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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart (Star Trek - The Voyage Home)
Kategorie:Die Filme
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Story
Sternzeit: 8390.0

Nach dreimonatigem Exil auf dem Planeten Vulkan wollen Kirk und seine Leute zur Erde zurückkehren, um sich für ihre Taten, die Spocks Rettung dienten, zu rechtfertigen. Der von den Vulkaniern geistig wieder auf Vordermann gebrachte Spock begleitet sie. Man tauft den erbeuteten klingonischen Raubvogel in HMS Bounty um und reist nach Hause.

Was die Bounty-Besatzung nicht weiß: Ein riesiger Zylinder hat sich der Erde genähert und legt die Energiesysteme aller Objekte lahm, denen er begegnet. Als das fremde Ding die Erde erreicht, sendet es eine seltsame Klangmixtur in Richtung der Meere. Gleichzeitig bringt die Energieausstrahlung alles Leben auf der Erde in Gefahr. Als die Bounty sich der Erde nähert, hört die Mannschaft einen planetaren Notruf mit, der alle Schiffe warnt, sich dem Planeten zu nähern, und die gegenwärtige Gefahr beschreibt. Kirk und Spock lauschen kurz der Übertragung des fremden Schiffes und identifizieren die Töne als Buckelwalgesang. Da diese Wale im 21. Jahrhundert ausgerottet wurden, können sie nicht mehr antworten.

Kirk möchte die Erde um jeden Preis retten. Er weist Spock an, die Flugbahn der Bounty für einen Zeitsprung zu berechnen. Unter Ausnutzung der Sonnengravitation reist die Mannschaft in der Hoffnung in die Vergangenheit, dort Wale zu finden. Obwohl es eine Weile dauert, die Biologin Gillian Taylor von der Wahrheit zu überzeugen, findet Kirk in ihr eine Verbündete. Wie sich zeigt, verfügt das Unternehmen, in dem sie arbeitet - das Cetacean Institute bei San Francisco -, über ein Buckelwalpärchen. Gillians Vorgesetzte lassen die Wale aber, ohne ihr davon zu erzählen, eher als geplant frei. Mit Gillians Hilfe lokalisiert die Bounty die Wale auf dem offenen Meer, und Scott beamt sie an Bord.

Spocks Berechnungen gemäß jagt die Bounty erneut um die Sonne und kehrt in die Zukunft zurück. Man trifft wenige Sekunden vor der Abreise ein, und das fremde Schiff legt die Energiesysteme der Bounty lahm. Nachdem Sulu bei San Francisco eine Bruchlandung geglückt ist, sprengt Kirk die Schleuse, um die Wale freizulassen. Kurz darauf stimmt das Männchen seinen Gesang an, und das fremde Schiff zieht sich zurück.

Als der Film endet, läßt die Föderation sämtliche Anklagen gegen Kirk und die Mannschaft fallen - außer einer: Da Kirk sich den Befehlen seiner Vorgesetzten widersetzt hat, wird er zum Captain degradiert und erhält erneut das Kommando über ein Raumschiff: die neue USS Enterprise NCC 1701-A.

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Bildergalerie
Das nächste Problem kommt aus dem All auf die Erde zu.
Ein zunächst harmlos wirkende Sonde erscheint.
Die Klingonen und die Föderation streiten sich
unterdessen, wer mit dem Streit angefangen hat.

Für die Klingonen ist Kirk ein Renegat. Solange
Kirk nicht tot ist, wird es keinen Frieden geben.
Dieser bereitet sich mit seinen treuen Gefährten auf die
Rückkehr zur Erde vor. Scotty macht den Raubvogel klar zum Start.

Spock bringt inzwischen sein immenses Wissen wieder
auf Vordermann. Doch mit der Frage nach seinem Befinden ...
... hat er ein kleines Problem. Seine menschliche Mutter versucht,
es ihm damit zu erklären, daß er zur Hälfte ein Mensch ist.

Die Sonde macht tabula rasa. Alles, was auf ihrem Weg liegt,
verliert Energie und treibt hilflos im Weltraum.
Kirk überprüft das Schiff. Chekov hat auch die Tarnvorrichtung repariert,
da er nicht zu seiner eigenen Beerdigung fliegen möchte.

Die Sonde kommt bei der Erde an. Auch auf der
Orbitalstation fällt der Strom aus. Nichts geht mehr.
McCoy will mit Spock über das Leben nach dem
Tod philosophieren, handelt sich aber einen Korb ein.

Die Sonde verdampft inzwischen die Meere
auf der Erde. Die Wolkendecke ist geschlossen.
Spock findet heraus, was die Signale der Sonde sind:
Es ist der Gesang von Buckelwalen.

Kirk faßt einen Entschluß: Sie müssen in
die Vergangenheit zurück und Buckelwale holen.
Sarek wirkt besorgt, als Kirk seinen
Plan dem Oberkommando mitteilt.

Hoffentlich schafft es der alte Blecheimer
auf Sprunggeschwindigkeit, bevor er zerbricht.
Während des Zeitsprungs passieren
so allerlei merkwürdige Dinge.

Aber es hat funktioniert, sie sind auf
der Erde im 20. Jahrhundert angekommen.
Die Sitten sind zu dieser Zeit ein
wenig rauher als im 23. Jahrhundert.

