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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

Kritik, Meinungen & Kommentare:
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Witze
Archiv für den Witz bzw. Spruch der Woche 2002
WocheWitz
1/2002: Karlchen hat zum Nikolaus ein niegel-nagel-neues Fahrrad bekommen.
Als er am nächsten Tag zu seinen Freund fährt und das Fahrrad draußen abstellt, hängt er ein Zettel an den Rahmen. Darauf steht mit großen Buchstaben:
"Diebstahl zwecklos, Besitzer ist Henry Maske."
Als er abends nach Hause fahren will,ist das Fahrrad nicht mehr da.
Es liegt aber ein Zettel auf dem Boden, auf dem steht:
"Verfolgung zwecklos, neuer Besitzer Jan Ullrich."
2/2002: Treffen sich zwei Sozialpädagogen in der Stadt.
Fragt der eine: "Wo geht es zum Bahnhof?"
Sagt der andere: "Keine Ahnung, aber laß uns drüber reden!"
Am nächsten Tag treffen sich beide wieder.
Fragt der eine: "Weißt Du nun, wo es zum Bahnhof geht?"
Sagt der andere: "Nee, aber ich kann schon besser damit umgehen!"
3/2002: Der tätowierte Penner liegt in der Sonne und läßt sich von einer Kinderschar bestaunen.
"Gehen die Bilder beim Waschen ab?" fragt ein Kleiner.
"Junge, woher soll ich das wissen?"
4/2002: Ein Architekt macht einen Rundgang in einem Neubau und bespricht mit der künftigen Besitzerin, wie sie die Räume gestrichen haben möchte.
Im ersten Raum sagt sie, sie hätte gerne ein helles Blau.
Der Architekt schreibt das auf seinen Block, geht zum Fenster, reißt es auf und schreit: "DAS GRÜNE NACH OBEN!"
Den zweiten Raum hätte die Frau gern in einem weichen Gelb gestrichen.
Der Architekt schreibt das wieder auf, geht wieder zum Fenster, reißt es wieder auf und schreit wieder: "DAS GRÜNE NACH OBEN!"
Das dritte Zimmer soll in einem warmen Rot gestrichen werden. Auch hier nimmt der Architekt seinen Block, schreibt auf, geht schon wieder zum Fenster, reißt es auf und schreit: "DAS GRÜNE NACH OBEN!"
Die gute Frau ist schon etwas durcheinander und fragt ihn schließlich: "Wieso rufen Sie dauernd 'Das Grüne nach oben'?"
"Entschuldigen Sie bitte", antwortet er, "aber ich habe da draußen eine Truppe Ostfriesen, die legen gerade Ihren Rasen."
5/2002: Die in aller Welt gefeierte Konzertpianistin spielt daheim ihrem kleinen Sohn etwas auf dem Klavier vor. Dann fragt sie: "Hat es dir gefallen?"
Der Junge, der nicht den Blick von ihren Füßen auf den Pedalen losreißen kann, bleibt skeptisch: "Nicht übel, Mammi, aber ich glaube, du hast zuviel Gas gegeben."
6/2002: Alles eine Frage der Einstellung

+10° Celsius
Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.

+5° Celsius
Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.

+2° Celsius
Italienische Autos springen nicht mehr an.

0° Celsius
Destilliertes Wasser gefriert.

-1° Celsius
Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.

-4° Celsius
Die Katze will mit ins Bett.

-10° Celsius
Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
Die Lappen gehen zum Schwimmen.

-12° Celsius
Es ist zu kalt zum Schneien.

-15° Celsius
Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

-18° Celsius
Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

-20° Celsius
Der Atem wird hörbar.

-22° Celsius
Französische Autos springen nicht mehr an.
Es ist zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

-23° Celsius
Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

-24° Celsius
Deutsche Autos springen nicht mehr an.

-26° Celsius
Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

-29° Celsius
Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30° Celsius
Japanische Autos springen nicht mehr an.
Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.

-31° Celsius
Es ist zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.

-35° Celsius
Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.
Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.

-39° Celsius
Quecksilber gefriert. Es ist zu kalt zum Denken.
Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.

-40° Celsius
Das Auto will mit ins Bett.
Die Lappen ziehen einen Pullover an.

-45° Celsius
Die Lappen schließen das Klofenster.

-50° Celsius
Die Seelöwen verlassen Grönland.
Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.

-70° Celsius
Die Eisbären verlassen den Nordpol.
An der Universität Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.

