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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Griff in die Geschichte (The City On The Edge Of Forever)
Staffel & Folge: 1x28
Kategorie:The Original Series - Die Serie
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Story
Sternzeit: 3134.0

Als Zeitstörungen eines nicht kartographierten Planeten die Enterprise torkeln lassen, injiziert sich McCoy versehentlich eine Dosis Cordrazin. Das Serum ruft in ihm starke Paranoia hervor, und er flieht auf den Planeten. Kirk und Spock folgen ihm mit einer Wacheinheit, machen aber bald eine verblüffende Entdeckung: Die Ursache der temporalen Kräuselung ist eine lebendige Maschine. Sie ist der ›Hüter der Ewigkeit‹ und kann als Tor in jede Zeit und an jeden Ort benutzt werden. Um seine Fähigkeiten zu demonstrieren, projiziert der Hüter die irdische Geschichte. In diesem Moment springt der durchgedrehte McCoy durch das Portal. Die Kommunikation zur Enterprise bricht schlagartig ab. McCoy hat offenbar die Vergangenheit verändert. Die Geschichte hat einen radikal anderen Verlauf genommen.

Der Hüter spielt die Erdgeschichte erneut ab. Kirk und Spock verfolgen McCoy. Sie landen im Jahr 1930. Diverse Ereignisse bringen sie in eine Mission in der 21. Straße, die von Edith Keeler betrieben wird, einer Frau, die in die Zukunft schaut. Durch Zugriff auf Spocks Tricorderaufzeichnungen erfahren die beiden, daß Edith Keelers Friedensbewegung den Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg verhindern wird, woraufhin die Nazis siegen. Außerdem stellen sie fest, daß McCoy Edith davor bewahrt hat, bei einem Autounfall zu sterben. Als der entscheidende Augenblick kommt, hält Kirk McCoy zurück, obwohl er sich in Edith verliebt hat. Als sie stirbt, trägt der Wächter sie in ihre Zeit zurück und sagt: ›Es ist wieder alles so wie früher.‹

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Bildergalerie
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Die Enterprise wird von Erschütterungen heimgesucht.
Dabei injiziert sich McCoy eine Überdosis Cordrazin.
Er beamt sich auf den Planeten, Kirk und Spock folgen
ihm. Dort entdecken sie den ›Hüter der Ewigkeit‹.

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McCoy springt durch den Zeitstrom und verändert
die Geschichte. Die Enterprise existiert nicht mehr.
Kirk und Spock folgen ihm, um diese Veränderung
zu verhindern oder rückgängig zu machen.

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Dort geraten sie auch gleich mit dem Gesetz aneinander.
Und der Trick "Sie haben das was!" funktioniert wieder einmal.
Jetzt heißt es erst einmal, McCoy zu finden und mit
der Technik des 20. Jahrhunderts auszukommen.

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Im Keller werden von Edith Keeler ertappt. Die
hat Mitleid mit den beiden und gibt ihnen Arbeit.
Mit dem verdienten Geld baut Spock eine
Rechenmaschine mit vorsintflutlichen Mitteln zusammen.

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Doch Keeler kommen die beiden seltsam vor.
Sie glaubt, Kirk gehöre in eine andere Welt.
Spock findet heraus, daß Keeler der Schnittpunkt
zwischen den beiden Zukunftsszenarien ist.

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Um ihre eigene Zukunft wieder herzustellen, wird
Keeler sterben müssen. Kirk ist davon nicht begeistert.
Und dann trifft McCoy in der Vergangenheit ein und benimmt
sich in seinem Zustand wie der Rächer der Enterbten.

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Kirk und Keeler kommen sich näher. Er ist in sie verliebt
und mag gar nicht daran denken, sie sterben zu sehen.
Dann stolpert auch McCoy in die Mission, wie es der
Fluß der Zeit so will. Keeler nimmt sich seiner an.

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Das wäre schon eine Möglichkeit gewesen, den richtigen
Zeitablauf wieder herzustellen. Aber Kirk handelt reflexartig.
Auch McCoy und Keeler verstehen sich gut. Noch
ahnt keiner, wer wie mit wem zusammengehört.