Tja, wie fragen sich eine Afroamerikanerin und ein Russe
zur Zeit des Kalten Krieges zu Kriegsschiffen durch?
Um sich Gehör zu verschaffen, greift
auch Spock zu handfesten Argumenten.

Kirk und Spock haben die Buckelwale in einem
Aquarium entdeckt. Ideal für ihr Vorhaben.
Spock macht sich sogleich daran,
Kontakt zu den Walen aufzunehmen.

Kirk ist entsetzt, die anderen Zuschauer
eher belustigt von Spock Schwimmeinlage.
Gillian hingegen ist mächtig sauer und
läßt die beiden aus dem Institut rauswerfen.

Uhura und Chekov haben mittlerweile eine
Energiequelle in Form von Atomreaktoren gefunden.
Spock als Blumenkind mit Gedächtnisproblemen
versucht bei Gillian zu landen.

Professor Scott probiert es mit
alten Computern: Hallo Computer!
Sulu kümmert sich derweil um das
Transportmittel für die Plexiglasscheiben.

Um mehr über die Wale herauszufinden, geht Kirk mit
Gillian essen. Doch die Wahrheit ist zu unglaublich.
Die Energiesammlung kann beginnen.
Wenn es nur nicht so lange dauern würde ...

Chekov wird auch prompt erwischt.
Wie sag' ich es meinem ... äh ... dem Agenten?
Beim folgenden Fluchtversuch stürzt Chekov
ab und wird schwer verletzt.

Am nächsten Morgen entdeckt Gillian, daß
die Wale bereits in die Freiheit entlassen wurden.
Sie versucht Kirk zu benachrichtigen
und entdeckt dabei Unglaubliches.

Aber Chekov muß noch gerettet werden.
Doktor, Doktor, bitte helfen Sie mir!
Ärzte unter sich.
Wer wohl den längeren Atem hat?

Wie auch immer, die Geschlechtsumwandlung
hat geklappt. Chekov ist geheilt.
Eben noch im Aufzug, jetzt schon im Park.

Die Crew ist unterwegs zu den Walen.
Gillian ist sehr nervös.
Aber sie entdecken einen Walfänger. Doch
dessen Crew hat keine Ahnung, was sie gleich erwartet.

Angesichts dieses seltsamen Vogel dreht sie voller
Panik ab, läßt die Wale Wale sein und gibt Fersengeld.
Scotty hat es geschafft, George und Gracie sind an Bord.
Jetzt geht es wieder ab ins 23. Jahrhundert.

Doch ganz so einfach wird es wohl.
Gleich wird's holprig, Mädchen.
Wo sind wir? Haben wir es geschafft?

Steuerungslos rast der Raubvogel in Richtung
Golden Gate und verfehlt diese nur haarscharf.
Nach der Wasserung läuft das Schiff nur mit Notenergie.
Die Luken lassen sich nicht öffnen.

Gerade noch rechtzeitig kann Kirk die
Schotten mit der Notentriegleung sprengen.
Die Wale schwimmen ins Meer und
kommunizieren mit der Sonde.

Diese nimmt die Antwort
der Buckelwale entgegen, ...
... verschwindet und läßt die Erde in Ruhe.
Die Energieversorgung ist auch wieder hergestellt.

Alle freuen sich, daß endlich wieder die Sonne scheint.Auch George und Gracie fühlen sich sichtlich wohl.

