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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

Kritik, Meinungen & Kommentare:
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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Der große Abschied (The Big Goodbye)
Staffel & Folge: 1x12
Kategorie:The Next Generation - Die Serie
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Story
Sternzeit: 41997.7

Die Enterprise ist unterwegs zu einer Begegnung mit den sehr scheuen und insektenartigen Jarada. In strategischer Hinsicht sind sie sehr wichtig für die Föderation, und deshalb soll Picard Beziehungen zu ihnen herstellen. Der letzte Versuch scheiterte kläglich. Die Jarada verlangen einen ganz bestimmten Gruß in ihrer eigenen Sprache, bevor sie zu Verhandlungen bereit sind - was auf Grund der Komplexität ihrer Sprache zu erheblichen Problemen führt. Als das Rendezvous mit den Jarada immer näher rückt, bereitet sich Picard mit solcher Verbissenheit auf den Kom-Kontakt vor, daß Troi ihm schließlich vorschlägt, das Holodeck aufzusuchen, um sich dort ein wenig zu entspannen.

Als begeisterter Leser der Dixon Hill-Romane wählt Picard die Stadt San Francisco im Jahr 1941, um dort in die Rolle des Detektivs zu schlüpfen. Er bittet Crusher, Data und einen Literaturspezialisten namens Whalen, ihn zu begleiten. Es kommt aber zu einer Fehlfunktion: Das Holodeck wird durch eine von den Jarada durchgeführte Sensorsondierung beschädigt, während sich Picard und seine Begleiter in der simulierten Welt befinden. Aus dem Spiel wird gefährlicher Ernst. Der Captain und die anderen bemerken das Problem erst, als Whalen von einem Gangster angeschossen wird und blutet. Sie versuchen, die Projektionskammer zu verlassen, doch der Computer ignoriert ihre Anweiseungen.

Unterdessen verlangen die Jarada, daß Picard den richtigen Gruß übermittelt. Fieberhaft versucht die Besatzung, ihn und die anderen zu befreien. Schließlich gelingt es Wesley, die Tür zu öffnen. Der Gangsterboß glaubt, daß sich für ihn ein Portal zu einer anderen Welt öffnet, tritt durch die Öffnung - und löst sich im Korridor in Luft auf. Data überwältigt eine andere holographische Figur und eilt mit Whalen zur Krankenstation. Picard bleibt noch etwas, um mit einem ›Bewohner des Holodecks‹ zu reden. Schließlich kehrt er zur Brücke zurück und übermittelt den Jarada den richtigen Gruß.

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Bildergalerie
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Picard lernt verbissen seinen Begrüßungstext
und ist dermaßen angespannt, ...
... daß ihm Troi einen Entspannungsbesuch
auf dem Holodeck verordnet.

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Dort macht er auch gleich nette Bekanntschaften.Auf dem nächsten Briefing zum Treffen mit den Jarada
erzählt Picard begeistert vom Holodeck und Dixon Hill, ...

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... daß sich Data sogleich umfassend darüber informiert.Beim nächsten Besuch des Holodecks ist er zusammen
mit Picard und Whalen mit von der Partie.

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Nachdem der Sensorstrahl das Holodeck beschädigt hat, ...... betritt auch Beverly Crusher die Simulation.

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Data erklärt ihr Picards bzw. Hills Situation auf dem Polizeirevier.Doch die ersten Probleme tauchen außerhalb bereits auf.

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Auf dem Holodeck finden es alle noch spaßig,
als Leech die Waffe auf sie richtet, ...
... allerdings können die Techniker die Tür des Holodecks nicht öffnen.

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Und schon kurze Zeit später wird aus dem Spaß blutiger Ernst.Während Data und Picard verzweifelt nach dem Ausgang suchen, ...

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... mischt sich auch noch der Gangsterboß ein, ...... aber nur, um sich kurze Zeit später
zu verdünnisieren und in Luft aufzulösen.

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Data erledigt den Rest der Gang ...... und nachdem Picard in ungewohnten Outfit
die Jarada erfolgreich begrüßt hat,
macht sich auch die Enterprise auf und davon.
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Credits
Regie:Joseph L. Scanlan
Drehbuch:Tracy Tormé
Story:Tracy Tormé
PCode:113
Erstausstrahlung:USA: 11.01.1988; Deutschland: 23.11.1990
Hauptrollen:Jean-Luc Picard (Partrick Stewart)
William T. Riker (Jonathan Frakes)
Data (Brent Spiner)
Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden)
Deanna Troi (Marina Sirtis)
Geordi LaForge (LeVar Burton)
Tasha Yar (Denise Crosby)
Worf (Michael Dorn)
Wesley Crusher (Will Wheaton)
Whalen (David Selburg)
Cyrus Redblock (Lawrence Tierney)
Felix Leech (Harvey Jason)
Lt. Dan Bell, Polizist (William Boyett)
Lt. McNary, Polizist (Gary Armagnac)
Seargeant (Mike Genovese)
Verkäufer (Dick Miller)
Jessica Bradley (Carolyn Allport)
Madeline (Rhonda Aldrich)
Gangster (Erik Cord)

