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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

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Star Trek - Literatur
Titel:Unendliche Weiten
Kategorie:Sekundärliteratur
Autor:Ingrid Weber
Bestellung:Bestellung
Meine Bewertung:Empfehlenswert, ist eine gute Bereicherung der Sammlung.
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Inhalt:

In interkulturellen Begegnungen treten häufig Konflikte und Mißverständnisse auf, die den selbstverständlichen Umgang miteinander gefährden. Verschiedenste Disziplinen - die Kulturphilosophie und Kulturanthropologie ebenso wie die Interkulturelle Pädagogik oder das Interkulturelle Management - bemühen sich darum, die kulturspezifischen Anteile von Störungen der Interkulturellen Kommunikation zu identifizieren bzw. Möglichkeiten zu deren Überwindung zu finden.

In der weltbekannten Science-Fiction-Serie Star Trek steht die Begegnung mit dem Fremden im Mittelpunkt; die Serie bietet sich daher für die Untersuchung interkultureller Phänomene in besonderem Maße an. Die vorliegende Arbeit stellt den gelungenen Versuch dar, anhand eines fiktionalen Beispiels den Kontext von Berührungen mit dem Fremden auf seine begrifflichen Grundlagen hin zu erforschen und dabei insbesondere die wichtige Funktion von Vermittler- bzw. Grenzgängerfiguren herauszustellen. Als Gedankenexperiment verstanden, liefert die Star Trek-Serie reichhaltiges Material für die Analyse der Mechanismen von Furcht und Faszination gegenüber fremden, kulturell bestimmten Handlungsmustern.


Meine Anmerkung:

Sehr wissenschaftlich geschriebenes Werk, daher auch schwierig zu verstehen, vor allem dann, wenn französisch zitiert wird. Mir stellt sich dabei nur die Frage, ob die Autoren der Fernsehepsioden wirklich all das im Hinterkopf hatten, was hier wissenschaftlich dargelegt wird.

Ein insgesamt interessantes Buch.

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Titelbild:

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