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Markus Dippold

letzte Aktualisierung:
29. Mai 2013

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Star Trek - Literatur
Titel:Schwert des Damokles
Kategorie:Titan
Autor:Geoffrey Thorne
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Inhalt:

Schicksal: Ein Konzept, so alt wie das Leben selbst. Formen unsere Entscheidungen die Zukunft oder ist es andersherum? Und wenn unser Weg vorherbestimmt ist - wenn wir unser Ende vorhersehen könnten - zu was würde uns dieses Wissen verpflichten?

Die Reisen der Titan bringen das Schiff zu einer Welt am Rande des Verstandes. Orisha ist ein Planet, dessen Bewohner seit Jahrhunderten unter einem geheimnisvollen Himmelskörper gelebt haben. Seit dem Moment seines ersten Erscheinens glaubten sie, daß es sich bei ihm um etwas Unnatürliches handelt, ein böses Omen, durch das sie sich beobachtet fühlten, bloßgestellt, verletzlich - und er verursachte eine Urangst, die den Lauf ihrer Zivilisation beherrscht hat. Die Orishaner nennen ihn ›das Auge‹, und weil er jedem wissenschaftlichen Versuch widerstanden hat, seine wahre Natur zu entschlüsseln, sind viele überzeugt, daß es sich bei ihm um ein Wesen handelt, das ihre Welt untersucht ... und vielleicht darauf wartet, sie zu zerstören.

Doch das Geheimnis um das Auge bedroht die Titan genauso wie Orisha ... und für ein Mitglied aus Captain Rikers Besatzung hat es eine besondere Bedeutung; jemanden, dessen lebenslange Suche nach dem Ausgleich zwischen Glauben und Wissenschaft durch das grelle, unbarmherzige Licht der Unvermeidbarkeit auf die Probe gestellt wird.


Meine Anmerkung:

Irgendwie werde ich mit der Titan-Reihe nicht warm.

Die Vanguard-Reihe ist um einiges besser.

Die Story selbst finde ich reichlich verworren. Und auch wenn man die Bücher als Non-Canon bezeichnet, wieso trifft man erst jetzt auf derartige Phänomene? Langsteckensensoren der VFP hätte doch sowas schon längst aufspüren müssen. Und so weit ist die Titan auch nicht von zu Hause entfernt.

Hin und wieder passiert ein Orts- und Zeitsprung ohne großartige Abgrenzung. Gerade hat sich Riker auf der Titan unterhalten, im nächsten Absatz (ohne Zwischenraum) ist Troi wieder in Aktion.

Die Charakterisierung nicht besonders gut, vor allem nicht diejenige von bekannten Personen wie Riker, Troi oder auch Tuvok. Es paßt einfach nicht.

Den Schluß insgesamt finde ich auch etwas unbefriedigend. Mir fehlt das WARUM.

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Titelbild:

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