Doch noch steht die Gerichsverhandlung aus. Aber auf
Grund seiner Verdienste wird Kirk nur zum Captain degradiert.
Und es gibt auch schon eine neue Enterprise,
deren Kommando er übernehmen kann.
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Credits
Regie:Leonard Nimoy
Drehbuch:Steve Meerson, Peter Krikes, Harve Bennett, Nicholas Meyer
Story:Leonard Nimoy, Harve Bennett
PCode:04
Erstausstrahlung:USA: 26.11.1986; Deutschland: 26.03.1987
Executive Consultant:Gene Roddenberry
Music:Leonard Rosenman
Editor:Peter E. Berger
Production Designer:Jack T. Collis
Director of Photography:Don Peterman, A.S.C.
Executive Producer:Ralph Winter
Creator:Gene Roddenberry
Producer:Harve Bennett
Stunt Coordinator:R.A. Rondell
Stunt Double for William Shatner:John Meier
Stunt Double for Leonard Nimoy:Gregory Barnett
Stunts:Steve M. Davison, Clifford T. Fleming, Eddie Hice, Bennie E. Moore Jr., Charles Pigerni Jr., Sharon Schaffer, Spike Silver
Unit Production Manager:Mel Efros
First Assistant Directors:Patrick Kehoe, Douglas E. Wise
Second Assistant Director:Frank Capra III
Visual Effects Supervisor:Ken Ralston
Associate Producers:Brooke Breton, Kirk Thatcher
Casting:Amanda Mackey
Casting Administrator:Bill Shepard
Camera Operator:Keith Peterman
First Assistant Photographer:Kenneth Nishino
Second Assistant Photographer:Jay Peterman
Sound Mixer:Gene S. Cantamessa, C.A.S.
Boom Operator:Steven G. Cantamessa
Utility:Mark Jennings
Special Effects Supervisor:Michael Lanteri
Special Effects:Clay Pinney. Brian Tipton, Don Elliott, Robert Spurlock, Tim Moran
Costumes Designer:Robert Fletcher
Men's Wardrobe Supervisors:James Linn, Eric Harrison
Men's Wardrobe:Joseph Markham, Dan Bronson
Women's Wardrobe:Mary Etta Lang
Makeup Artists:Wes Dawn, Jeff Dawn, James L. McCoy
Hairstlylist:Silvia Abascal
Additional Hairstylists:Carol O'Connell, Monique DeSart
Script Supervisor:Lily LaCava
Chief Lighting Technician:Kal Manning
Assistant Chief Lighting Technicians:Lloyd Gowdy, Frank McKane
First Company Grip:Calvin Sterry
Second Company Grips:Waverly Smothers, Mike Brooker, Dolly Grip, Richard Dow
Set Decorator:John Dwyer
Property Master:Ron Greenwood
Assistant Property Master:Kaye Trapp, Lead Person, Bart Susman
Property Persons:Charles Sertin, Huey Duval, Bill Dolan
Construction Coordinator:Dick Bayard
Construction Foreperson:John H. Matheson
Paint Foreperson:Ed Charnock
Standby Painter:Jerry Gadette
Art Directors:Joe Aubel, Pete Smith
Assistant Art Directors:Joe Hubbard, Nilo Rodis
Set Designers:Dan Gluck, James Bayliss, Richard Berger
Location Managers:Michael Mann, Michael Meehan
Transportation Coordinator:Stu Statterfield
Transportation Captain:Ray McLaughlin
Craft Services:Tom Jones
Unit Publicist:Andrew Lipshultz
Still Photographer:Bruce Birmelin
Assistant Film Editors:George Villasenor, Thomas Bryant
Negative Cutting:Reel People, Inc.
Color Timer:Bob Raring
Title Design:Dan Curry, Harry Moreau
Sound Effects:Mark Mangini
Sound Effects Editors:David Stone M.P.S.E., Michael J. Benavente, Warren Hamilton M.P.S.E., Stephen Flick M.P.S.E.
Special Sound Effects:John Pospisil, Alan Howarth, George Budd
Foley Editors:Solange Schwalbe, Tim Mangini
Foley by:Dan O'Connell, Ellen Heuer
ADR Editor:Nick Korda
Assistant Editors:Destiny Borden, Christopher Flick
Sound Effects Recordist:Doug Hemphill
Supervising Music Editor:Else Blangsted
Music Editor:David Marshall
Additional Music Score by:Leonard Rosenman and The Yellowjackets Orchestrations, Ralph Ferraro
Music Scoring Mixer:Dan Wallin
Scoring:Record Plant Scoring
Re-recording Mixers:Terry Porter, Dave Hudson, Mel Metcalfe
Underwater Director of Photography:Jack Cooperman, A.S.C.
Production Coordinator:Gina Neilson
Production Auditor:Robert Cecil Thorson
Assistant Production Auditor:John R. Craig
DGA Trainee:Joe Adamson
Voice Casting:Barbara Harris
Assistant to Mr. Nimoy:Ori Seron
Assistants to Mr. Bennett:Sylvia Rubinstein, Brigette Roux-Lough
Assistant to Mr. Winter:Rebeca R. Brookshire
Assistant to Mr. Roddenberry:Susan Sackett
Production Assistants:Susan Smith, Kevin F. Barry
Visual Effects Produced at:Industrial Light & Magic, Marin County, CA
Effects Director of Photography:Don Dow
Visual Effects Art Director:Nilo Rodis
Optical Supervisor:Ralph Gordon
Whale Design & Project Supervisor:Walt Conti
Visual Effects Editor:Mike Gleason
Matte Painting Supervisor:Chris Evans
Modehop Supervisor:Jeff Mann
Animation Supervisor:Ellen Lichtwardt
General Manager, ILM:Warren Franklin
Visual Effects Coordinator:Erik Jensen
Production Manager, ILM:Ed Hirsch
Storyboard Artist:John Bell
Cameraman Operators:Selwyn Eddy III, John V. Fante, Peter Daulton, Toby Heindel, Pat Sweeney
Assistant Camerapersons:Ray Gilberti, Jo Carson, Pete Kozachic, Marty Rosenberg
Optical Camera Operators:Don Clark, Dave McCue, Jim Hagedorn
Optical Lineup:Peg Hunter, Bruce Vecchitto
Optical Coordinator:Lori J. Nelson
Lab Technicians:Tim Geideman, Todd Heindel
Whale Mold Supervisor:Sean Casey
Whale Mechanical Designer:Rick Anderson
Whale Operators/Puppeteers:Tony Hudson, Mark Miller
Underwater Whale Photography:Pete Romano
Assistant Effects Editor:Terry Peck, Matte Artists, Frank Ordaz, Caroleen Green, Sean Joyce
Matte Photography:Randy Johnson
Chief Modelmaker:Larry Tan
Modelmakers:Eric Christensen, Paul Kraus
Animation Camera Operators:Bruce Walters, Jay Riddle
Rotoscope Artist:Ellen Ferguson
Visual Consultant:Ralph McQuarrie
Pyrotechnician:Bob Finley, Jr.
Stage Technicians:Brad Jerrell, Dick Dova, Mike Olague
Production Assistant:Ned Gorman
Time Travel:ILM Computer Graphics
Creatures Creators:Richard Snell Designs and Dale Brady, Craig Caton, Allen Feuerstein, Shannon Shea, Brian Wade, Nancy Nimoy
Video Images:John Wash, Richard Hollander
Novocom, Inc.:Jim Gerken, Mark Peterson, Michael Okuda
Video Supervisor:Hal Landaker
Chief Engineer:Alan Landaker
Process Coordinator:Donald Hansard, Sr.
Theme from STAR TREK Television Series Music by:Alexander Courage
Hauptrollen:James Tiberius Kirk (William Shatner)
Spock (Leonard Nimoy)
Leonard H. McCoy (DeForest Kelley)
Montgomery Scott (James Doohan)
Hikaru Sulu (George Takei)
Pavel Andreievich Chekov (Walter Koenig)
Uhura (Nichelle Nichols)
Amanda Grayson, Sareks Frau (Jane Wyatt)
Dr. Gillian Taylor, Walexpertin (Catherine Hicks)
Sarek, Botschafter (Mark Lenard)
Saavik, Lt. (Robin Curtis)
Föderationsratpräsident (Robert Ellenstein)
Klingone, Botschafter (John Schuck)
Admiral Cartwright (Brock Peters)
Kommunikationsoffizier, Sternenflottenkommando (Michael Snyder)
Bildschirmoffizier, Sternenflottenkommando (Michael Berryman)
Wissenschaftsoffizier, ›USS Saratoga‹ (Mike Brislane)
Janice Rand, Commander (Grace Lee Whitney)
Kommunikationsoffizier, Außerirdische (Jane Wiedlin)
Captain, ›USS Yorktown‹ (Vijay Amritraj)
Christine Chapel, Doktor und Commander (Majel Barrett)
Steuermann, ›USS Saratoga‹ (Nick Ramus)
Controller, Sternenflotte (Thaddeus Golas)
Controller, Sternenflotte (Martin Pistone)
Bob Briggs (Scott DeVenney)
Tourführerin im Cetacean Institut (Viola Stimpson)
Müllmann (Phil Rubenstein)
Müllmann (John Miranda)
Antiquitätenhändler (Joe Knowland)
Italienischer Restaurantkellner (Bob Sarlatte)
Cafebesitzer (Everett Lee)
Joe (Richard Harder)
Dr. Nichols (Alex Henteloff)
Hubschrauberpilot (Tony Edwards)
Dialysepatientin, wächst eine neue Leber (Eve Smith)
Medizinalassistent (Tom Mustin)
Medizinalassistent (Greg Karas)
Junger Arzt (Raymond Singer)
Doktor im Krankenhaus (David Ellenstein)
Doktor im Krankenhaus (Judy Levitt)
Platzanweiserin (Teresa E. Victor)
Jogger (James Menges)
Punk im Bus (Kirk Thatcher)
FBI Agent, verhört Chekov (Jeff Lester)
Küstenpolizist (Joe Lando)
CDO, Commander Rogerson, CIC Officer on Enterprise (Newell Tarrant)
Elektrotechniker (Mike Timoney)
Elektrotechniker (Jeffrey Martin)
Marine Sergeant (1st Sgt Joseph Naradzay)
Marine Lieutenant (1st Lt Donald W. Zautcke)
Hubschrauberpilot (Clifford T. Fleming)