Anmerkungen

Eine perfekte Szene schließt an eine noch bessere Szene an. Als Autor möchte man fast jeden Satz abtippen, denn sowohl Dialoge als auch Handlungen sind einmalig und gelungen. Nicht umsonst wurde diese Folge mit dem Peabody Rundfunkpreis ausgezeichnet. Picard, Crusher und Whalen begegnen jeder Situation mit den Augen eines kleinen Kindes, das den Weihnachtsmann sieht. Lebensgefährliche Situationen werden anfangs nur belächelt. Aber vor allem Data ist es, der der Episode den letzten Schliff gibt. Sein unnachahmliches Verhalten, den Slang der 40er und 50er Jahre nachzuahmen, läßt das Lächeln aus dem Gesicht des Zuschauers nicht mehr verschwinden.

Dazu der kleine Gag: Als Picard die Dixon Hill-Welt auf dem Holodeck betritt, singt eine Frau: ›You came to me from out of nowhere.‹ (›Du kamst aus dem Nichts zu mir.‹)

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Kernige Dialoge

›Es regnete in der Stadt an der Bucht, heftig genug, um den ganzen Unrat fortzuspülen.‹ - Data, der Humphrey Bogart nachzueifern versucht.

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightAls Picard das Holodeck zum ersten Mal betritt, erklingt eine Stimme und verkündet: ›Persönliches Logbuch des Captains. Ich betrete das Holodeck, wo der Computer neue, simulierte Realitäten schaffen kann.‹ Wie nimmt Picard diesen Logbucheintrag vor? Seine Lippen bewegen sich nicht. Verfügt er vielleicht über ein mentales Interface, das es ihm erlaubt, seinem persönlichen Logbuch im wahrsten Sinne des Wortes Gedanken hinzuzufügen?
Und weiter: Für wen ist dieser Logbucheintrag eigentlich bestimmt? Picard weist darin auf die Funktionsweise des Holodeecks hin. Gibt es im 24. Jahrhundert noch Personen, die nicht wissen, was es mit einem Holodeck auf sich hat? (Der Logbucheintrag hat natürlich einen anderen Grund. Die Informationen darin sind nicht für Starfleet Command bestimmt, sondern für die Zuschauer, die von solchen Dingen keine Ahnung haben. Die Produzenten müssen Dialoge bzw. Monologe einfügen, damit wir über technische Voraussetzungen und dergleichen Bescheid wissen. In dieser Folge der Fernsehserie stellt das Holodeck immer noch ein Novum dar, obwohl es bereits in drei Episoden erschien: "Der Mächtige"/"Mission Farpoint", "Der Ehrenkodex" und "Die Frau seiner Träume". Daher hielt man es für notwendig, die Kenntnisse der Zuschauer mit einem eigentlich absurden ›Logbucheintrag‹ aufzufrischen.)
arrowrightIn dieser Episode zeigt Data, daß er über Autos und Joe DiMaggio Bescheid weiß. Darüber hinaus liest er alle Dixon Hill-Romane. Doch in einer Szene läßt er sich von einer elektrischen Lampe verwirren. (Es ist eine nette Szene, zugegeben. Außerdem ist klar, was es mit der dichterischen Freiheit und dergleichen auf sich hat. Trotzdem: Ein derartiges Verhalten des Androiden ist einfach nicht glaubwürdig.)
arrowrightAls Whalen angeschossen wird, kümmert sich Dr. Crusher eine Zeit lang um ihn, bevor sie ihn zudeckt. Hat sie vergessen, daß Blutverlust zu einem Schock führen kann - und daß man die Wirkung des Schocks mildert, indem man die betreffende Person warm hält? In "Die Waffenhändler" (The Arsenal Of Freedom) erinnert sie sich daran, als sie selbst verletzt wird.
arrowrightWährend Picard und die anderen auf dem Holodeck festsitzen, gelten die Bemühungen der Crew allein dem Versuch, die Tür zu öffnen. Verfügt die Projektionskammer vielleicht über ein Kraftfeld, das den Einsatz des Transporters verhindert, solange ein holographisches Szenario aktiv ist?
