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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

Kritik, Meinungen & Kommentare:
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Witze
Archiv für den Witz bzw. Spruch der Woche 2006
WocheWitz
1/2006: Paradox ist es, wenn man ausgerechnet am Neujahrsmorgen ganz schön alt aussieht.
2/2006: Chirurg, Psychologe, Anästhesist, Internist und Pathologe machen zusammen Jagdurlaub. Es soll auf Enten gehen. Am Himmel kommt ein Schwarm vorbei.
Anästhesist: "Langer dünner Hals: schwer zu intubieren."
Internist: "Das könnten Enten sein, aber ohne Differentialdiagnose?"
Psychologe: "Naja, sie sehen aus wie Enten, aber ob sie sich auch wie Enten fühlen?"
Der Chirurg lädt durch, holt ein paar Tiere vom Himmel und reicht sie dem Pathologen: "Schau mal, ob 'ne Ente dabei ist."
3/2006:  "Bitte Mutti, schenke mir doch zwei Euro für eine Tafel Schokolade!"
"Aber Du weißt doch, daß Süßigkeiten schlecht für die Zähne sind."
"Na gut, dann gibst Du mir eben fünf Euro für eine Packung Zigaretten."
4/2006: Der Lattenzaun

Es war einmal ein Lattenzaun,
mit Zwischenraum, hindurchzuschaun.

Ein Architekt, der dieses sah,
stand eines Abends plötzlich da -

und nahm den Zwischenraum heraus
und baute draus ein großes Haus.

Der Zaun indessen stand ganz dumm,
mit Latten ohne was herum,

Ein Anblick gräßlich und gemein.
Drum zog ihn der Senat auch ein.

Der Architekt jedoch entfloh
nach Afri- od- Ameriko.

(Christian Morgenstern)
5/2006: Herr Lehmann liegt in der Klinik, von Wahnvorstellungen geplagt.
"Hinweg, Gespenst, du Grauenhaftes", stöhnt er, als ihn seine Frau besuchen kommt.
Darauf ein Bettnachbar eifrig: "Sehen Sie, es geht im besser. Er erkennt Sie schon wieder."
6/2006:  "Oh Gott, oh Gott, oh Gott", jammert Frau Meier, "was hat denn Papa gesagt, als du ihm gesagt hast, daß du das Auto kaputtgefahren hast?"
"Soll ich die Flüche weglassen?"
"Ja natürlich."
"Kein Wort."
7/2006: Ein Freund sagt zum anderen: "Ist das nicht komisch? Du heißt Klein und bist groß."
"Na und? Du heißt Weber und bist ein Spinner!"
8/2006:  "Hast du mal den Neuen beobachtet?" fragt der Kollege.
"Nein, wieso?"
"Wenn er mit dem Chef redet, zieht er den Kopf ein. Spricht er aber mit der Sekretärin, zieht er den Bau ein!"
9/2006: Sitzt ein Schalke-Fan am Sonntagmorgen im Garten. Fliegt eine Biene vorbei und setzt sich dem Schalke-Fan auf den Arm.
Sagt der Schalke-Fan zu der Biene: "Also, wenn Du hierbleiben willst, dann mußt Du erst das Trikot ausziehen!"
10/2006: Der Vater kommt die Treppe herunter und fragt die halbwüchsige Tochter: "Sag mal, wieso liegt deine Mutter denn schon wieder bewußtlos in deinem Zimmer?"
"Selber schuld, was liest sein auch immer wieder in meinem Tagebuch!"
11/2006: Der Sonderurlaub

