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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

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Star Trek - Literatur
Titel:Star Trek und Philosophie
Kategorie:Sekundärliteratur
Autor:Gregor Becker
Bestellung:Bestellung
Meine Bewertung:Man kann es sich überlegen, gebraucht zu kaufen.
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Inhalt:

Die edleren Seiten unseres Wesens

Philosphische Aspekte einer Kultserie.

Star Trek ist von der Erstausstrahlung an mehr gewesen als eine faszinierende Fernsehserie - und das ist über die zigfache Wiederholung hinaus so geblieben.

Das erste Spaceshuttle wurde nach dem in der Serie berühmt gewordenen Raumschiff Enterprise benannt, technische Accessoires wie das Handy oder die 3,5-Zoll-Diskette erscheinen in Form und Funktion technischen Geräten des STAR-TREK-Zeitalters nachempfunden zu sein. Naturwissenschaftler beschäftigen sich mit physikalischen Phänomenen der Serie und die Anzahl derjenigen, die sich als treue Fans verstehen, ist durch die Jahrzehnte hindurch weltweit über die mehrfache Millionengrenze gestiegen.

Wie aber läßt sich erklären, daß eine amerikanische TV-Produktion eine so bemerkenswerte Resonanz hervorrufen konnte?

Gene Roddenberry, der Erfinder von Star Trek, hat die Serie so ausgerichtet, daß sie auf unterhaltsame Weise Verständigung, Toleranz und Tugend postuliert und sich darüberhinaus, Folge für Folge, mit den grundlegenden Problemen des menschlichen Daseins auseinandersetzt.

Star Trek weist auf das stets Gute im Menschen hin und appelliert somit an die ›edleren Seiten unseres Wesens‹. Mit Star Trek hat Roddenberry vielleicht die philosophischste aller Fernsehserien konzipiert - und das ist das Geheimnis des Erfolgs: Star Trek ist philosophisches Entertainment!


Meine Anmerkung:

Der Umschlagtext sagt leider nichts über die Güte des Buches aus.

Ich glaube, daß der Autor das fertig gedruckte Buch wohl niemals gelesen hat. Ich glaube auch, daß er nur vorgibt, ein Star Trek-Fan zu sein.

Katastrophale Rechtschreibfehler bei Namen und auch einfach so, unmöglicher Satzbau, Inkonsistenz im Layout und vieles mehr.

Es gibt ein paar gute Stellen im Buch, deswegen vergebe ich ›nur‹ eine -3.

Übrigens, das Buch ist wirklich so schrecklich grün.

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Titelbild:

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