II)
arrowright 5.9 Der zeitreisende Historiker (A Matter Of Time)
arrowright 5.10 Die Soliton-Welle (New Ground)
arrowright 5.11 Der einzige Überlebende (Hero Worship)
arrowright 5.12 Geistige Gewalt (Violations)
arrowright 5.13 Das künstliche Paradies (The Masterpiece Society)
arrowright 5.14 Mission ohne Gedächtnis (Conundrum)
arrowright 5.15 Ungebetene Gäste (Power Play)
arrowright 5.16 Die Operation (Ethics)
arrowright 5.17 Verbotene Liebe (The Outcast)
arrowright 5.18 Déjà Vu (Cause And Effect)
arrowright 5.19 Ein mißglücktes Manöver (The First Duty)
arrowright 5.20 Hochzeit mit Hindernissen (Cost Of Living)
arrowright 5.21 Eine hoffnungslose Romanze (The Perfect Mate)
arrowright 5.22 Die imaginäre Freundin (Imaginary Friend)
arrowright 5.23 Ich bin Hugh (I, Borg)
arrowright 5.24 So nah und doch so fern (The Next Phase)
arrowright 5.25 Das zweite Leben (The Inner Light)
arrowright 5.26 Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I (Time's Arrow, Part I)
 
button6. Staffel (1992 - 1993)
       Kaufen bei Amazon
 
arrowright 6.1 Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil II (Time's Arrow, Part II)
arrowright 6.2 Todesangst beim Beamen (Realm Of Fear)
arrowright 6.3 Der unmoralische Friedensvermittler (Man Of The People)
arrowright 6.4 Besuch von der alten Enterprise (Relics)
arrowright 6.5 In den Subraum entführt (Schisms)
arrowright 6.6 Eine echte Q (True Q)
arrowright 6.7 Erwachsene Kinder (Rascals)
arrowright 6.8 Eine Handvoll Datas (A Fistful Of Datas)
arrowright 6.9 Datas Hypothese (The Quality Of Life)
arrowright 6.10 Geheime Mission auf Celtris III, Teil I (Chain Of Command, Part I)
arrowright 6.11 Geheime Mission auf Celtris III, Teil II (Chain Of Command, Part II)
arrowright 6.12 Das Schiff in der Flasche (Ship In A Bottle)
arrowright 6.13 Aquiel (Aquiel)
arrowright 6.14 Das Gesicht des Feindes (Face Of The Enemy)
arrowright 6.15 Willkommen im Leben nach dem Tode (Tapestry)
arrowright 6.16 Der Moment der Erkenntnis, Teil I (Birthright, Part I)
arrowright 6.17 Der Moment der Erkenntnis, Teil II (Birthright, Part II)
arrowright 6.18 In der Hand von Terroristen (Starship Mine)
arrowright 6.19 Der Feuersturm (Lessons)
arrowright 6.20 Das fehlende Fragment (The Chase)
arrowright 6.21 Phantasie oder Wahrheit (Frame Of Mind)
arrowright 6.22 Verdächtigungen (Suspicions)
arrowright 6.23 Der rechtmäßige Erbe (Rightful Heir)
arrowright 6.24 Riker : 2 = ? (Second Chances)
arrowright 6.25 Gefangen in einem temporären Fragment (Timescape)
arrowright 6.26 Angriff der Borg, Teil I (Descent, Part I)
 
button7. Staffel (1993 - 1994)
       Kaufen bei Amazon
 
arrowright 7.1 Angriff der Borg, Teil II (Descent, Part II)
arrowright 7.2 Indiskretionen (Liaisons)
arrowright 7.3 Das Interface (Interface)
arrowright 7.4 Der Schachzug, Teil I (Gambit, Part I)
arrowright 7.5 Der Schachzug, Teil II (Gambit, Part II)
arrowright 7.6 Traumanalyse (Phantasms)
arrowright 7.7 Ort der Finsternis (Dark Page)
arrowright 7.8 Kontakte (Attached)
arrowright 7.9 Raumkatastrophe (Force Of Nature)
arrowright 7.10 Soongs Vermächtnis (Inheritance)
arrowright 7.11 Parallelen (Parallels)
arrowright 7.12 Das Pegasus-Projekt (The Pegasus)
arrowright 7.13 Die oberste Direktive (Homeward)
arrowright 7.14 Ronin (Sub Rosa)
arrowright 7.15 Beförderung (Lower Decks)
arrowright 7.16 Radioaktiv (Thine Own Self)
arrowright 7.17 Der Komet (Masks)
arrowright 7.18 Der Fall ›Utopia Planitia‹ (Eye Of The Beholder)
arrowright 7.19 Genesis (Genesis)
arrowright 7.20 Am Ende der Reise (Journey's End)
arrowright 7.21 Ritus des Aufsteigens (Firstborn)
arrowright 7.22 Boks Vergeltung (Bloodlines)
arrowright 7.23 Neue Intelligenz (Emergence)
arrowright 7.24 Die Rückkehr von Ro Laren (Preemptive Strike)
arrowright 7.25 Gestern, heute, morgen, Teil I (All Good Things..., Part I)
arrowright 7.26 Gestern, heute, morgen, Teil II (All Good Things..., Part II)