Ein völlig gestreßter Lehrer überlegt am Montag, wie er ein paar freie Tage Sonderurlaub bekommen kann. Am besten erscheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein Rektor ihn zur Erholung nach Hause schickt. Er hängt sich als im Klassenzimmer an die Decke. Da fragt ihn einer seiner Schüler, warum er das tut und er erklärt es ihm. Daraufhin rennt der Klassensprecher zur Schulleitung.
Wenige Minuten später kommt der Rektor und sieht seinen Lehrer an der Decke hängen "Warum hängen Sie an der Decke?"
"Ich bin eine Glühbirne!"
"Sie müssen verrückt sein, gehen Sie sofort für den Rest der Woche nach Hause und ruhen Sie sich aus. Am Montag sehen wir dann weiter."
Der Lehrer geht. Plötzlich packen auch die Schüler zusammen und verabschieden sich. Auf die Frage des Rektors, warum sie denn auch gehen wollen, antwortet der Klassensprecher: "Im Dunkeln können wir auch nicht arbeiten."
12/2006: Der Pfarrer hat sich beim Reparieren des Gartenzauns mit dem Hammer auf den Daumen geschlagen. Der kleine Klaus, der zugesehen hat, meint: "Nicht wahr Herr Pfarrer, jetzt müßte man laut fluchen dürfen!"
13/2006: Der zerstreute Professor hat zwei Freikarten für die Oper bekommen. Er ruft ein befreundetes Ehepaar an und fragt: "Wollt ihr an unserer Stelle gehen? Ein lästige Einladung hindert uns!"
"Es wäre uns ein Vergnügen. Aber leider sind wir die lästigen Gastgeber!"
14/2006: Senioren-PC
Ein sächsischer Computerhersteller will demnächst einen PC für Senioren auf den Markt bringen. Hier die TOP 10-Anzeichen, daß Du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:
  1. Will man eine Datei speichern, bietet einem Word automatisch "Testament.doc" an.
  2. Der 42"-Monitor.
  3. Man kann die Moorhühner nicht abschießen, sondern nur füttern.
  4. Die Boxen sind ab Werk schon auf volle Lautstärke eingestellt.
  5. Bei Minesweeper kann man zwischen den Szenarien "Stalingrad" und "Normandie" wählen.
  6. Als besonderen Service gibt es die Lifetime-Garantie.
  7. Die voreingestellte Startseite ist www.zdf.de.
  8. Die Maus enthält Force-Feedback-Komponenten, die automatisch Parkinson ausgleichen.
  9. Keine Ratenzahlung möglich.
  10. Und das Nr. 1-Anzeichen, daß Du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:
    Wenn länger als 15 Minuten keine Taste gedrückt wird, kommt automatisch der Notarzt.
15/2006: Ein alter Weihnachtsmann sitzt - bis oben hin voll mit süffigem Glühwein - an der Theke und starrt den Wirt eine Ewigkeit an. Nach einiger Zeit beginnt er zu lamentieren: "Sie haben es gut, Sie gibt's gleich zweimal - mich dagegen gibt's überhaupt nicht!"
16/2006:  "Hast du schon gewußt, daß man für einen Pullover drei Schafe braucht?"
"Nein. Vor allem ist mir neu, daß Schafe stricken können."
17/2006:  "Paul, zeig mir mal auf dem Globus den Nordpol."
"Herr Lehrer", sagt Paul, "Nansen hat ihn vergeblich gesucht, Cock hat ihn nicht gefunden, und ausgerechnet ich soll ihn Ihnen zeigen?"
18/2006: Im Museum ist eine Ritterrüstung ausgestellt, von der nur noch der vorderer Teil erhalten ist. Erklärt Brösel seiner Frau: "Das ist sicher die Ausgehhose vom Götz von Berlichingen ...!"
19/2006: Richter: "Ist Ihnen von der Prügelei etwas zu Ohren gekommen?"
Zeuge: "Ja, hauptsächlich aufs Linke!"
20/2006:  "Jetzt habe ich aber die Nase voll", meckert Opa, als er nach einem ausgiebigen Kneipenbesuch in der Nacht die sechste Straßenlaterne gerammt hat. "Ich setz mich jetzt einfach hin und warte, bis dieser dämliche Fackelzug vorbei ist."
21/2006: Nach der heiligen Messe stürmt eine Frau völlig aufgelöst zum Pfarrer: "Herr Pfarrer, Grundgütiger, mein seliger Mann ist gestern Abend verstorben!"
"Heilige Maria, mein herzliches Beileid! Hatte er noch einen letzten Wunsch, bevor er von uns schiedt?"
"Ja, Herr Pfarrer, er sagte 'Nun mach keinen Ärger und leg die Pistole weg!'"
22/2006:  "Wer ist in eurem Ärzteorchester eigentlich der musikalischste?"
"Der Cellist."