-75° Celsius
Der Weihnachtsmann verläßt den Polarkreis.
Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.

-250° Celsius
Alkohol gefriert.
Der Lappe ist sauer.

-268° Celsius
Helium wird flüssig.

-270° Celsius
Die Hölle friert.

-273,15° Celsius
Absoluter Nullpunkt.
Keine Bewegung der Elementarteilchen.
Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps ..."

Und jetzt kennt Ihr den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen.
7/2002: Drei Patienten einer Irrenanstalt werden vom Psychiater untersucht.
Der erste Patient wird gefragt: "Wieviel ist 2x2?"
Er antwortet: "5000."
"Wieviel ist 2x2?" fragt er den zweiten Patienten.
"Mittwoch," antwortet dieser.
"Wieviel ist 2x2?" Fragt er den dritten.
"Vier."
"Sehr gut", freut sich der Arzt. "Können Sie mir auch erklären, wie Sie auf dieses Ergebnis gekommen sind?"
"Nichts einfacher als das: ich habe 5000 durch Mittwoch geteilt."
8/2002: Ein Mann kommt in eine Apotheke, um Mottenkugeln zu kaufen.
Mann: "Sagen Sie mal, wie wendet man diese Mottenkugeln eigentlich richtig an?"
Apotheker: "Ganz einfach, sie nehmen sich eine Mottenkugel, und lauern dem Biest auf. Dann packen Sie es, reißen ihm das Maul ganz weit auf und stopfen die Mottenkugel hinein!"
Mann: "Aha, mir hat man ja erzählt, ich müßte die Dinger nur in den Schrank legen!"
Apotheker: "Ja, so geht's auch."
9/2002: Ein Mann gerät in eine Verkehrskontrolle.
Der Polizist: "Blasen Sie mal in dieses Röhrchen!"
Mann: "Geht nicht. Ich habe Asthma!"
Polizist: "Gut, dann nehmen wir Sie mit zur Blutabnahme!"
Mann: "Oh - Geht nicht. Ich bin Bluter!"
Polizist: "Gut, dann laufen Sie jetzt mal auf diesem Strich!"
Darauf der Mann: "Na, Sie haben Nerven - ich bin sturzbetrunken!"
10/2002: Kommt ein Arbeitsloser zum Arbeitsvermittler ins Arbeitsamt.
Fragt der Vermittler: "Und, was kann ich für Sie tun?"
"Ich suche Arbeit, haben Sie welche für mich?"
"Ja, na klar, es ist allerdings auf den Bahamas. Dafür gibt es 4000,- Mark netto im Monat, eine 35-Stunden-Woche und Kost und Logis frei."
Da fragt der Arbeitslose: "Sagen Sie mal, wollen Sie mich verarschen?"
"Na, wer hat denn damit angefangen?"
11/2002: Neulich abends wollten meine Frau und noch weggehen.
Als der Opa kam, um auf die Kinder aufzupassen, sagte unsere Kleine (2.5 Jahre), die unbedingt bei der Mama bleiben wollte: "Ihr könnt jetzt nicht mehr fortgehen - es ist schon dunkel draußen."
12/2002: Gelangweilt sehen sich die Verleihbosse den mißlungenen Film an: "Die Welturaufführung werden wir wohl oder übel in einem Flugzeug stattfinden lassen."
"Warum ausgerechnet in einem Flugzeug?" begehrt der Regisseur auf.
"Weil da nicht viele reingehen und niemand vor dem Ende weg kann!"
13/2002: Fritzchen war am Wochenende bei Oma und Opa.
Als die Mama ihn abholt, fragt sie: "Wie war es?"
"Langweilig!"
"Wieso?"
"Oma und Opa saßen auf dem Sofa und hatten nichts an!"
"Waaaas?" entrüstet sich die Mutter.
"Ja, nichts an - kein Radio, kein Fernsehen ..."
14/2002: Das Gegenteil der Heiligen sind nicht die Sünder, sondern die Scheinheiligen.
(Glenn Close)
15/2002: Mit der Holzlatte schlägt der Maurer auf dem Bau eine Schnecke tot.
"Warum hast du das getan?" fragt der Kollege.
"Hör mal, den ganzen Tag schon verfolgt mich dieses aufdringliche Biest!"
16/2002:  "Ich möchte diesen Hammer umtauschen", sagt der Kunde im Eisenwarengeschäft.
"Haben Sie etwas an ihm auszusetzen?"
"Na klar, er trifft immer daneben!"
17/2002:  "Herbert, wenn gleich wieder der unverschämte Gerichtsvollzieher auftaucht, dann zeigst du ihm aber endlich die Zähne!"
"Nein, lieber nicht, sonst nimmt er die auch noch mit."
18/2002: Familie Schmitt, laaaaange verheiratet, unternimmt einen Abendspaziergang. Da kommt ihnen ein anderes Pärchen entgegen. Er ein eher vertrockneter Mickerling, Sie eine attraktive junge Dame.
Herr Schmitt, mit leicht neidischem Unterton: "Komisch, daß die dämlichsten Kerle die hübschesten Frauen bekommen."
Da errötet Frau Schmitt leicht und haucht zurück: "Du alter Schmeichler, Du!"
19/2002: Ein Zahnarzt mit hohem Geltungsbedürfnis sammelt Anerkennungsschreiben von berühmten Patienten, die er dann im Wartezimmer stolz aufhängt.
Kürzlich kommt ein ein Brief von einem beliebten Fernsehstar.
Zitat: "Alle Zähne, die Sie behandelt habe, sind zu meiner Zufriedenheit ausgefallen."
20/2002: Das wahre Straßenschild:
Hauptstraße wegen dringender Instandsetzung der Umleitung vorübergehend für den Verkehr freigegeben.
21/2002: Was versteht man unter "absolut nichts, rein gar nichts"?