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Die Wiedersehensfreude zwischen McCoy und Kirk dauert
nur kurz, als sie beide mit ansehen müssen, wie Keeler stirbt.
Aber es mußte sein. Der Zeitablauf ist wieder hergestellt. Mit
versteinerter Miene befiehlt Kirk die Rückkehr zur Enterprise.
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Credits
Regie:Joseph Pevney
Drehbuch:Harlan Ellison
Story:Harlan Ellison
PCode:028
Erstausstrahlung:USA: 06.04.1967; Deutschland: 18.01.1988
Hauptrollen:James T. Kirk (William Shatner)
Leonard ›Pille‹ McCoy (DeForest Kelley)
Mr. Spock (Leonard Nimoy)
Montgomery Scott (James Doohan)
Hikaru Sulu (George Takei)
Nyota Uhura (Nichelle Nichols)
Edith Keeler (Joan Collins)
Guardian of Forever, Stimme (Bart La Rue)
Wache (Michael Barrier)
Polizist (Hal Baylor)
Obdachloser (John Harmon)
Lt. Galloway (David L. Ross)

Anmerkungen

Dies war eine tolle Episode, und was das Aussehen des Wächters der Ewigkeit angeht, haben die Produzenten sehr gute Arbeit geleistet.

Bei "Griff in die Geschichte" handelt es sich um eine erstaunlich komplexe 45-Minuten Folge. Zunächst einmal handelt es sich um eine klassische Zeitreise, mit klassischen Zeitreise-Problemen (Kirk und Spock müssen sich in einer fremden Zeitepoche zurechtfinden, Edith Keeler findet langsam heraus, daß irgendwas mit den beiden nicht stimmt, usw.) Zusätzlich müssen noch die Auswirkungen von McCoys Anwesenheit in der Vergangenheit rückgängig gemacht werden. Kirk hat außerdem noch eine Liebesgeschichte, der viel Zeit eingeräumt wird und bei der es sich keineswegs um eine seiner sonstigen oberflächlichen Romanzen handelt.

Obwohl es sich eher um eine tragische Folge handelt, wird sie insgesamt durch einige sehr gelungene Gags abgerundet, zum Beispiel als Kirk dem Polizisten versucht Spocks Ohren zu erklären.

Fast schon nebenher werden die Charaktere von Kirk und Spock näher beleuchtet. Ihre Beziehung zueinander erfährt in dieser Folge einen grundlegenden Wandel. Ihre Freundschaft wird vertieft, die beiden wachsen zusammen, zum Beispiel wird Spock in späteren Folgen öfters Kirks Vornamen Jim als Anrede benutzen, als er das bisher tat.

Kirk steht dieses Mal vor einer schweren Wahl. Soll er seinen Gefühlen folgen und Keelers Leben retten. Dann könnte er mit ihr vielleicht ein glückliches Leben in der Vergangenheit verbringen, dafür würde es für das 23. Jahrhundert wie er es kennt, das Ende bedeuten. Auf der anderen Seite kann er die Zukunft retten, wenn er Keeler sterben läßt, doch dann muß er selbst mit seinem Schmerz über ihren Tod leben. Letztendlich siegt, wie erwartet, sein Pflichtbewußtsein über seine privaten Gefühle.

Spock versteht Kirks Dilemma, kann ihm aber nicht weiterhelfen. Er kann ihm nur klarmachen, was seine Entscheidung für Konsequenzen haben wird. Spocks uneingeschränkte Loyalität Kirk gegenüber wird in kaum einer Folge so deutlich wie hier. Obwohl er weiß, daß Keeler für den Erhalt der Zukunft sterben muß und Kirk bei dieser Entscheidung nicht unbefangen ist, überläßt er Kirk die Entscheidung. Er ist bereit Kirks Entscheidung zu akzeptieren und notfalls mit ihm in der Vergangenheit zu bleiben. In dieser Hinsicht ist Spock der ideale Freund. Er weist Kirk auf seine Alternativen hin, mischt sich aber nicht in die Entscheidungsfindung ein und wird Kirk auf jeden Fall unterstützen.

Lobenswert ist, daß die Folge eine starke und intelligente Frau in den Mittelpunkt stellt und dies wie eine Selbstverständlichkeit behandelt, obwohl es dies in den 60er Jahren absolut nicht war.

Keeler vertritt genau Roddenberrys positive Zukunftsvision. Die Folge gesteht ein, daß eine solche Zukunftsvision nicht immer Erfolg haben kann. Kirk und Spock stellen klar, daß ihre Ansichten zwar durchaus richtig sind, Keeler sie aber leider in der falschen Zeitepoche hatte, in einer Zeitepoche in der eine Friedenspolitik verheerende Auswirkungen gehabt hätte.

Die meisten Star Trek-Episoden hören mit einem Happy End auf, umso interessanter ist das tragische Ende dieser Folge. Alle Darstellerleistungen lassen in der Folge eigentlich nichts zu wüschen übrig, auch Shatners Darstellung des leidenden Kirk, nach Keelers Tod, kann überzeugen.

"Griff in die Geschichte" war mit 250000 Dollar die bis dahin teuerste Folge der Serie und wurde bis zum Ende der Serie auch von keiner anderen Folge mehr übertroffen. Bei knapp 200000 Dollar Budget pro Folge mußte für die erheblich teurere Folge bei vielen anderen Folgen gespart werden. Das viele Geld, daß für die Folge ausgegeben wurde, sieht man ihr auch durchaus an. Sowohl die Kulissen als auch die Kostüme in den Szenen der Vergangenheit sind hervorragend.