"Spielt er denn wirklich so gut?"
"Keine Ahnung, er geht immer raus, bevor wir mit dem Spielen anfangen."
23/2006:  "Treiben Sie Sport?"
"Ja, Bogenschießen."
"Donnerwetter! Geradeaus ist ja schon schwer!"
24/2006: Im Flur: Ein lauter Schrei, Gepolter und ein Knall ...
"Papa? Hast du etwa mein zweiten Rollschuh gefunden?"
25/2006: Gast: "Also, ich nehme das mit Käse überbackene Rinderhack-Medallion in Teighülle und dazu frittierte Kartoffelstiftchen an einer würzigen Tomatensauce."
Ober: "Okay!" und ruft in die Küche: "EINMAL CHEESEBURGER MIT POMMES UND KETCHUP!!!"
26/2006:  "Sind Sie verrückt!?", brüllt der Schotte seinen Zahnarzt an. "Zehn Schilling soll ich Ihnen dafür geben, daß Sie mir einen Zahn ziehen? Da beteilige ich mich lieber in meiner Kneipe an einer Schlägerei."
27/2006:  Spieß morgens vor der Kompanie: "Meier, sie sind ja nicht rasiert!"
Darauf Meier: "Ach wissen's, Herr Spieß, in dem Saftladen hier is doch alles so eng, und wir ham heut Morgen zu siebt vor'm Spiegel gestanden. Da muß ich wohl den falschen rasiert ham!"
28/2006: Die 29 Gebote eines Computertechnikers
  1. Wenn jemand von der EDV-Abteilung sagt, daß er gleich vorbeikommt, melde Dich vom System ab und geh einen Kaffee trinken. Es ist für uns kein Problem, uns 700 Passwörter zu merken.
  2. Wenn Du uns rufst, um Deinen Computer von einem ins andere Büro zu tragen, vergewissere Dich, daß er unter Tonnen von Postkarten, Kinderbildern, Stofftieren, vertrockneten Blumen und Kinderkritzeleien begraben ist. Wir haben kein eigenes Leben und wir lieben es, tief unter dem Müll in irgend etwas Glibberiges von Dir zu greifen.
  3. Wenn Du von der EDV-Abteilung eine E-Mail mit höchster Dringlichkeit bekommst, lösche sie sofort. Wahrscheinlich testen wir nur die öffentlichen Mailverteiler.
  4. Wenn ein EDV-Mitarbeiter an seinem Schreibtisch sein Mittagessen verzehrt, gehe direkt zu ihm, überschütte ihn mit Vorwürfen und Deinem Computerproblemen und erwarte von ihm, daß er sofort antwortet. Wir existieren einzig um zu dienen und wir denken immer nur an die Reparatur von Computern.
  5. Wenn sich ein EDV-Mitarbeiter ein Mineralwasser holt oder er eine Zigarette raucht, frag ihn irgend etwas über Computer. Der einzige Grund warum wir Mineralwasser trinken oder rauchen ist, daß wir nach Usern suchen, die weder E-Mail, noch Telefon besitzen.
  6. Wenn du einen EDV-Mitarbeiter per Telefon direkt anrufst, drücke die 5, um die automatische Begrüßung zu umgehen, in der Dir mitgeteilt wird, daß der Mitarbeiter zur Zeit im Urlaub ist. Spreche Deine Nachricht auf den Anrufbeantworter und warte exakt 24 Stunden, bevor Du eine Beschwerde per E-Mail direkt an den Vorgesetzten schickst, weil Dich niemand zurückgerufen hat.
  7. Wenn der Fotokopierer nicht funktioniert, ruf die EDV-Abteilung. Schließlich ist da auch Elektronik drin, oder ...?
  8. Wenn Du Zuhause beim Verbindungsaufbau per Modem eine Fehlermeldung wie: "Kein Wählton" oder "No Dial Tone" bekommst, ruf die EDV-Abteilung. Wir können sogar Telefonprobleme von hier aus lösen.
  9. Wenn irgend etwas mit Deinem Privat-PC nicht in Ordnung ist, stell ihn auf einen Stuhl oder Tisch in der EDV-Abteilung. Hinterlasse keinen Namen, keine Telefonnummer und vor allem keine Beschreibung des Problems. Wir lieben es, ein gutes Rätsel zu lösen.
  10. Wenn Du einen EDV-Mitarbeiter am Telefon hast, der mit Dir durch die Menüs geht um einen Eintrag zu ändern, lies Zeitung oder tue irgend etwas anderes. Wir wollen nicht wirklich, daß Du etwas tust; wir lieben es, uns selbst reden zu hören.
  11. Wenn wir ein Training für die nächste Version des Betriebssystems anbieten, fühle Dich nicht belästigt. Wir werden da sein, um Dein Händchen zu halten, wenn es vorbei ist.
  12. Wenn der Drucker nicht drucken will, sende den Druckauftrag 20 mal. Druckaufträge verschwinden nämlich ohne jeden Grund im Nirgendwo.
