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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

Kritik, Meinungen & Kommentare:
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Star Trek - alles, was sich bewegt
Titel: Der Parasit (The Passenger)
Staffel & Folge: 1x09
Kategorie:Deep Space Nine - Die Serie
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Story
Sternzeit: unbekannt

Auf dem Rückweg nach Deep Space Nine empfangen Kira und Bashir einen Notruf von einem Transporter. Sie beamen sich an Bord und stellen fest: Das Schiff brennt. Kira eilt fort, um die zentrale Energieversorgung zu überprüfen, und Bashir kümmert sich um eine an Rauchvergiftung leidende Frau. Kurz darauf registriert er Lebenszeichen hinter einer verschlossenen Tür. Der Arzt betritt den Raum und findet dort einen schwerverletzten Mann. Der Sterbende greift nach Bashirs Hals und bringt mit letztem Atem hervor: ›Laß mich leben.‹

An Bord von Deep Space Nine stellt sich die Frau als Ty Kajada vor. Sie gehört zum kobliadischen Sicherheitsdienst und identifiziert den toten Mann als Vantika, einen skrupellosen Verbrecher, dem es nur darum ging, sein Leben zu verlängern. Zwar liegt Vantikas Leiche in einem Nebenraum der Krankenstation, aber Kajada weist darauf hin, daß der Kriminelle seinen Tod schon einmal vorgetäuscht hat. Außerdem ist ihr bekannt, daß er nach Deep Space Nine wollte, bevor sie ihn festnahm. Vermutlich plante er, eine Ladung Deuridium zu stehlen, die bald eintreffen soll. Erstaunlicherweise gelingt es Vantika fast, seine Absichten zu verwirklichen, indem er den Körper von Julian Bashir benutzt. Bevor er starb, transferierte er sein Bewußtsein mit Hilfe eines mikroskopisch kleinen Generators unter dem Fingernagel. Sisko und seiner Crew gelingt es gerade noch rechtzeitig, den Diebstahl des Transporters zu verhindern und Bashir die Kontrolle über seinen Körper zurückzugeben. (Nun, vielleicht. Siehe weiter unten.)

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Bildergalerie
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Bashir prahlt gegenüber Kira mal wieder mit seinen
Fähigkeiten, als sie einen Notruf empfangen.
Die Räume des Transporters stehen in Flammen, der Gefangene
ist bewußtlos. Ty Kajada warnt davor, sich ihm zu nähern.

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Auf der Station möchte sie ganz sicher gehen, daß er tot
ist. Sie rammt ihm sogar noch ein Messer in die Brust.
Odo bereitet sich auf einen Deuridium-Transport vor.
Er will sicher stellen, daß Quark keinen Unsinn treibt.

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Obwohl Vantika scheinbar tot ist, häufen sich einige
seltsame Zwischenfälle auf der Station. Z.B. wurden ...
... Teile des Computerkerns gelöscht. Und dann wird Quark
von jemanden aufgesucht, der sich als Vantika ausgibt.

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Bashir erhält die Bestätigung, daß die Leiche Vantikas
kein Klon ist. Er erläutert Kajada die Gegebenheiten.
Dax glaubt, daß Vantika irgendwie sein Bewußtsein auf jeman-
den anderen übertragen haben könnte. Es gibt Anzeichen dafür.

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Quark redet mit den Söldnern, die den Deuridium-Transport überfallen
sollen. Sie wollen wissen, wann sie Geld und Auftraggeber sehen.
Dax versucht sich als Pathologin. Sie findet einen Mirkogene-
rator unter den Fingernägeln. Darin war Vantikas Bewußtsein.

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Als Quark zum Treffpunkt kommt, glaubt er seinen Augen nicht
zu trauen. Vantikas Bewußtsein ist in einer anderen Person.
Primmin hat noch ein Kontrollgerät gefunden, mit dem die
Station gestört werden kann. Es geht auf den Showdown zu.