Geschälte Luftballons.
22/2002: Spruch der Woche am unbeschrankten Bahnübergang:
Der Zug braucht 4 Sekunden, um hier durchzufahren - egal, ob Ihr Wagen auf den Schienen steht oder nicht!
23/2002: In der Hochzeitsnacht passiert nichts. Ebensowenig auch in der zweiten und dritten Nacht. Die junge Frischgebackene hat die Nase voll: "Entweder gibt es jetzt Äktschen - oder ich hole mir den erstbesten Kerl rauf!"
"Klasse!" freut er sich. "Und bring mir auch einen mit!"
24/2002: Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester.

Prof: "Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus.
Erstens: die Fähigkeit, Ekel zu überwinden.
Zweitens: messerscharfe Beobachtungsgabe.
Wir fangen heute mit der Ekelüberwindung an."

Sprachs und tauchte seinen Finger in ein Glas mit ekeliger, stinkender, grün-gelber Flüssigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einem Stundenten auf den Tisch.
Der ziert sich eine Weile, taucht aber dann doch schließlich seinen Finger in das Glas und leckt ihn ab.

Meint der Prof: "Ihren Ekel haben sie zwar überwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe läßt doch sehr zu wünschen übrig.
Denn ich habe den Zeigefinger eingetaucht und den Mittelfinger abgeleckt."
25/2002: Die Arzthelferin legt ihrem Chef ein Formular auf den Tisch: "Bitte unterschreiben Sie noch diesen Totenschein, Herr Doktor!"
Antwort: "Moment, den habe ich doch vorhin schon unterschrieben!"
"Ja, aber Sie hatten Ihren Namen in der Rubrik 'Todesursache' eingetragen."
26/2002: Ein Hund bewirbt sich auf ein Inserat: 'Schreibkraft gesucht!'
Beim Vorstellungsgespräch: "Können Sie gut tippen?"
Der Hund setzt sich an die Schreibmaschine und tippt fehlerlos eine Seite in Rekordtempo.
"Ja, aber - können Sie auch Kaffeekochen?"
Der Hund rennt in die Küche und kommt nach 5 Minuten mit drei Sorten Kaffee, Kuchen und Brötchen wieder zurück.
"Ja, aber - eigentlich suchen wir eine Kraft mit Fremdsprachenkenntnissen!"
Darauf der Hund: "Miau, Miau!"
27/2002: Bierbrauertagung.
Abends gehen die leitenden Herren noch zusammen einen heben.
Meint der Chef von Coors: "Ok, bitte das Beste vom Besten für mich, ein Coors."
Da zieht der König Pilsener mit: "Bitte das König unter den Bieren."
Der Mann von Guinness dagegen will eine Coke.
"Warum das denn?", fragen die anderen erstaunt.
Darauf der: "Wenn Ihr kein Bier trinkt, will ich auch keins."
28/2002: Die Lehrerin ist den ersten Schultag in einer neuen Klasse. Sie möchte ihre Schüler besser kennenlernen und jeder muß sich vorstellen.
"Mein Name ist Natalie, ich bin 11 Jahre alt und mein Vater ist Postbote."
"Mein Name ist Alan, ich bin 10 und ein halbes Jahr alt und mein Vater ist Mechaniker."
"Mein Name ist Francois, ich bin 11 Jahre alt und mein Vater ist Nackttänzer in einer Schwulen-Bar."
Völlig verstört wechselt die Lehrerin das Thema.
In der Pause ruft sie Francois zu sich und fragt ihn, ob die Geschichte mit seinem Vater wahr sei.
Francois wird rot und stottert: "Nein, mein Vater spielt in der französischen Fußball-Nationalmannschaft, aber es war mir zu peinlich, das zu sagen."
29/2002: Ein Astronaut bereitet sich auf seinen Start vor.
Kurz bevor er die Raumfähre betritt, gibt er das Abschlußinterview.
Ein Reporter stellt ihm die oblogatorische Frage: "Wie fühlen Sie sich?"
Der Astronaut schweigt einen Augenblick, seufzt dann und erwidert: "Ja, wie soll ich mich fühlen? Ich weiß, daß ich auf 100000 Teilen sitze, die alle von den Firmen stammen, die das niedrigste Angebot dafür gemacht haben."
30/2002: Zwei Jäger sitzen auf einem Hochsitz und feiern ihr 20-jähriges Berufsjubiläum.
Beide haben ausreichend Alkohol dabei und sind nach zwei Stunden strotzbesoffen. Auf einmal fliegt ein Drachenflieger über den Hochsitz.
Der erste Jäger krakehlt: "Sssschau dir deeen Riesenaaadler an. Waaahnsinn. Knall ihn ab!"
Daraufhin reißt der andere sein Jagdgewehr in die Luft und ballert drei Mal auf den vermeintlichen Raubvogel.
Etwas ernüchtert schaut er den anderen Jäger an und lallt: "Und? Hhhab isch ihn gedroffen?"