  13. Wenn der Drucker nach 20 Versuchen immer noch nicht drucken will, sende den Druckauftrag an alle 68 Drucker in der Firma. Einer von ihnen wird schon drucken...
  14. Benutze nie die Online-Hilfe (das ist die Hilfe, die von jedem Programm angeboten wird...) Das ist etwas für Schwächlinge.
  15. Wenn Du irgendeinen Computerführerschein bei der VHS, oder ähnlichem machst, geh ruhig in der Abteilung rum und "verbessere" Treiber und Programme auf Deinem und auf allen Rechnern Deiner Mitarbeiter. Wir sind dankbar für die Überstunden, die wir haben, wenn wir bis 3:00 Uhr morgens die Probleme beheben müssen.
  16. Wenn ein EDV-Mitarbeiter um 12:30 Uhr Deinen Computer repariert, mach Mittag und achte darauf, daß er mitbekommt, wie lecker das Essen schmeckt. Wir arbeiten besser, wenn uns vor Hunger ein wenig schwindelig ist.
  17. Danke uns niemals. Wir lieben die Arbeit UND wir werden dafür bezahlt!
  18. Wenn Dich ein EDV-Mitarbeiter fragt, ob Du irgendeine neue Software auf deinem Rechner installiert hast, LÜGE! Es geht niemanden etwas an, was auf Deinem Rechner ist.
  19. Wenn das Mauskabel droht, Deine Kaffeetasse umzuwerfen, heb' Deinen Monitor an und quetsch das Kabel darunter ein. Mauskabel sind ausschließlich dafür entworfen worden, um 20kg Monitorgewicht zu ertragen.
  20. Wenn die Leertaste auf Deiner Tastatur nicht mehr funktioniert, mach das neue Mailprogramm oder etwas anderes dafür verantwortlich. Übrigens: Tastaturen arbeiten wesentlich besser, wenn sich Brotkrümmel, Kaffe oder dicke Tropfen klebriger Cola unter den Tasten befinden.
  21. Wenn Du von einem Program eine Nachricht mit dem Text: "Sind Sie sicher", oder "Are you sure" erhältst, klick so schnell wie möglich auf den "Ja"- oder "Yes"-Button. Verdammt, wenn Du nicht sicher warst, würdest Du das ja nicht tun, oder?
  22. Fühle Dich völlig frei, Dinge zu sagen wie: "Ich weiß überhaupt nichts über diesen Computer-Dreck". Es ärgert uns überhaupt nicht, wenn man unseren recht anspruchsvollen Bereich, als "Dreck" bezeichnet.
  23. Wenn der Toner eines Druckers gewechselt werden muß, ruf die EDV- Abteilung. Einen Toner zu wechseln ist eine äußerst komplexe Angelegenheit und die Druckerhersteller erwarten, daß diese Aufgabe nur von professionellen Ingenieuren mit einem Doktor in Nuklear-Physik durchgeführt wird.
  24. Wenn irgendwas mit Deinem Computer nicht stimmt, sag Deiner Sekretärin das sie die EDV-Abteilung anrufen soll. Wir lieben das Spielchen, mit einer dritten Person ein Problem zu klären, von dem sie absolut nichts weiß.
  25. Wenn Du per E-Mail eine 30 Megabyte große Datei erhältst, sende sie mit höchster Priorität an jeden Mitarbeiter der Firma. Wir haben unendliche Massen an Festplattenspeicher und Rechnerkapazitäten auf unseren Mail-Servern.
  26. Denke niemals daran, große Druckaufträge in kleine aufzuteilen. Gott verbietet es, irgend jemand anderem zu gestatten, auch zu drucken.
  27. Wenn Du am Samstag einen EDV-Mitarbeiter im Supermarkt triffst, frag ihn irgend etwas über Computer. Wir arbeiten 24 Stunden an 7 Tagen die Woche und darum auch im Supermarkt am Wochenende.
  28. Wenn Dein Sohn ein Informatikstudent ist, laß ihn am Wochenende in die Firma kommen, damit er seine Projekte an Deinem schnellen Büro-PC machen kann. Wir werden da sein, wenn seine illegale Kopie von Visual Basic 6.0 die Finanzbuchhaltung abstürzen läßt.
  29. Wenn Du uns Deinen brandneuen Privat-PC ins Büro bringst, um ihn kostenlos von uns reparieren zu lassen, sag uns, wie dringend wir ihn reparieren müssen, damit Dein Sohn ganz schnell wieder Doom, Quake oder Moorhuhn spielen kann. Wir werden sofort mit der Reparatur beginnen, da wir jede Menge Zeit haben.
29/2006: Nachdem russische Wissenschaftler im letzten Jahr bis zu einer Tiefe von 100m gegraben hatten, fanden sie Spuren einer Kupferleitung, die auf ein Alter von 1000 Jahren datiert wurde, und kamen zu dem Schluß, daß ihre Vorfahren schon vor tausend Jahren ein funktionierendes Telefonnetz hatten.