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Ein Shuttle fliegt ungeplant zum Deuridium-Transporter.
Die Flugfreigabe wurde mit Bashirs Codes autorisiert.
Und tatsächlich, als Vantika Bashir am Hals ergriff, hat er sein
Bewußtsein auf ihn übertragen. Die Söldner haben das Schiff erobert.

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Allerdings hängt der Transporter am Traktorstrahl fest. Dax will
mit einem Energieimpuls Vantikas Gehirnmuster unterdrücken.
Es funktioniert. Als Bashir kurz durchdringt, kann er die Schilde
senken. Sisko beamt ihn auf die Station, wo er erstmal betäubt wird.

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Dax kann Vantikas Gehirnmuster aus Bashir durch Beamen
herausfiltern. In dem Behälter ist jetzt alles, was von Vantika ...
... übrig gebleiben ist. Kajada fackelt nicht lange und desintegriert
den Behälter. Die Verfolgung hat nach 20 Jahren ein Ende.
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Credits
Regie:Paul Lynch
Drehbuch:Morgan Gendel, Robert Hewitt Wolfe, Michael Piller
Story:Morgan Gendel
PCode:409
Erstausstrahlung:USA: 22.02.1993; Deutschland: 13.03.1994
Hauptrollen:Benjamin ›Ben‹ Lafayette Sisko (Avery Brooks)
Kira Nerys (Nana Visitor)
Odo (René Auberjonois)
Jadzia Dax (Terry Farrell)
Julian Subatoi Bashir (Alexander Siddig)
Miles Edward O'Brien (Colm Meaney)
Jake Sisko (Cirroc Lofton)
Quark (Armin Shimerman)
Ty Kajada, Kobliadische Sicherheitsoffizierin (Julie Caitlin Brown)
Lt. George Primmin, Sicherheitsoffizier der Föderation (James Lashly)
Durg, Söldner (Christopher Collins)
Rao Vantika, toter Mörder auf der ›Reyab‹ (James Harper)

Anmerkungen

Es ist immer erfreulich zu beobachten, wie Starfleet-Personal Karriere macht. In dieser Episode lernen wir einen Lieutenant namens George Primmin kennen. Falls Sie sich nicht mehr an ihn erinnern: Er gehörte als Fähnrich zur Besatzung der Enterprise 1701-D. In "Die ungleichen Brüder" arbeitete er in LaForges Maschinenraum.

Gut an der Episode ist der rote Faden von Anfang bis Ende. Quark ist mal wieder der Urheber des ganzen Übels.

Allerdings war schon früh klar, daß Dr. Bashir als Einziger in Frage kam, der von Vantikas Bewußtsein befallen sein konnte. Die Auflösung in der Episode war kurz vor dem Endewohl etwas spät.

Die Episode lebt davon, die Hintergründe darzustellen, die schlußendlich zum Showdown führen. Allein für die letzten zehn Minuten lohnt es sich, diese Episode vom Anfang bis zum Ende zu verfolgen. Fans von Spezialeffekten kommen hier leider nicht so ganz auf ihre Kosten.

