Titel:	Tod im Winter
Kategorie:	The Next Generation
Autor:	Michael Jan Friedman
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Inhalt:

Kevratas ist eine öde, gefrorene Welt jenseits der romulanischen Neutralen Zone. Die Föderation ist für die von einer Seuche heimgesuchten Einheimischen zur letzten echten Hoffnung auf Überleben und Freiheit geworden ist.

Beverly Crusher, die inzwischen die Enterprise verlassen hat, wird auf einen medizinischen Hilfseinsatz vermißt und für tot gehalten. Die Sternenflotte hat keine andere Wahl, als ein weiteres Team zur Rettung der Kevrata zu entsenden - und Picard ist die logische Wahl.

Entscheidend für den Erfolg der Mission sind zwei Kollegen, die bereits bei seinem Kommando des Raumschiffes Stargazer unter ihm dienten - Pug Joseph und der Doktor Carter Greyhorse. Joseph möchte sich von seiner Vergangenheit reinwaschen. Greyhorse verbüßte eine Haftstrafe für versuchten Mord. Sie sind entschlossen, dort erfolgreich zu sein, wo die Ärztin scheiterte.

Auf der romulanischen Heimatwelt wird inzwischen das politische Vakuum, das durch den Tod des Praetors Shinzon entstand, von Senatorin Tal'Aura gefüllt. Doch es gibt auch Widersacher, unter ihnen Commander Donatra und die Flotte von Warbirds, die sie befehligt.

So beginnt ein verzweifelter Kampf - nicht nur um die Freiheit der lange unterdrückten Kevrata, sondern auch um die Seele des romulanischen Imperiums. Es wird bis auf seine uralten Grundfesten erschüttert und Jean-Luc Picards Leben wird verändert ... für immer.

Meine Anmerkung:

Ein guter Roman.

Der Storybogen um Worf und Geordi diente wohl nur dazu, ein paar mehr Seiten rauszukitzeln. Für das Buch selbst ist das völlig ohne Belang. Man könnte fast sagen, das war ein Cameo-Auftritt.

Die restliche Story selbst ist ganz gut. Das erste Drittel des Buches ist klasse, im zweiten Drittel flacht es ab, im dritten Drittel wird es wieder besser, kommt aber nicht so ganz an den Beginn heran.

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Titelbild:

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