Um nicht davon abgehängt zu werden, gruben in den folgenden Wochen amerikanische Wissenschaftler auf eine Tiefe von 200 m und dann war in den amerikanischen Zeitungen zu lesen: "US Wissenschaftler haben Spuren eines 2000 Jahre alten Glasfaserkabels gefunden. Daraus ist zu schließen, daß in Amerika bereits 1000 Jahre vor den Russen hochtechnologisierte digitale Telephonie zum Standard gehörte."

Eine Woche später berichtete eine bayerische Zeitung: "Nachdem sie im Isartal bis auf eine Tiefe von 800 m vorgedrungen waren, haben bayerische Wissenschaftler absolut nichts gefunden. Dies läßt den Schluß zu, daß unsere bayerischen Vorfahren bereits vor mehr als 5000 Jahren schnurlose Mobilfunktechnologie nutzten."
30/2006: Die etwas andere Schöpfungsgeschichte

Am Anfang bedeckte Gott die Erde mit Brokkoli, Blumenkohl und Spinat, grünen und gelben und roten Gemüsesorten aller Art, daß Mann und Frau lange und gesund leben konnten.
Und Satan schuf Mövenpick und Bahlsen. Und er fragte: "Noch ein paar heiße Kirschen zum Eis?" Und der Mann antwortete "Gerne" und die Frau fügte hinzu: "Mir bitte noch eine heiße Waffel mit Sahne dazu."
Und so gewannen die jeder 5 Kilo.

Und Gott schuf den Joghurt, um der Frau jene Figur zu erhalten, die der Mann so liebte.
Und Satan brachte das weiße Mehl aus dem Weizen und den Zucker aus dem Zuckerrohr und kombinierte sie.
Und die Frau änderte ihre Konfektionsgröße von 38 auf 46.

Also sagte Gott: "Versuch doch mal meinen frischen Gartensalat."
Und der Teufel schuf das Sahnedressing und den Knoblauchtoast als Beilage.
Und die Männer und Frauen öffneten ihre Gürtel nach dem Genuß um mindestens ein Loch.