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Fehler und Ungereimtheiten
buttonHandlung:
arrowrightAls Ty Kajada an Bord der Raumstation eintrifft... Niemand macht sich die Mühe zu überprüfen, ob sie wirklich zum kobliadischen Sicherheitsdienst gehört. (Vermutlich kam es zu einer entsprechenden Anfrage bei den Kobliaden, als wir gerade nicht hinsahen. Es ist jedenfalls nicht so ohne weiteres vorstellbar, daß man sich einfach nur auf Kajadas Wort verläßt.)
arrowrightIn einer Szene erörtert Dax mit Bashir ihre Hypothese, daß Vantika sein Bewußtsein auf einen anderen Humanoiden übertragen hat. Der Arzt erwidert, es gäbe eine Menge Platz. Er sagt: ›Ein Humanoide nutzt nur einen kleinen Teil seines Gehirns.‹ Diese Worte erinnern an: ›Der Mensch verwendet nur zehn Prozent seines Gehirns‹ - eine Behauptung, die man im Lauf der Zeit ziemlich oft hören kann. Inzwischen sollte aber bekannt sein, daß sie unsinnig ist. Nachforschungen ergaben: Der Hinweis darauf, der Mensch nutze nur zehn Prozent seines Gehirns, ist nichts weiter als ein dummer Mythos, dem es irgendwie gelang, in weiten Kreisen der Bevölkerung als Wahrheit anerkannt zu werden.
arrowrightIn einer Szene begegnet Lieutenant George Primmin dem Gestaltwandler Odo und bespricht mit ihm die Sicherheitsvorkehrungen für den Deuridium-Transport. Seltsamerweise bleibt die Tür von Odos Büro dabei offen! (Wenn der Constable die Tür nicht offengelassen hätte, wäre Kajada wohl kaum zu ihrem dramatischen Auftritt imstande gewesen, als der Datenbankdienst ausfällt. Sie meint, auf Rigel Vll sei Vantika auf ähnliche Weise aktiv geworden. Übrigens: Rigel Vll muß unglaublich dicht bevölkert sein. Sehen Sie einmal in der Star Trek-Enzyklopädie nach!)
arrowrightErstaunlich: Dax findet heraus, daß Vantika sein Bewußtsein durch einen physischen Kontakt transferiert, aber Sisko fragt weder Kira noch Bashir, ob Vantika sie berührt hat.
arrowrightEs ist ein wenig verwirrend in Hinsicht auf Vantikas Versuche, die Deuridium-Ladung zu stehlen. Kajada erklärt, er sei davon besessen, sein Leben zu verlängern. Solange er Kobliade ist, ergibt sein Streben nach dem Deuridium durchaus einen Sinn, denn er braucht es fürs Überleben. Aber nachdem er sein Bewußtsein auf Bashir übertragen hat, benötigt er die Substanz nicht mehr. Sein Selbsterhaltungstrieb sollte ihn eigentlich bewegen, die Raumstation so schnell wie möglich zu verlassen, um keine Entdeckung zu riskieren.
arrowrightAm Schluß der Episode verwendet Dax einen Transporter, um die von Vantika beeinflußten Zellen aus Bashirs Gehirn zu entfernen und in einem Behälter zu verstauen. Erstens: Dax meint, sie hätte den Transporter darauf programmiert, ›Gliazellen mit Vantikas neuraler Struktur‹ zu isolieren. Nun, innerhalb der nächsten vierhundert Jahre dürften unsere neuro-biologischen Kenntnisse erheblich zunehmen. Heute glaubt man, daß Gliazellen nur eine untergeordnete Rolle im menschlichen Gehirn spielen. Dax sollte besser auch Bashirs Neuronen transferieren. Zweitens: Nach dem Transfer holt Dax den Tricorder hervor und meint: ›Es ist alles klar mit ihm.‹ Da Menschen eben nicht nur einen kleinen Teil ihres Gehirns benutzen und Dax gerade eine unbekannte Menge von Hirnmasse entfernt hat, müßte es eigentlich heißen: ›Bashir ist geheilt und verblödet.‹ (Ob Dax diesen Vorgang genutzt hat, um weiteren Annäherungsversuchen Bashirs vorzubeugen ...?)
arrowrightNachdem Kajada das entgegengenommen hat, was von ihrem Gefangenen übriggeblieben ist, zieht sie einen Strahler und desintegriert den Behälter, wodurch ein häßlicher Brandfleck zurückbleibt. An Bashirs Stelle müßte man doch verärgert sein. Doch der Arzt scheint noch immer an den Nachwirkungen von Dax' Lobotomie zu leiden: Seine Miene bleibt ausdruckslos.