Anmerkungen

Ist dieser Film nicht toll? Er unterscheidet sich vom ernsthaften Ton seiner beiden Vorgänger durch einen rasanten Tempowechsel und wirkt wie eine Balgerei auf der Wiese. Wer erinnert sich noch daran, als ich Kirk und Co. im 20. Jahrhundert durch die Straßen von San Francisco laufen? Es ist einfach erheiternd, wie die vollendeten, disziplinierten Zukunftshelden in unserer Zeit umherirren.

"Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart" knüpft fast ohne Unterbrechung an die Ereignisse aus dem dritten Kinofilm an. Kirk erwähnt in seinem Logbucheintrag, dass für die Crew bereits der dritte Monat auf Vulkan anbricht. Zwischen dem dritten und dem vierten Kinofilm sind also rund zwei Monate vergangen. Der Film spielt im Jahr 2286. Die Enterprise-Crew reist exakt 300 Jahre in das Jahr 1986 zurück.

Nach "Star Trek II: Der Zorn des Khan", in dem Spock sein Leben verlor und "Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock", in dem Spock wieder auferstanden ist, stellt dieser Film, in dem Spock wieder zu sich selbst findet und die Crew ihre Bestrafung für ihren Ungehorsam im letzten Film erhält, den Abschluß dieser unbeabsichtigten Trilogie dar.

Nach der Folge "Weltraumfieber" und den Filmen "Star Trek I: Der Film" und "Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock" ist dies die vierte Gelegenheit, bei der man den vulkanischen Heimatplaneten sehen darf.

Die Zeitsprung-Methode, welche in diesem Film verwendet wurde, um in die Vergangenheit zurück zu reisen, wurde bereits in der Originalserie zweimal benutzt und zwar in den Folgen "Morgen ist gestern" und "Ein Planet, genannt Erde".

Auch die aus vielen Folgen der Originalserie bekannten Klingonen haben in dieser Folge einen weiteren Auftritt. Sie sind in diesem Film die einzigen Bösen weit und breit, sie fordern nach den Ereignissen im letzten Kinofilm Kirks Auslieferung.