Gott aber verkündete: Ich habe Euch frisches Gemüse gegeben und Olivenöl, um es darin zu garen."
Und der Teufel steuerte kleine Bries und Camemberts, Hummerstücke in Butter und Hähnchenbrustfilets bei, für die man schon fast einen zweiten Teller benötigte.
Und die Cholesterinwerte des Menschen gingen durch die Decke.

Also brachte Gott Laufschuhe, damit seine Kinder ein paar Pfunde verlören.
Und der Teufel schuf das Kabelfernsehen mit Fernbedienung, damit der Mensch sich nicht mit dem Umschalten belasten müßte.
Und Männer und Frauen weinten und lachten vor dem flackernden Bildschirm und fingen an, sich in Jogginganzüge aus Stretch zu kleiden.

Darauf hin schuf Gott die Kartoffel, arm an Fett und von Kalium und wertvollen Nährstoffen strotzend.
Und der Teufel entfernte die gesunde Schale und zerteilte das Innere in Chips, die er in tierischem Fett briet und mit Unmengen Salz bestreute.
Und der Mensch gewann noch ein paar Pfunde mehr.

Dann schuf Gott mageres Fleisch, damit seine Kinder weniger Kalorien verzehren mußten, um trotzdem satt zu werden.
Und der Teufel schuf McDonalds und den Cheeseburger für 99 Cent. Dann fragte Luzifer: "Pommes dazu?" Und der Mensch sagte: "Klar - eine extra große Portion mit Majo!" Und der Teufel sagte "Es ist gut."
Und der Mensch erlitt einen Herzinfarkt.