buttonLogik und Voraussetzungen:
arrowrightZu diesem Zeitpunkt in der Serie stand die genaue Anzahl von Dax' früheren Wirten noch nicht fest. Odo betont Quark gegenüber, Dax hätte bereits zehn Leben hinter sich. In der nächsten Episode, "Chula - das Spiel", ist von sieben Wirten die Rede.
buttonGeräte und Ausrüstung:
arrowright"Der Parasit" beginnt mit einem im Runabout statffindenden Gespräch zwischen Kira und Bashir. Offenbar hat Bashir gerade eine Frau ins Leben zurückgeholt, von der Kiras Tricorder behauptete, sie sei tot. Kira gibt ihrer Überraschung Ausdruck, und Bashirs Antwort läuft darauf hinaus, daß Tricorder nur dann genaue Daten liefern, wenn es um lebende Geschöpfe geht; bei Toten sähe die Sache anders aus. Mit anderen Worten: Allein mit Hilfe eines Tricorders läßt sich kaum feststellen, ob eine Person wirklich tot ist. Erstaunlicherweise erklärt Bashir kurze Zeit später Vantika für tot, und dabei verläßt er sich auf die Anzeigen seines Tricorders. (Anhand dieser Bemerkung von Bashir war sofort klar, daß sich daraus auch in Zukunft Probleme ergeben würden. Und das ist tatsächlich der Fall, wie wir bald sehen werden. Immerhin handelt es sich um Bashirs wichtigstes Diagnosewerkzeug, und als Arzt bekommt er es - nach bester Star Trek-Tradition - häufig mit Leichen zu tun: ›Er ist tot, Ben.‹)
arrowrightAls sie an Bord des Transporters rematerialisieren, scheinen Kira und Bashir sehr von dem Feuer überrascht zu sein. Einen Augenblick: Haben sie das Schiff vor dem Transfer nicht gescannt?
arrowrightAls Kira von der Überprüfung der zentralen Energieversorgung zurückkehrt, hat sie einen neumodischen Feuerlöscher dabei. Das Gerät ist sehr beeindruckend, denn das Feuer scheint bereits nachzulassen, noch bevor der Apparat aktiv wird. (Wer hört, wie sich die Flammen zurufen: ›O nein! Sie hat einen der neuen Feuerlöscher! Schnell, alle in Deckung!‹ Tja, und dann verkroch sich das Feuer in irgendwelche Ecken, um dort an Sauerstoffmangel zu sterben.) Im Ernst: Die für akustische Spezialeffekte zuständigen Leute haben versucht, über diesen Fehler hinwegzutäuschen, indem sie das Geräusch des Feuerlöschers in dem Augenblick beginnen lassen, als die Flammen zurückweichen. Wie dem auch sei: Es sieht so aus, daß der Feuerlöscher in Aktion tritt, als das Feuer schon gar nicht mehr existiert.
arrowrightWährend des allgemeinen Durcheinanders mit dem Feuer und so stellt Kira einen Kom-Kontakt mit dem Runabout her und sagt: ›Vier Personen für den Transfer.‹ Nichts geschieht. Offenbar hat Kira vergessen, daß der Transporter eines Runabouts nur jeweils zwei Personen beamen kann (wie wir in "Die Heimkehr" erfahren).
arrowrightKurz nach dem Beginn der Episode serviert Quark Dax einen eisgekühlten Raktajino mit extra viel Sahne, und dann unternimmt er einen Annäherungsversuch. Odo weist Quark darauf hin, er hätte nicht die geringste Chance. Er meint, aller Männer an Bord der Raumstation wünschen sich, Dax einen Raktajino zu spendieren. Quark pflichtet ihm bei, weist jedoch darauf hin, daß er die Raktajino-Maschine besitzt. Ganz abgesehen davon, daß Dax ihre gedünstete Azna vergessen hat (siehe "Unter Verdacht"): Aber auch andere Leute an Bord von Deep Space Nine orderten bei den Replikatoren Raktajinos. Stellt Quarks eisgekühlte Version etwas Besonderes dar?