Der vierte Kinofilm hat nach Spocks Wiederauferstehung in "Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock" wieder von vorne herein alle sieben Hauptcharaktere beieinander. Kirk wird am Ende des Films vom Admiral zum Captain degradiert.

Ein Wiedersehen gibt es in diesem Film mit den aus der Serie bekannten Nebenpersonen Christine Chapel und Janice Rand, die im Einsatzzentrum der Sternenflotte zu sehen sind. Ihre Auftritte sind eher kurz gehalten und für Majel Barrett, die auch im ersten Kinofilm mitspielte, ist es der letzte Autritt als Christine Chapel. Janice Rand war bereits in "Star Trek I: Der Film" und "Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock" zu sehen und wird ihren letzten Auftritt im Film "Star Trek VI: Das unentdeckte Land" haben. Außerdem spielt Grace Lee Whitney ihre Rolle auch in der Voyager-Episode "Tuvoks Flashback".

Auch Spocks Vater Sarek spielt in diesem Film erneut mit. Seinen Charakter kennt man bereits aus der Episode "Reise nach Babel" und dem dritten Kinofilm. Er hat weitere Auftritte als Sarek in "Star Trek VI: Das unentdeckte Land" und den Folgen "Botschafter Sarek" und "Wiedervereinigung?, Teil I".

Auch mit Spocks Mutter Amanda Grayson gibt es in diesem Film ein Wiedersehen. Man kennt sie bereits aus der Episode "Reise nach Babel". Sie wurde damals wie auch in diesem Film von Jane Wyatt gespielt.

Brock Peters spielt in diesem Film Admiral Cartwright. Er taucht in dieser Rolle noch einmal im 6. Kinofilm auf.

Lieutenant Saavik kennt man bereits aus den beiden Vorgängerfilmen "Star Trek II: Der Zorn des Khan" und "Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock". Sie wird wie im dritten Film von Robin Curtis gespielt.

Auch mit dem klingonischen Botschafter, von John Schuck gespielt, gibt es ein Wiedersehen im 6. Kinofilm.

Mark Lenard verkörperte neben seinen zahlreichen Auftritten als Sarek auch noch den romulanischen Kommandanten in der Episode "Spock unter Verdacht" und den klingonischen Captain in "Star Trek I: Der Film".

Robin Curtis spielte außer Saavik auch noch Tallera in der Doppelfolge "Der Schachzug, Teil I" und "Der Schachzug, Teil II".

Brock Peters spielt in Star Trek nicht nur Admiral Cartwright. Er hat auch in insgesamt sechs Deep Space Nine-Episoden Auftritte als Siskos Vater Joseph Sisko.

Majel Barrett spielt hier zwar zum letzten Mal die Rolle von Christine Chapel, hat jedoch schon wenige Monate später ihren ersten Auftritt als Lwaxana Troi in der Nachfolgeserie The Next Generation. Majel Barrett spielte außerdem in der Originalserie in den Folgen "Der Käfig" dem Zweiteiler "Talos IV - Tabu, Teil I" und "Talos IV - Tabu, Teil II" die Rolle des ersten Offiziers der Enterprise. Sie lieh außerdem dem Companion in "Metamorphose" ihre Stimme. Barrett spricht auch den Föderationscomputer in allen Serien seit The Next Generation. Majel Barrett war außerdem am Drehbuch zur Folge "Die Muse" beteiligt.

Judy Levitt, welche hier eine Ärztin spielt, ist auch als Militärhelferin in "Star Trek VI: Das unentdeckte Land" und als El-Aurian Überlebende in "Star Trek VII: Treffen der Generationen" zu sehen.

Michael Snyder, hier als Sternenflotten-Kommunikationsoffizier zu sehen, spielt auch Crewmitglied Dax in "Star Trek VI: Das unentdeckte Land". Er ist außerdem als Qol in der The Next Generation-Episode "Eine hoffnungslose Romanze" und als Morta in der Episode "Erwachsene Kinder" zu sehen.

Terese E. Victor spielt in diesem Film eine Platzanweiserin. Sie sprach in "Star Trek II: Der Zorn des Khan" die Brückenstimme.

Robert Ellenstein (Föderationspräsident) spielt auch Steven Miller in der Folge "Die Frau seiner Träume".

Mike Berryman, hier als Bildschirmoffizier dabei, spielt in der Episode "Die Verschwörung" die Rolle von Captain Rixx.

John Schuck, der Darsteller des klingonischen Botschafters, spielt in der Deep Space Nine-Folge "Der Maquis, Teil II" die Rolle von Legate Parn. Außerdem ist er in der Voyager-Episode "Rettungsanker" als Refrain zu sehen.

Madge Sinclair, die hier den Captain der Saratoga spielt, spielt auch Captain Silva LaForge in der The Next Generation-Episode "Das Interface".

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Kernige Dialoge

›Ah - die Giganten!‹ - Literaturkritiker Spock, als er sich sarkastisch über die Werke von Jacqueline Susann und Harold Robbins ausläßt.

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Beste Szenen

Das Ende des Films, als Sarek Spock erzählt, sein Widerstand gegen seine Berufswahl könne auch ein Fehler gewesen sein, erbringt eine sehr schöne Auflösung, die Fragen klärt, die seit der TV-Episode Reise nach Babel offen waren.

