Star Trek - Literatur
Titel: | Der Test |
Kategorie: | The Next Generation |
Autor: | John Vornholt |
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Inhalt:
Fähnrich Ro Laren ist zum Maquis übergelaufen. Diese Rebellengruppe kämpft für die Freiheit der Kolonisten, deren Welten den Cardassianern überlassen wurden. Und sie ist nicht der einzige Starfleet-Offizier, der glaubt, daß die Föderation durch den Friedensvertrag mit Cardassia die eigenen Prinzipien verraten hat.
Während die Diskussektion der Enterprise repariert wird, soll der Sekundärrumpf mit den Warptriebwerken an einem Test teilnehmen. Starfleet hat eine Diskussektion entwickelt, die nach der Abtrennung von der Triebwerksektion auf einem Planeten landen kann. Unter simulierten Gefechtsbedingungen soll der Prototyp nun seine Fähigkeiten demonstrieren. Nur eine Handvoll Offiziere von der Enterprise befinden sich mit Captain Jean-Luc Picard an Bord. Doch plötzlich wird aus der Simulation blutige Realität.
Meine Anmerkung:
Keine Frage, spannend geschriebene Geschichte, die auch einige humorvolle Stellen hat.
Doch eines frage ich mich:
Wäre es nicht vernünftig, einen Prototypen erstmal ferngesteuert zu testen? Gerade auch dann, wenn das Ergebnis nicht absehbar ist? Und warum auch gleich unter Gefechtsbedingungen (welche eigentlich nur beim Abkoppeln zum Tragen kommen)? Sollte man ihn vorher nicht einfach mal so testen?
Was ich damit sagen will: Die Grundvoraussetzung für diese Story steht doch auf sehr wackligen Beinen.
Und warum versenkt man den Prototyp am Ende einfach? Hätte man ihn nicht wie geplant mit Traktorstrahlen bergen können, auch wenn er stark beschädigt ist?
Titelbild:
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