Daraufhin der andere: "Nnnö. Aber ssseine Beute hat er fffallengelassen."
31/2002: Steht ein Mann vor einem Brötchenautomaten. Er wirft ständig neue Münzen rein und bekommt immer wieder ein Brötchen heraus.
Kommt ein anderer Mann vorbei und fragt: "Wollen Sie nicht endlich mal damit aufhören?"
"Jetzt nicht, ich hab grad 'ne Glückssträhne."
32/2002: An einer Ampel hält hinter einem Auto ein Motorradfahrer. Nach wenigen Sekunden fällt der Motorradfahrer einfach um. Der Autofahrer steigt aus und hilft, das Motorrad wieder aufzurichten.
Dieses Spielchen wiederholt sich nun einige Ampeln lang, bis der Autofahrer fragt: "Sagen Sie mal, was ist denn mit Ihnen los? Warum kippen sie an jeder Ampel um?"
Der Motorradfahrer ganz entgeistert: "Ach, ich weiß auch nicht, meine Frau hat sich scheiden lassen!"
Autofahrer: "Was hat das denn damit zu tun?"
Motorradfahrer: "Sie hat den Beiwagen bekommen!"
33/2002: Ein Mann hat einen Papagei. Dieser hat einen Tick.
Er ruft immerzu: "Ich bin ein Kommunist."
Dem Mann geht das mächtig auf die Nerven, aber der Papagei läßt sich durch nichts davon abbringen. Eines Tages beschließt der Mann, in den Urlaub zu fahren, kann den Papagei aber nicht mitnehmen. Deshalb steckt er ihn kurzerhand in den Eisschrank. Nach drei Wochen kommt er zurück und taut den Papagei wieder auf. Dieser ist nach einer Weile wieder putzmunter, sagt aber kein Wort.
So sagt der Mann ihm vor: "Ich bin ein Kommunist."
Darauf der Papagei: "Ich nicht mehr. Drei Wochen Sibirien waren genug."
34/2002:  "Im Laufe des Tages werden örtlich starke Niederschläge auftreten", prophezeit der Meteorologe.
Ratlos beugt sich der Assistent über Tabellen und Satellitenfotos: "Woraus schließen Sie das?"
"Ich habe meinen Schirm vergessen, den Wagen gewaschen und bin zu einer Gartenparty eingeladen."
35/2002: Am Anfang der Klausur sagt der Professor: "Sie haben genau 2 Stunden Zeit. Danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen."
Nach 2 Stunden ruft der Professor: "Schluß, meine Damen und Herren!"
Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter.
Eine halbe Stunde später, der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen, will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab.
Bläst sich der Student auf: "Herr Professor ... wissen sie eigentlich, wen sie vor sich haben?"
"Nein ..." meint der Prof.
"Großartig" sagt der Student, und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel.
36/2002: Antje nimmt Reitstunden. Heute darf sie zum erstenmal über eine Hürde. Aber es klappt nicht so recht. Das Pferd bleibt nämlich vor dem Hindernis stehen, und Antje segelt kopfüber auf die andere Seite.
"Das war doch prima", lobt Antjes Bruder. "Beim nächsten Mal darfst du nur nicht vergessen, auch das Pferd mitzunehmen."
37/2002: Ball der Deutschen Polizeigewerkschaft.
Ein Oberkommissar fordert Doris Schröder-Köpf zum Tanzen auf.
Dabei sagt er ihr: "Frau Bundeskanzler, es wird Zeit, daß diese Polizei-Witze verboten werden!"
Darauf Doris: "Aber irgend etwas muß dran sein. Sie sind der erste, der mich bei der Nationalhymne zum Tanzen auffordert."
38/2002: Vor einem Rennen treffen sich zwei Pferde. Eines ist sehr dick und das andere sehr dünn.
Da sagt das dicke Pferd zum anderen: "Wenn man Dich ansieht, könnte man meinen, eine Hungersnot sei ausgebrochen!"
Darauf das dünne Pferd zum dicken Pferd: "Ja, und wenn man Dich anschaut, könnte man meinen, Du seist daran schuld!"
39/2002: Zwei Arbeitskollegen beim Mittagessen in der Kantine.
Sagt der erste: "Der Kantinenkoch hat das Kochen bestimmt im Fernsehen gelernt."
"Wie kommst denn darauf?"
"Naja, nichts als Wiederholungen, Wiederholungen, Wiederholungen ..."
40/2002: Neulich auf einer kleinen Party.
"Mein Sohn" sagt der Vater stolz in der lustigen Runde, "kann für seine 15 Monate schon super sprechen! Andreas, sag mal 'Rhinozeros'!"
Das Baby robbt sich an den Tisch, hangelt sich hoch, schaut in die Runde und fragt: "Zu wem?"
41/2002: Ein Stadtmensch und ein Landmensch stehen in Afrika plötzlich einem Löwen gegenüber.