Gott seufzte und schuf die vierfache Bypaßoperation am Herzen.
Und der Teufel erfand die gesetzliche Krankenversicherung.
31/2006: Lang, lang ist's her:
Kurz vor der 750 Jahr-Feier Berlins (also irgendwann in den 80er Jahren) gingen Honnecker und Stoph durch Berlin.
Sagt Willie Stoph zu Erich Honnecker: "Sag mal Erich, haben wir unser Berlin nicht schön zurecht gemacht?"
"Stimmt", sagt Erich, "aber die Mauer sieht erbärmlich aus!"
"Kein Problem, ich hole 10000 Maurer aus der Provinz, die verputzen die Mauer frisch."
Nach 2 Tagen geht Honnecker allein an der Mauer entlang und sieht dort einen einzigen Maurer, der Sand siebt, mischt, den Mörtel zur Mauer karrt, ihn aufzieht und verreibt - alles ganz allein!
Erich ruft wütend nach Willi und brüllt ihn an: "Sag mal, Genosse, hast Du 'ne Meise? Du wolltest 10000 Maurer aus der Provinz holen..."
"Hab ich doch," sagt Willi.
"Ich hab aber nur einen gesehen!"
Darauf Willi begeistert: "Die anderen haben sich alle für den Außenputz gemeldet..."
32/2006: Fährt ein Mann mitten in der Nacht mit seinem Auto in den Wald, um ein paar Stündchen ungestört zu schlafen.
Kommt in aller Frühe ein Jogger vorbei und klopft an die Scheibe.
Der Mann kurbelt die Schreibe runter und fragt: "Was?"
Der Jogger: "Wieviel Uhr?"
Der Mann: "Halb vier!"
Der Jogger: "Danke!"
Der Mann legt sich wieder schlafen.
Klopft wieder ein Jogger an. Der Mann schreckt hoch und kurbelt die Scheibe runter.
Der Jogger: "Wieviel Uhr?"
Der Mann: "Viertel vor vier!"
Der Jogger: "Danke."
Der Mann schreibt genervt einen Zettel: "ICH WEISS NICHT, WIEVIEL UHR ES IST!"
Nach einer Zeit kommt ein Jogger und klopft an. Der Mann im Auto kurbelt das Fenster runter: "Was?"
Darauf der Jogger: "Wir haben es zehn nach vier."
33/2006: Zwei Rentner sitzen im Park auf der Bank.
Sagt der eine zum anderen: "Hey, ich habe jetzt ein neues Hörgerät, das ist so toll, ich kann jetzt wieder alles hören!"
"Ja?", fragt der andere, "Was hat es denn gekostet?"
"Halb vier!"
34/2006: Treffen sich zwei Großwildjäger.
Fragt der eine den anderen: "Was machst du, wenn du in deinem Jeep durch die Steppe fährst und plötzlich merkst, daß dich ein Löwe verfolgt?"
"Ganz einfach, ich verwirre ihn. Ich blinke rechts und biege links ab!"
35/2006: Unterhalten sich zwei Brandstifter.
Meint der eine: "Wenn die Benzinpreise weiter so ansteigen, gebe ich das Brandstiften bald wieder auf und mache wieder obszöne Anrufe wie früher!"
36/2006: Im Geschichtsunterricht: "Wie hieß früher der Herrscher von Rußland?"
"Das war der Zar."
"Gut. Und wie nannte man seine Frau?"
"Zarina!"
"Sehr gut! Und wie hießen die Kinder des Zaren?"
"Zardinen!"
37/2006: Beim Zirkusdirektor: "Ich komme wegen der Stelle als Löwendomteur."
"Ist schon besetzt. Kommen Sie morgen wieder!"
38/2006: Unterhalten sich zwei Vertreter.
Fragt der eine: "Sag mal, wie kommt es eigentlich, daß du an jeder Haustür etwas verkaufst?"
"Ganz einfach. Immer wenn die Hausfrau öffnet, frage ich, ob ihre Mutter daheim ist."
39/2006:  "Du Papa, was ist eigentlich eine Verlobung?"
"Eine Verlobung ist eine Art Untersuchungshaft, bevor man lebenslänglich bekommt!"
40/2006: Der Veranstalter ist verwirrt: "Das soll ein gemischter Chor sein? Ich sehe nur Herren."
Darauf der Chorleiter: "Ist aber ein gemischter Chor: die eine Hälfte kann singen und die andere nicht."
41/2006: Franz parkt sein Auto auf einem gebührenpflichtigen Parkplatz.
"Zehn Euro", verlangt der Wächter.
"Warum denn so teuer?"
Der Wächter wirft einen Blick auf das ziemlich ramponierte Auto und meint: "Man weiß nie, ob Sie ihn wieder abholen werden!"
42/2006: Treffen sich zwei angehende Musikpädagogen.
"Ich habe gehört, Du hast jetzt mit Klavier angefangen - warum eigentlich?"
"Na, von der Geige ist mir immer das Bierglas 'runtergekippt."
43/2006: Treffen sich zwei Spinnen im Keller. Die eine ist unheimlich mager.
Fragt die andere: "Wie siehst du denn aus?"
"Ach", entgegnet die andere mit einem Seufzen, "ich kann einfach keiner Fliege etwas zuleide tun!"
44/2006: Der Sänger nach der Aufführung zum Pianisten: "Die Begleitung war viel zu laut. Ich konnte meine eigene Stimme gar nicht hören."
Darauf brummt der Pianist: "Seien Sie froh, mein Lieber, seien Sie froh."
45/2006: Herr Bröselmeier überrascht seine Tochter Ingrid mit einem jungen Mann.
Schimpft Bröselmeier: "Mann! Ich werd' Sie lehren, meine Tochter zu verführen!"
Lächelt Ingrid: "Zu spät, Papa, er kann's fantastisch!"
46/2006: Wie wurde die Bratsche erfunden?
Jemand spannte Saiten über einen Geigenkasten...
47/2006: Michael Skibbe zu Andi Möller vor dem Schlager Bayern-Dortmund: "Du deckst den Basler so eng Du kannst!"
Möller: "Basler? Mama, ich will nicht, ich hab Angst. Der tritt doch auf alles was sich bewegt!"
Skibbe: "Dann besteht für Dich ja keine Gefahr."
48/2006: Kommt eine Untersuchungskommission in den Knast nach Bautzen und befragen einen Häftling, weshalb er sitzt.
Sagt er: "Ich habe Erich Honecker bei der Parade in Berlin durch ein Fernglas beobachtet."
Die Kommission: "Dafür wird man doch nicht solange eingesperrt!"
Häftling: "Naja, ich habe vergessen, das Gewehr darunter abzumontieren."
49/2006: Herr, setze dem Überfluß Grenzen.
Und lasse die Grenzen überflüssig werden.