arrowrightIn der zweiten Hälfte der Episode geht es darum, Picard aus dem Holodeck zu befreien. Die ›strategisch wichtigen‹ Jarada warten die ganze Zeit über darauf, daß der Captain sie begrüßt. Doch als Wesley die Tür geöffnet hat, hält es keines der anwesenden Besatzungsmitglieder für erforderlich, Picard auf die Präsenz der Jarada hinzuweisen. Wie dem auch sei: Ihm müßte eigentlich klar sein, wieviel Zeit verstrichen ist und daß es Zeit wird, den erforderlichen Gruß zu übermitteln. Dennoch bleibt er in der Projektionskammer und spricht mit einer holographischen ›Person‹, die mit offensichtlicher Bestürzung auf die Erkenntnis reagiert, nur eine ›simulierte Existenz‹ zu haben. Fühlt sich Picard vielleicht an einen Freund aus der Kindheit erinnert? Oder verliert er deshalb kostbare Zeit, weil er fürchtet, den Kommunikationsanforderungen der Jarada nicht gewachsen zu sein?
arrowrightBei der ersten Staffel herrscht in Hinsicht auf die Sternzeiten ein ziemliches Durcheinander. Die Ereignisse dieser Episode spielen sich bei Sternzeit 41997.7 ab. Daher sollte sie eigentlich die letzte Episode dieser Staffel sein. Wahrscheinlich wußten die Produzenten noch nicht, was sie mit den Sternzeiten anfangen sollten.
arrowrightPicards Interesse an Detektivgeschichten aus den vierziger Jahren erscheint etwas seltsam. Für den Captain ist die entsprechende Literatur über 400 Jahre alt! Verbirgt sich in jenen Geschichten tatsächlich ein ›literarischer Wert‹, der dafür sorgt, daß sie vier Jahrhunderte überdauern? Oder spielt ›Qualität‹ angesichts von elektronischen Speichermedien keine Rolle mehr? Kann auf Grund von Datenkompression und billigen Speicherchips jedes publizierte Buch damit rechnen, in irgendeiner Bibliothek bis ans Ende der Zeit zu überdauern?
arrowrightDie Jarada-Sonde, die das Holodeck beschädigt, läßt die Brücke erzittern. Mit ziemlicher Sicherheit sorgt sie auch im Bereich des Holodecks für Erschütterungen. Aber Picard versucht nicht, herauszufinden, was mit seinem geliebten Schiff passiert.
arrowrightWenn den Jarada das Protokoll so wichtig ist: Wieso verlangen sie dann Picards Präsenz vor der vereinbarten Zeit?
arrowrightRiker ärgert sich darüber, daß Picard auf dem Holodeck festsitzt. Gleichzeitig wächst seine Anspannung, weil der Termin für die Begrüßung der Jarada immer näher rückt. Schließlich weist er Yar an, einen Kom-Kanal zu öffnen und dann verlangt er, mit den insektenartigen Fremden zu reden. Erstens: Unmittelbar nach Rikers Anweisung, einen Kom-Kanal zu öffnen, sieht man das Spiegelbild eines Galgenmikrophons. Wo? In einem weißen Bereich an der Rückwand, links vom Ersten Offizier. Zweitens: Hat Riker während der Einsatzbesprechung zu Beginn dieser Episode geschlafen? Er müßte eigentlich wissen, daß den Jarada das Protokoll wichtig genug ist, um nicht auf seinen Kommunikationsversuch zu reagieren.
arrowrightSchon vor dem Eintreffen der Jarada-Sonde verhält sich das Holodeck sehr seltsam. Picard verläßt die Projektionskammer, als sie das Dixon Hill-Büro zeigt, und er weist den Computer an, das Programm zu speichern. Später kehrt er mit Data und dem Literaturwissenschaftler Whalen zurück, doch als sich die Tür öffnet, sehen wir die Straße. Warum befindet sich auf der anderen Seite des Zugangs nicht das Büro? Immerhin ist das Programm an jener Stelle gespeichert worden. Stellte das dortige Eintreffen des Gangsters Felix Leech vielleicht das Ende eines Kapitels dar, und beginnt mit der Straßenszene ein neues? In diesem Zusammenhang ergeben sich weitere Fragen. Wenn man es mit der Holodeck-Version eines Romans zu tun hat - muß man dann auch jene Phasen ›erleben‹, die im Buch übersprungen werden? Wenn Picard dem Computer keine andeslautende Anweisung gäbe - müßten wir dann Dixon Hills Appartment aufsuchen und dort sieben Stunden schlafen, bevor die Handlung weitergeht?
arrowrightHätte Crusher den von Leech angeschossenen Whalen auf dem Holodeck in ein Krankenhaus des 20. Jahrhunderts bringen können? Dort wäre sie zwar nicht in der Lage gewesen, ihn mit den gewohnten Geräten zu behandeln, aber vielleicht hätte sie den Zusand des Verletzten stabilisiern können.