So vier Meter entfernt.

Vor Schreck erstarrt.

Da bückt sich der Landmensch und zieht seine Schnürsenkel fester.
Der Stadtmensch lacht und fragt: "Meinst Du, damit läuftst du schneller als der Löwe?"
"Das nicht", sagt der Landmensch, "aber schneller als du!"
42/2002: Eine junge Dame läßt sich im Juwelierladen mehrere wertvolle Schmuckstücke zeigen, während ihr Begleiter aufgeregt in seiner Tasche wühlt.
Schließlich meint die Frau: "Wir kommen ein anderes Mal wieder. Mein Mann kann seinen Revolver nicht finden."
43/2002: Börse ist eigentlich ganz einfach!
Du kaufst ein paar Hühner. Die Hühner legen Eier. Eier - Hühner - Eier - Hühner. Plötzlich besitzt du einen Hof, voll mit 10000 Hühnern. Und es kommt ein Regen, ein Riesenregen, und es ertrinken alle Hühner.
Und dann sagst du: Enten hätte ich kaufen sollen!
So ist es mit der Börse. Ganz einfach!
44/2002: Als die kleine Katja mit ihrer Mutter durch den Zoo spaziert, kommen die beiden an einem Tigerkäfig vorbei. Vor dem Käfig steht ein Schild mit der Aufschrift: 'Frisch gestrichen'.
Katja guckt ganz nachdenklich auf den Tiger und sagt dann zu ihrer Mutter: "Eigentlich schade, ich dachte immer die Streifen seien echt."
45/2002: Christian im Kindergarten weint erbitterlich.
Die Kindergärtnerin fragt ihn: "Wieso weinst du denn so?"
Christian: "Meine Gummistiefel sind weg!"
Die Kindergärtnerin schaut nach und findet im Flur noch ein Paar Gummistiefel.
Darauf Christian: "Tante Monika, das sind nicht meine, auf meinen war heute morgen noch Schnee drauf."
46/2002: Wieder einmal kommt ein Einbrecher hinter Schloß und Riegel.
Wieder einmal muß er zur Begrüßung zum Gefängnisdirektor.
Fragt ihn dieser mit Mißbilligung in der Stimme: "Wie kommt denn das nur, daß Sie schon wieder hier sind?"
Sagt der Einbrecher mit Resignation in der Stimme: "Geburtsfehler! Finger zu lang, Beine zu kurz."
47/2002: Unterhalten sich zwei Maurer bei der Arbeit.
Fragt der eine: "Kennst du eigentlich den Unterschied zwischen einer Atombombe und einer Neutronenbombe?"
Sagt der andere: "Nee, du denn?"
"Na klar", entgegnet der eine, "ich erklär's dir. Wenn die hier eine Atombombe abwerfen, dann bist du weg und ich bin weg und die Mischmaschine da vorn ist auch weg. Aber wenn die hier 'ne Neutronenbombe werfen, dann bist du weg und ich bin weg, aber die Mischmaschine ist noch da."
"Mensch", sagt der andere, "was du alles weißt."