arrowrightBei einer Szene in der Krankenstation kümmert sich Bashir um einen Patienten und entläßt ihn mit dem Hinweis, den Rücken gerade zu halten und den Antigrav-Degenerator zu benutzen. Erstens: In den Untertiteln ist die Rede von Antigravgenerator, was auch wesentlich mehr Sinn ergibt. Zweitens: Laut der Folge "Das Melora-Problem" funktioniert Antigravtechnik an Bord von Deep Space Nine nicht. Deshalb mußte Bashir für Melora einen altmodischen Rollstuhl replizieren.
arrowrightMeine Güte, Vantika hat wirklich was auf dem Kasten. Die Ausführungen von Sisko und Dax deuten darauf hin, daß er sein ganzes Bewußtsein in einem mikroskopisch kleinen Generator verstaute. Wenn er eine solche Möglichkeit hat - wie soll man dann feststellen, wann er wirklich tot ist? Er könnte Tausende von den Dingern hergestellt und sie überall verteilt haben. Und wer auch immer sie berührt: Die Hirnzellen der betreffenden Person nähmen dann Vantikas Muster auf.
arrowrightDie Borg versuchten in "Angriffsziel Erde", einen Traktorstrahl auf die Enterprise zu richten. Ihr Bemühen scheiterte, weil die Schutzschilde von Picards Schiff aktiviert waren. Doch in dieser Episode hebt Vantika/Bashir die Schilde, und es gelingt Sisko trotzdem, den Frachter mit einem Transporterstrahl festzuhalten. (Offenbar handelt es sich um ein neues Modell.)
arrowrightVantikas/Bashirs Phaser scheint mit einem sonderbarem Schußfilter ausgestattet zu sein. An Bord des Frachters holt Vantika ihn hervor und feuert auf einen der Söldner, doch der Strahl geht in einem sehr seltsamen Winkel vom Phaser aus.
arrowrightDeep Space Nine braucht mehr Transporterstationen. Nachdem Bashir vorübergehend die Kontrolle über seinen Transporter zurückbekommen hat, wird er in die Ops gebeamt. Wir haben es hier mit einem gefährlichen Verbrecher zu tun, und man beamt ihn in die Ops.
buttonProbleme mit Kontinuität und Produktion:
arrowrightKajada hat große Ähnlichkeit mit einer Söldnerin namens Vekor aus "Der Schachzug, Teil I", nicht wahr?
arrowrightWährend eines Treffens mit Sisko spricht Dax Vantikas Namen mit ›Van-TEE-kah‹ aus. Kurze Zeit später korrigiert sie sich. (Eigentlich spielt dies kaum eine Rolle, aber das gilt auch für viele andere Punkte, nicht wahr?)
arrowrightKajada ärgert sich darüber, daß sie bei den Sicherheitsmaßnahmen in Hinsicht auf die Deuridium-Lieferung unberücksichtigt bleibt. Aufgebracht betritt sie Odos Büro. Als der Constable ihr keinen Zugriff auf die Daten gestattet, stapft sie eingeschnappt hinaus. Sehen Sie bei dieser Szene genau hin. Die Tür des Büros schließt sich, und Kajada geht fort. Nach einer Weile glaubt sie ganz offensichtlich, nicht mehr im Bild zu sein. Daraufhin bleibt sie stehen, dreht sich um und kehrt einige Schritte weit in die Richtung zurück, aus der sie kam. Schließlich wendet sie sich nach links und verschwindet.
arrowrightVantikas Söldner beamen sich an Bord des Frachters, der das Deuridium transportiert, und bringen dort die drei Besatzungsmitglieder auf der Brücke um. Etwas sehr Seltsames geschieht mit den beiden männlichen Crewmitgliedern, als sie von den Energiestrahlen an der Brust getroffen werden: Es stieben Funken von einem Bereich, der nicht weit von den Reißverschlüssen der Hosen entfernt ist!
arrowrightNachdem Bashir an Bord des Frachters zu sich gekommen ist, versucht er, die Schilde zu deaktivieren. In einer Szene sehen wir, wie seine Hand über zwei großen rechteckigen Schaltelementen schwebt. In der Nahaufnahme befinden sich mehrere kleine Schaltflächen unter der Hand.
arrowrightDies ist eigentlich kein Kritikpunkt, nur eine Beobachtung. Wußten Sie, daß die Uniformhosen der Männer mit Halteschlaufen ausgestattet sind? Als Bashir vom Frachter zurückkehrt und unter dem Transporter liegt, kann man die Schlaufe deutlich unter dem rechten Fuß sehen.
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