Die Originalversion des Drehbuchs wurde 1967 mit dem Preis für das beste Drehbuch der Autorenvereinigung ausgezeichnet. Die Folge selbst erhielt den Hugo Award als bester Science Fiction Beitrag.

Harlan Ellison, der Autor, war über die Überarbeitungen seines Drehbuchs höchst unerfreut. Er war der Meinung, daß sein ursprüngliches Drehbuch viel besser als die gedrehte Version war. Vermutlich gingen bei der Überarbeitung tatsächlich einige gelungene Abschnitte des Drehbuchs verloren, allerdings muß man auch zugeben, daß eine Überarbeitung wohl nötig war, um die Produzierbarkeit der Folge zu gewährleisten.

Überarbeitungen hin oder her, die Folge ist und bleibt hervorragend und so verschieden die Geschmäcker der Star Trek-Fans auch sind, "Griff in die Geschichte" wird fast ausnahmslos von fast allen Fans, als der beste The Original Series-Beitrag angesehen. Jedenfalls landet die Folge bei Umfragen nach der beliebtesten Folge regelmäßig auf Platz 1.

Bartell LaRue spricht nicht nur den Hüter in dieser Folge, sondern auch den Nachrichtensprecher in der Folge "Schablonen der Gewalt", den Sprecher in "Brot und Spiele" und Yarnek in "Seit es Menschen gibt".

Michael Barrier spielt auch noch Lieutenant De Salle in den Folgen "Tödliche Spiele auf Gothos", "Falsche Paradiese" und "Das Spukschloss im Weltraum".

John Harmon hat noch einen weiteren Auftritt und zwar als Tepo in der Folge "Epigonen".

David L. Ross hat einen seiner zahlreichen Auftritte als Lieutenant Galloway.

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Kernige Dialoge

›Ich versuche so etwas wie eine elektrische Rechenmaschine zu bauen, Miss Keeler; leider habe ich dazu nur vorsintflutliche Werkzeuge.‹ - Spock zu Keeler, als sie ihn nach seiner Erfindung befragt.

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Beste Szenen

Das Ende der Episode ist ergreifend: Die plötzliche glückliche Wiedervereinigung Kirks und McCoys wird sofort von der Notwendigkeit überschattet, den Arzt daran zu hindern, Edith zu retten; dann McCoys vorwurfsvolle Frage und Kirks zorniger Rückzug vom ›Hüter der Ewigkeit‹.