Am nächsten Tag arbeiten die beiden wieder zusammen.
Sagt der andere: "Du, da muß es aber noch eine dritte Bombe geben!"
Fragt der eine: "Wie kommst du denn darauf?"
Antwortet der andere: "Naja, du bist noch da, ich bin noch da, aber die Mischmaschine ist weg!"
48/2002: Aus der guten, alten Zeit.
Stürmt ein Terrorist in den Bundestag. Alle Abgeordneten werfen sich zu Boden.
Da fragt der Terrorist: "Wo ist Gysi?"
Alle Abgeordneten stehen wieder auf und zeigen auf Gysi: "DA! DA! DA!"
Sagt der Terrorist: "Grrregorr, duck dich!"
49/2002: Die Mutter schimpft ihren Sohn aus: "Wenn Du was werden willst, dann mußt dich viel mehr anstrengen und nicht ..."
Der Sohn fällt ihr ins Wort: "Ich will aber nichts werden! Ich will gar nicht groß und stark werden! Ich will auch nicht klug werden! Ich will so werden wie Papa!"
50/2002: In den 80'er Jahren: CIA, KGB und Stasi machen eine Wettbewerb. In einer Höhle liegt ein Skelett. Wer dessen Alter so genau wie möglich rauskriegt, ist Sieger.
Der CIA-Mensch geht als erster rein. Nach 5 Stunden kommt er wieder raus: "Das Skelett ist ca. 840000 Jahre alt."
Die Juroren staunen: "Das ist aber ziemlich genau. Wie haben Sie das herausgefunden?"
Der Ami räuspert sich: "Naja.....Chemikalien. Aber pssssssst!"
Als nächster ist der KGB-Mensch dran. Der kommt erst nach 10 Stunden raus: "Das Alterchen da hat etwa 845000 Jährchen auf dem Buckel."
Die Juroren: "Nicht schlecht. Sie sind noch näher dran. Wie haben Sie das gemacht?"
Der Russe mit ernstem Gesichtsausdruck: "Mit Genosse Stalin als Oberbiologen entgeht uns nichts. Aber.....pssssssst!"
Zu guter Letzt ist der Stasi-Mensch an der Reihe. Er bleibt 5 Stunden drin, 10, 15,... Nach geschlagenen 25 Stunden kommt er wieder raus. Seine Haare sind wirr, die Kleidung zerfetzt, Schweiß fließt ihm von der Stirn, er hat blaue Flecke: "Der Typ ist 845792 Jahre alt."
Den Juroren steht der Mund offen: "Das ist ja das genaue Alter! Wie haben Sie das nur rausgekriegt???"
Der Stasi-Mensch mit einem Achselzucken: "Er hat's mir gestanden."
51/2002: Neulich in einem renommierten Fischlokal in Percha.
"Herr Ober! Der Schellfisch stinkt!"
"Das kann unmöglich sein, mein Herr! Er ist erst heute morgen von der Nordsee zu uns gekommen!"
"Dann muß er zu Fuß gegangen sein."
52/2002: 2002_51.gif

Kann man Kinder jetzt schon im Versandhauskatalog bestellen?
Hat man hier ein Umtausch- oder Rückgaberecht bei Nichtgefallen?
Gesehen im Fränkischen Tag