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightDie monströse Sonde kommt angeblich zur Erde, um nach Walen Ausschau zu halten. Spock geht sogar so weit zu sagen, sie sei gekommen, um in Erfahrung zu bringen, warum sie den Kontakt mit den Walen verloren haben. Dann standen die Wale also mit ihnen in Kontakt, bevor die Menschen sie ausrotteten? Wie aber haben sie das bewerkstelligt? Kein Mensch auf Erden hat bemerkt, daß Wale sich je irgendjemandem in den gewaltigen Weiten des Weltraumes mitgeteilt haben. Es könnte freilich so sein, daß die Methoden ihrer Verständigung unaufdringlich und nicht meßbar sind. Wenn dem so ist, was soll dann die Randale der Sonde? Wendet sie ein völlig andersartiges Verfahren an?
arrowrightIn einer Szene meldet ein hoher Flottenoffizier dem Präsidenten der Föderation, man werfe der Sonde alles zur Verfügung stehende entgegen. Einige Minuten später erreicht die Sonde jedoch ein Raumdock, in dem sich noch immer nicht in Marsch gesetzte Schiffe befinden. In dieser Sequenz muß das Trägheitsmoment einen erneuten Rückschlag hinnehmen: Als die Sonde vorbeifliegt, geht sämtlichen Maschinchen im Inneren der Saft aus, und sie verharren. Im All, wo keine Schwerkraft herrscht, müßten sie aber weiterschweben und gegen die nächste Wand krachen.
arrowrightKurz vor dem Verlassen Vulkans nimmt Saavik sich die Zeit, Kirk zu sagen, wie tapfer sein Sohn David gestorben ist. Sie hat angeblich vorher keine Gelegenheit dazu gehabt. Kirk befindet sich seit drei Monaten auf dem Planeten. Selbst wenn sie nicht in der Gegend war - gibt es auf Vulkan keine Telefone?
arrowrightAls die Sonde die Erde verwüstet, liest ein Offizier der Flotte Zustandsberichte über mehrere irdische Städte vor, darunter auch Leningrad. Es gibt aber keine Stadt dieses Namens - sie heißt nun St. Petersburg. Wenn sie ihren Namen in der Zukunft nicht noch einmal ändert, dürfte im 23. Jahrhundert kein Ort dieses Namens existieren. (SF-Autoren haben es wirklich nicht leicht: Wer hätte 1986 den Untergang der Sowjetunion vorherzusagen gewagt?)
arrowrightSpock zieht eine überraschende Schlußfolgerung, die aber wesentlich für die Weiterentwicklung der Handlung ist: Die Mannschaff der Bounty lauscht dem Notruf der Erde. Der Präsident der Föderation gibt bekannt, daß die Sendungen der Sonde schwere Schäden hervorrufen. Er erwähnt vier Beispiele: Die Sonde hat die Atmosphäre fast völlig ionisiert, sämtliche Kraftwerke stillgelegt, alle Schiffe in der Kreisbahn antriebslos gemacht und ist im Begriff, die Meere zu verdunsten. Er beendet die Nachricht mit der schaurigen Warnung, auf der Erde werde alles Leben sterben, wenn man keine Möglichkeit findet, sich mit der Sonde zu verständigen. Kurz darauf meint Spock, der Präsident habe gesagt, die Sonde sende ihre Botschaft an die Meere. (Dieser Teil der Rede ist im Film irgendwo untergangen.) Hätte Spock Kirks Beachtung nicht auf die Meere gerichtet, hätte Kirk Uhura auch natürlich nicht gebeten, die Sendungen zu filtern, und Spock hätte nicht den Schluß gezogen, daß es sich dabei um Walgesang handelt. Und dann wären auf der Erde wirklich alle gestorben.
arrowrightWarum sind Kirk, Spock und Gillian eigentlich nicht angeschnallt, als sie mit Gillians Laster fahren?
arrowrightNoch etwas zum Thema Wale: Laut Spock macht es sie unglücklich, wie die Menschen ihre Rasse behandeln. Er hat ihnen vermutlich erzählt, daß die Menschheit sie irgendwann ausrotten wird. Trotz alledem sind sie bereit, in die Zukunft zu reisen und uns vor der Ausrottung zu bewahren. (Da wünscht man sich irgendwie, daß man sich Finnen wachsen lassen könnte, nicht wahr?)
arrowrightDa man Hochenergiephotonen benötigt, um die Dilithiumkristalle der Bounty mit Energie zu versorgen, beamen Chekov und Uhura auf ein Marineschiff namens USS Enterprise und mopsen selbige aus dessen Atomreaktor. Dabei wird Chekov festgenommen, verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Kirk, McCoy und Taylor organisieren seine Befreiung, die in einer Hochgeschwindigkeitsjagd durch die Krankenhauskorridore endet. Scott beamt das Quartett aus einem Aufzug heraus und setzt sie vor dem Raubvogel ab. Als Kirk sich von Taylor verabschiedet, eilen McCoy und Chekov die Gangway hinauf. Als er darum bittet, an Bord geholt zu werden, springt Taylor mit ihm hinein, weil sie die Zukunft kennenlernen möchte. Kirk erlaubt ihr knurrig mitzukommen. Diese Filmszene ist voller Kunstgriffe. Ja, sie ist lustig, aber (um Sarek zu zitieren) ›zu welchem Preis‹? Nachdem McCoy Chekovs Verletzungen kuriert hat, wäre es viel passender, Scott