arrowrightIn einer Szene weist Wesley darauf hin, daß ihm kein Fehler unterlaufen darf. Sonst könnte das Programm enden, was dazu führt, daß alle in der Projektionskammer befindlichen Personen verschwinden. Möchten Sie ihre Freizeit in einem Raum verbringen, der Sie einfach in Luft auflösen kann?
arrowrightBestimmt wollten die Produzenten einen bestimmten Effekt damit erzielen, aber trotzdem der Hinweis darauf: Das Holodeck beendet die Simulation der Dixon Hill-Welt auf eine recht sonderbare Weise. Als Picard hinausgeht, trübt sich das Licht und die Tür gleitet zu. Sollte in der Projektionskammer nicht das gelbe Gittermuster sichtbar werden? (Oder haben sich die Produzenten dieses Merkmal erst später einfallen lassen?)
buttonLogik und Voraussetzungen:
arrowrightGegen Ende dieser Episode verläßt der Gangsterboß das Holodeck und löst sich allmählich auf. Diese Darstellung stimmt mit der Erklärung in "Sherlock Data Holmes" (Elementary, Dear Data) überein: Die auf dem Holodeck geschaffene Materie ist temporärer Natur und kann außerhalb der Projektionskammer nicht existieren. Doch "Der große Abschied" enthält auch eine Szene, die im Widerspruch dazu steht. Während des ersten Aufenthalts in der simulierten Realität wird Picard von einer Frau geküßt. Als er das Holodeck verläßt, um an einer Besprechung teilzunehmen, bleibt die Lippenstiftfarbe auch weiterhin sichtbar. Sie müßte doch ebenfalls verschwinden, oder? (Das technische Handbuch verrät uns: Die auf dem Holodeck erzeugte Materie ist nicht temporärer Natur, und holographische Gestalten werden als sehr komplexe Marionetten beschrieben. Wenn sie die Projektionskammer verlassen, so existieren sie auch weiterhin, unterliegen allerdings nicht mehr der Kontrolle des Computers. Doch die hier besprochene Fernsehfolge geht offenbar von anderen Prämissen aus. Der Gangsterboß verschwindet, als er in den Korridor tritt. Mehr dazu in der Rubrik ›Logik und Voraussetzungen‹ zu "Sherlock Data Holmes".)
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightAls Wesley die Tür des Holodecks öffnet, wechselt die Szene. Aus dem Dixon Hill-Szenario wird eine kalte Winterlandschaft, die sich wieder in das San Francisco des Jahres 1941 verwandelt. Während dieses Wandels bewegt sich Whalens Decke. Zuerst ist sie an den Knien aufgebauscht. Kurz darauf liegt sie glatt, um dann wieder unübersehbare Faltenmuster zu zeigen. (Es ist sicher schwer, zwei derartige Szenen so zu drehen, daß sie praktisch nahtlos ineinander übergehen, aber bei der Decke hätte man besser aufpassen sollen.)
arrowrightDie Lippenstiftspuren, die nach dem Kuß von einer Holodeck-Frau in Picards Gesicht zurückbleiben, scheinen sich dort zu bewegen. Die Femme fatale küßt den Captain dicht unterhalb der Lippen, und zwar nicht mit sonderlichem Nachdruck. Als Picard das Holodeck verläßt, ist der Fleck viel größer geworden und befindet sich überden Lippen.
arrowrightNachdem Picard das Holodeck zum zweiten Mal betreten hat, kauft er eine Zeitung. Der Straßenverkäufer reicht sie ihm gefaltet, doch als Picard sie entgegennimmt, ist sie ganz plötzlich offen.
arrowrightAls Crusher das Holodeck betritt, hat schon jemand die Verkleidungstafel unter dem Interfacedisplay entfernt. Aber als LaForge nach Picard und den anderen sieht, befindet sich die Tafel wieder an ihrem Platz. Ist das Holodeck wirklich von der Jarada-Sonde beschädigt worden? Oder gibt es an Bord der Enterprise jemanden, der einen Groll gegen Picard hegt und versucht, ihn in Gefahr zu bringen? (Andererseits: Vielleicht hatte es der Unbekannte auch auf Whalen abgesehen. Immerhin wird auf ihn geschossen, und als Literaturwissenschaftler mangelte es ihm sicher nicht an Feinden.)
arrowrightAls die Gangster in den Korridor der Enterprise treten, zeigt die Aufnahme vom Holodeck aus eine Wand auf der anderen Seite des Ausgangs. Als die gleiche Szene von außerhalb der Projektionskammer gezeigt wird, sehen wir einen Korridor auf der anderen Seite des Ausgangs.
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