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightNachdem McCoy sich das Cordrazin injiziert hat, stehen Kirk und Spock - dem Anschein nach - sprachlos herum und beobachten ihn. Auch als McCoy losschreit, tun sie nichts anderes. Warum setzt Spock seinen bewährten Griff nicht ein? Und wo wir schon mal bei dem mit Drogen vollgepumpten McCoy sind: Findet es eigentlich niemand erstaunlich, daß McCoy auf der Brücke Spocks Griff so leicht abschütteln und sich davonmachen kann?
arrowrightUm an die Tricorderaufzeichnungen der irdischen Geschichte heranzukommen, baut Spock einen mnemonischen Speicher, wie es sie im 21. Jahrhundert gibt. Damit kann er den Nachruf auf Keeler aus dem Jahr 1930 ebenso abspielen wie ihre Begegnung 1936 mit Präsident Roosevelt. Daraus schließt er, daß sie der zeitliche Brennpunkt ist, der sie alle in die Vergangenheit gezogen hat. Frage: Wie kann Spock ihren Nachruf lesen? Seine Abspielung beginnt mit der Wiedergabe der Historie, die der Wächter aufgezeichnet hat. Als sie die Zeit der Großen Depression erreicht, springt McCoy durch das Portal und bewahrt Keeler vor dem Tod. Müßten sich nun nicht auch die Aufzeichnungen des Wächters ändern? (Nicht vergessen, daß Spocks Tricorder auch die Begegnung zwischen Keeler und Roosevelt im Jahr 1936 aufgezeichnet hat.) Wenn sich die Wiedergabe des Wächters sofort ändert, gäbe es keinen Nachruf, da McCoy ihr Leben gerettet hat. (Vermutlich hätte der Wächter Spock ein wenig helfen und den Nachruf trotzdem einfügen können, um ihm einen Hinweis zu geben, was sie tun sollen.)
arrowrightA propos Nachruf-Aufzeichnung. Warum erzählt Spock Kirk, er wisse nicht genau, wann Keeler stirbt? In einem Nachruf findet sich gewöhnlich diese Information.
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightAls McCoy die Brücke verläßt, trägt er keinen Gurt der Art, wie die Mannschaft ihn verwendet, um ihre Phaser und Kommunikatoren festzuhaken. Er trägt auch keinen, als er die Steuerung im Transporterraum betätigt, obwohl er sich den Phaser des Transporteringenieurs schnappt. Doch als man ihn auf dem Planeten stellt, trägt er plötzlich einen. Einen weiteren Patzer bietet der Transporterchef: Als McCoy auf ihn zugeht, trägt er einen Gurt, aber als die Wachen ihn finden, trägt er keinen. Es gibt nur eine Lösung: McCoy ist zur Transporterplattform geeilt, hat es sich anders überlegt, ist zurückgekehrt, hat sich den Gürtel genommen, ihn angelegt und dann die Kontrollen umgestellt, um auf den Planeten zu beamen. Und all dies fand natürlich statt, als wir uns gerade eine andere Szene anschauten.
arrowrightMcCoy taucht mit einem Handphaser auf der Erde des 20. Jahrhunderts auf. Man beachte die Abfolge der Ereignisse: McCoy dreht durch. Er greift den Transporteringenieur an und stiehlt dessen Phaser. Er beamt auf den Planeten. Kirk, Spock, Scott, Uhura und ein Wachkommando folgen ihm. Die Wachen stellen ihn. Spock macht ihn kampfunfähig. Alle schauen sich die Bilder aus der irdischen Vergangenheit an, die der Wächter ihnen vorspielt. McCoy wacht auf, rennt auf das Portal zu und springt hindurch. Er hat keine Zeit, sich den Phaser eines anderen zu schnappen. Der einzige, den er möglicherweise besitzt, ist der, den er dem Transporteringenieur abgenommen hat. Anders gesagt: Nachdem Spock ihn kampfunfähig gemacht hat, hielt die Wachmannschaft es für unnötig, ihn zu entwaffnen.
arrowrightWarum setzt Uhura nicht ihren Tricorder ein, um McCoy auf dem Planeten zu lokalisieren?
arrowrightDie Zeit der Billig-Aufoahmen bricht an! Der Wächter spielt den Akteuren die Erdgeschichte zweimal vor. Beim ersten Durchlauf springt McCoy durch das Portal. Beim zweiten tun Kirk und Spock das gleiche. Da sie vor McCoy in der Mission in der 21. Straße auftauchen, müssen sie auch vor ihm in den Zeitstrom eingetaucht sein. Der Hüter der Ewigkeit behauptet, sein Rückblick auf die Geschichte könne nur in einer Geschwindigkeit erfolgen. Mit dieser Aussage liefern die Produzenten den absoluten Standard, an man beurteilen kann, ob die Szene korrekt ausgeführt wird. Da die Wiedergabe der Erdgeschichte nur in einem bestimmten Tempo erfolgen kann, ist der zeitliche Ablauf beider Wiedergaben also identisch. Jetzt wählt man sich eine Szene aus, die in beiden Wiedergaben vorkommt - etwa einen Kanonenschuß, nach dem die Infanteristen einen Hügel erstürmen, dann die Zeit, die McCoy sowie Kirk und Spock brauchen, um durch den Bogen zu springen. Kirk und Spock müssen eher springen als McCoy. Aber natürlich - tun sie es nicht! Zwischen dem Infanterieangriff und McCoys Sprung durch den Bogen vergehen etwa 25 Sekunden. Kirk und Spock lassen vom Infanterieangriff bis zum Sprung jedoch 56 Sekunden vergehen. (Warum macht sich überhaupt niemand die Mühe, dies aufeinander abzustimmen. Oder erwartet etwa jemand, daß die Produzenten solche Details beachten?)
arrowrightSpocks Tricorder hat zwar einen kleinen Wiedergabeschirm, aber, das, was er aufgezeichnet hat, kann er nur abspielen, wenn er mit einem Computer verbunden ist. Ob das wohl stimmen kann?
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightBei Edith Keelers Ansprache in der Mission schaut Kirk Spock an und erstarrt kurz. Sieht man genau hin, erkennt man, daß diese Aufnahme einer Großaufnahme entstammt, die ein paar Sekunden später erfolgt. In der Großaufnahme schaut er Spock an und fängt an zu reden. Offenbar brauchten die Produzenten noch eine Reaktionsaufnahme und haben sie der Großaufnahme entnommen.
arrowrightAuf der zu ihrer Wohnung führenden Treppe stolpert Keeler, und Kirk fängt sie auf. Danach hat sie beide Schuhe an. Sie dankt Kirk, weil er sie gerettet hat, und setzt den Weg zu ihrer Wohnung fort. Plötzlich hat sie nur noch einen Schuh an; der andere ist nirgendwo zu sehen.
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