zu kontaktieren und sich sofort aufs Schiff holen lassen. (Ja, in einem geschlossenen Raum schauen Ärzte und Schwestern zu, aber ein listig aufgehängtes Laken könnte dieses Problem erledigen.) Kirk macht es jedoch nicht so. Er führt eine Jagd durch das Krankenhaus an, bis Scott sie aus dem Aufzug beamt. Doch aus irgendeinem Grund holt er sie nicht ins Schiff, sondern setzt sie im Park ab! Dies verlangt von dem geschwächten Chekov, sich mit Sulus Hilfe die Gangway hinaufzuschleppen. Kirk bleibt zurück, um sich von Gillian zu verabschieden, und sofort ist der Eingang zu. Wieso er sich schließt, obwohl er noch draußen steht? Weil die Regie ihn an Bord beamen wollte, damit Gillian mitgehen kann! (Ein eindeutig netter Zug, aber hoffnungslos überinszeniert.) Nachdem Gillian schließlich an Bord gelangt ist, zuckt Kirk die Achseln und läßt sie bleiben. Es gibt aber einen Ausgang. Er könnte sie hinauswerfen. Es gibt einen Transporter, der sie packen und irgendwo auf der Erde absetzen könnte. Doch Kirk ist es lieber, sie ihrer Zeit zu entreißen und in die Zukunft zu versetzen. Hat er ein verstecktes Motiv? (Am Ende des Films bittet er sie um ihre ›Telefonnummer‹.)
arrowrightEs ist immer noch nicht genau geklärt, warum ein Flug um die Sonne einen in die Vergangenheit versetzt - und ein zweiter in die Zukunft.
arrowrightAm Ende des Films läßt der Präsident der Föderation die Anklagen gegen Kirk und seine Mannschaft fallen. Er listet auf: Verschwörung, Angriff auf Föderationsbeamte, Diebstahl von Föderationseigentum, Sabotage der Excelsior, bewußte Zerstörung der Enterprise und Mißachtung der Befehle eines Vorgesetzten. Dies sechs Delikte - doch zu Beginn der Szene spricht der Präsident von neun. Was ist mit den anderen?
buttonLogik und Voraussetzungen:
arrowrightUm dem Amerika des 21. Jahrhunderts zu trotzen, sagt Kirk, es sei selbstverständlich, daß kein Einheimischer je einen Außerirdischen gesehen hat. Wie kann er so was sagen? Weiß er denn nicht, daß wir uns Star Trek anschauen?
arrowrightAlle Sorgen, die die Mannschaft in "Morgen ist gestern" hinsichtlich der Möglichkeit äußert, man könne die Zukunft verändern, scheinen in diesem Film nicht mehr zu existieren. Scott und McCoy haben kein Problem, einem Industriellen die Formel für transparentes Aluminium zu geben, einer Substanz, die angeblich erst mehrere Jahre später entdeckt wird. McCoy heilt eine Frau im Krankenhaus. Und noch erstaunlicher: Chekov läßt einen klingonischen Phaser zurück!
arrowrightKirk verblüfft Gillian mit der Restaurantrechnung, als er sagt, in der Zukunft werde kein Geld mehr verwendet. Reißt McCoy also einen Witz, als er in "Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock" zu Fischgesicht sagt, er habe das Geld, um dessen Schiff zu chartern? (In "Kennen Sie Tribbles?" zahlt man Rechnungen zudem in Föderationsdukaten.)
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowrightGanz am Anfang des Films zeigt der klingonische Botschafter der Föderationsversammlung Bilder von der Vernichtung der Enterprise. Wo kommen diese Aufnahmen her?
arrowrightEine Szene zeigt eine Reihe von Computern, die Spock prüfen. Ihre Sichtanzeigen bestehen aus transparentem Kunststoff. Mehrere Aufnahmen werden durch die Anzeige gemacht, die Spock auf der anderen Seite zeigen, während er Fragen beantwortet. Komischerweise verläuft die Schrift auf unserer Seite der Anzeige von links nach rechts. Wenn die Anzeigen transparent sind und die Fragen richtig geschrieben sind, damit Spock sie lesen kann, müßte man sie nicht seitenverkehrt sehen? Wieso sind außerdem alle Fragen in englischer Sprache? Seine Mutter hat doch gesagt, man habe ihn auf vulkanische Art neu geschult.
arrowrightWährend des dreimonatigen Exils hat Kirks Truppe das Innere des klingonischen Raubvogels völlig umgestaltet. Man hat alle Kontrollstationen in Positionen verbracht, die ihnen vertrauter sind. Doch interessanterweise hat man sogar neue Türen installiert. Trotz all dieser Modifikationen hat sich niemand die Mühe gemacht, die Sichtanzeigen aus dem Klingonischen zu übersetzen. (Es ist überraschend, daß man nicht auch ein neues Computersystem eingebaut hat. Sarek hätte ihnen doch aus Freude über die Rückkehr seines Sohnes bestimmt eins beschaffen können.) Noch etwas: Sulu und Chekov wollten offenbar mal anders sitzen. Im Vergleich zur TV-Serie sind ihre Positionen vertauscht.
arrowrightExistiert irgendein Grund, weshalb der Universaltranslator die Walgesänge nicht übersetzen kann? In "Metamorphosen" hat er doch sogar die Übermittlungen einer Energiewolke prima übersetzt.