Lasse die Leute kein falsches Geld machen,
aber auch das Geld keine falschen Leute.

Nimm den Ehefrauen das letzte Wort,
und erinnere die Männer an ihr erstes.

Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit,
und der Wahrheit mehr Freunde.

Bessere solche Beamte, Geschäfts- und Arbeitsleute,
die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind.

Gib den Regierenden ein besseres Deutsch.
Und den Deutschen eine bessere Regierung.

Herr, sorge dafür, da&azlig; wir alle in den Himmel kommen.
Aber nicht sofort.

(Pfarrer von St. Lamberti in Münster aus dem Jahre 1883)
50/2006: When the snow falls wunderbar
And the children happy are,
When the Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit.

Every Parkhaus ist besetzt,
Weil die people fahren jetzt
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...

Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuß- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls...

Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
And the jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...

Mama finds unter the Tanne
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
All around is Harmonie,
Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.

And so comes die Feuerwehr
With Tatü, tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
An a long, long Leiter auch.
And they schrei - "Wasser marsch!",
Christmas is now am A........

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...
51/2006:  "Kennst du den Herrn Obermüller?", wird Graf Bobby von Baron Mucki gefragt. "Noch vor fünf Jahren hatte er eine zerrissene Hose an, und jetzt hat er eine Million!"
"Donnerwetter!", staunt Graf Bobby, "aber was macht der Mann mit einer Million zerrissener Hosen?"
52/2006: So etwas kann nur in Deutschland passieren!

Ein Rentner hat im vergangenen Jahr ordnungsgemäß mit seiner Schreibmaschine seine Steuerklärung gefertigt. In dieser hat er Zinseinkünfte von 11000 Euro angegeben. Tatsächlich hatte er jedoch 18000 Euro an Zinseinkünften. Als ihm sein Fehler auffiel, informierte er prompt die Sachbearbeiterin beim Finanzamt.

Im Steuerbescheid traute der Rentner seinen Augen nicht... die Sachbearbeiterin hatte die Zinseinkünfte hintereinander weg geschrieben und auf 1100018000 EUR (1,1 Mrd. Euro) beziffert. Seine Steuerschuld errechnete das Finanzamt auf mehr als 200 Mio. Euro.

Daraufhin rief der Rentner beim Finanzamt an und wies die Sachbearbeiterin auf Ihren "Flüchtigkeitsfehler" hin. Umgehende Änderung wurde ihm zugesagt.

Einige Wochen später wurde dem Rentner seine EC-Karte vom Bankautomaten eingezogen. Seine Bank wies den Rentner darauf hin, daß das Finanzamt eine Steuerrate von 13 Mio. Euro eingezogen habe.

Daraufhin maschierte der Rentner zu seinem Rechtsanwalt. Der Rechtsanwalt fertigte ein Schreiben an das Finanzamt an und innerhalb weniger Tage wurde der Beschwerde abgeholfen. Der Rentner bekam natürlich sein Geld vollständig zurück.

Jetzt aber der Hammer: Der Rechtsantwalt bezifferte gegenüber dem Finanzamt seine Kosten, die er abhängig vom Streitwert errechnete. Der Streitwert (mehr als 200 Mio. Euro) hatte einen Kostenersatz von 2,5 Mio. Euro zur Folge. Das Finanzamt weigerte sich, den Betrag auszuzahlen. Der Rechtsanwalt klagte seinen Anspruch ein und gewann vor Gericht.

Ein Schreiben ans Finanzamt gefertigt und 2,5 Mio. Euro reicher! Der Mann hat alles richtig gemacht!

Die Kosten für das Verfahren trägt übrigens der Steuerzahler. Die Beamtin wurde auf einen besser bezahlten Posten wegbefördert.

Der Anwalt und der Rentner sind seitdem gute Freunde...