arrowrightAls die Bounty bei San Francisco landet und startet, macht sie eine Menge Wind, aber als sie von Vulkan abhebt, rührt sich kaum ein Stäubchen. Sie wühlt auch nicht den Ozean auf, als sie über den Walen schwebt.
arrowrightEs ist wirklich ein Glücksfall für unsere Helden, daß gerade niemand im Golden Gate Park ist, während sie ihn als Parkplatz für die Bounty verwenden. Möglicherweise geht überhaupt niemand in diesen Park, und selbst wenn es jemand täte - er würde die beiden riesigen Vertiefungen im Boden oder das riesige unsichtbare Etwas nie bemerken.
arrowrightKirk lernt Gillian im Cetacean Institute kennen, einem Walmuseum. Er und Spock treffen mit dem Bus dort ein, stellen sich zur nächsten Führung an, und - zack! - Gillian ist die Führerin! Wem ist es schon mal passiert, daß er von jemandem mit einem Doktortitel herumgeführt wurde? Die Wale sollen bald freigelassen werden, also ist die Studienzeit knapp. Warum also führt Dr. Gillian Taylor die Touristen herum?
arrowrightDer Computer, den Scott verwendet, als er die Formel für transparentes Aluminium berechnet, ist ein MacPlus. Die Szene ist zwar ganz niedlich, aber völlig unglaubwürdig. Diese Maschine hat nicht genug Betriebsenergie, um die Berechnungen so schnell vorzunehmen, wie sie es im Film angeblich kann. Natürlich hat man alle Bilder im Voraus produziert und sie dann einfach über den Bildschirm gejagt.
arrowrightIrgendwann baut Spock ein Gerät, um Hochenergiephotonen aus einem Atomreaktor zu erbeuten. Chekov und Uhura nehmen es zu einer verdeckten Mission mit - betreten unbefugt ein Marineschiff. Interessanterweise piepst das Gerät! Nimmt man wirklich ein piepsendes Instrument mit, wenn man auf Raubzug ausgeht?
arrowrightNach der Beschaffung der Wale weist Kirk Sulu an, Kurs auf die Sonne zu nehmen. Sulu schaltet den Warp-Antrieb ein, als die Bounty sich noch in der Erdatmosphäre befindet! In "Star Trek I: Der Film" sagt Kirk jedoch, man müsse riskieren, diesen Antrieb einzuschalten, solange man noch im Sonnensystem sei. Wenn es riskant ist, den Antrieb in einem relativ gro8en Gebiet wie dem Sonnensystem einzuschalten, ist es dann in der irdischen Lufthülle nicht noch riskanter? Außerdem kommt in der Episode "Der Kampf um das Klingonische Reich, Teil II" ein Raubvogel vor, der in der Nähe eines Sterns den Warp-Antrieb aktiviert. Die HandIung führt zum Ausbruch eines gigantischen Flackerns, als sei ein Vakuum erzeugt worden. Müßte das gleiche nicht auch in der Erdatmosphäre passieren?
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightAllem Anschein nach war nicht nur Geordi LaForges Mutter Captain eines Raumschiffes, sondern auch seine Großmutter! Die Schauspielerin, die den Captain der USS Saratoga verkörpert, ist in "Das Interface" auch als seine Mutter aufgetreten.
arrowrightDies hier ist weniger ein Problem als eine Auswirkung: Die Produzenten haben aus einem späteren Teil des Films einen Dialog entnommen, um die erste Zeitreisesequenz mit den zerfließenden Köpfen zu unterlegen.
arrowrightIn der Essensszene mit Kirk und Gillian kommt es zu einem klassischen Anschlußproblem: Zwischen den beiden steht eine Kerze, die aus beiden Aufnahmewinkeln sichtbar ist. In der gesamten Szene ist sie mal lang und mal kurz.
arrowrightNachdem es Scott gelungen ist, eine örtliche Firma zur Produktion von lichtdurchlässigem Aluminium zu bewegen, holt Sulu selbiges mit einem Hubschrauber ab. Als sie es hinunterlassen, ist es in einem Behälter. Eine spätere Aufnahme zeigt, daß sich der Behälter in den Frachtraum der Bounty hinabsenkt. Dann verschwindet er plötzlich, und das transparente Material wird weiter hinabgelassen. (Es muß kein Fehler sein. Es ist sehr kraß, und es ist nicht richtig vorstellbar, daß es nicht absichtlich so ist. Aber es gibt keine halbwegs verständliche Erklärung dafür.)
arrowrightEs ist schwierig zu erkennen, aber Kirks Phaser wechselt die Hand, als er die Türschlösser schmilzt, nachdem Kirk die Ärzte und Schwestern im Krankenhaus in den kleinen Raum gescheucht hat.
arrowrightDer Anfang des Films zeigt uns die Buchstaben ›HMS BOUNTY‹ deutlich in roter Farbe an der Seite des klingonischen Schiffes. Doch bei einem nahen Vorbeiflug am Ende des Films ist nichts mehr davon zu sehen.
arrowrightGanz am Ende des Films steht McCoy neben Kirk auf der Brücke der neuen Enterprise. Er beugt sich vor und legt die rechte Hand aufs Geländer. Der Aufnahmewinkel ändert sich, und plötzlich stützt er sich mit dem rechten Ellbogen auf dem Geländer ab.
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